Wir wünschen allen eine frohe und besinnliche Weihnachtszeit! ✨🎄 Ein herzliches Dankeschön für Ihr Vertrauen und Ihre Unterstützung in diesem Jahr. Gemeinsam setzen wir uns für eine nachhaltige und zukunftsfähige Mobilität ein. 🌍🚉 Genießen Sie die Feiertage im Kreise Ihrer Liebsten! 🎅🚂
Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV)
Branchenverbände
Köln, Nordrhein-Westfalen 17.482 Follower:innen
Wir bewegen viel – und für eine nachhaltige Mobilitätswende wollen wir im öffentlichen Verkehr noch mehr bewegen!
Info
Der VDV ist ein Branchenverband, der die verkehrspolitischen Interessen seiner rund 700 Mitgliedsunternehmen vertritt und die Mobilitätswende in Deutschland voran bringt. Wir bewegen viel – und für eine nachhaltige Mobilitätswende wollen wir noch mehr bewegen. Der öffentliche Verkehr ist ein entscheidender Akteur für klimagerechte Mobilität. Der VDV setzt sich für einen Ausbau und eine höhere Qualität des öffentlichen Verkehrs ein. Besser, flexibler, einfacher, innovativer und fairer – das ist unsere Vision. Wir forcieren eine nachhaltige Entwicklung, die alle mitnimmt – in der Stadt und auf dem Land. Denn nur gemeinsam kommen wir besser weiter!
- Website
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http://www.vdv.de
Externer Link zu Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV)
- Branche
- Branchenverbände
- Größe
- 51–200 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Köln, Nordrhein-Westfalen
- Art
- Einzelunternehmen (Gewerbe, Freiberufler etc.)
- Gegründet
- 1846
- Spezialgebiete
- ÖPNV, Schienengüterverkehr, Nahverkehr, Mobilität, Daseinsvorsorge und Verkehrswende
Orte
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Primär
Kamekestraße 37 - 39
Köln, Nordrhein-Westfalen 50672, DE
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Leipziger Platz 8
Berlin, Berlin 10117, DE
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Rue Sainte-Marie 6
c/o UITP
Brüssel, Region Brüssel 1080, BE
Beschäftigte von Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV)
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Annika Degen
Advocate of public transport, railways and sustainable cities
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Ulrich Weber
Geschäftsführer VDV + Leiter Stabstelle Öffentliche Fördermittel/EU-Themen/Head of Staff Unit Funding/EU Affairs, Stuttgarter Straßenbahnen AG
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Britta Böhne
Referentin Hauptgeschäftsführung / Koordination Veranstaltungen beim VDV
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Oliver Wittig
Partner bei EY Law
Updates
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VDV begrüßt Einigung zur Leistungs- und Finanzierungsvereinbarung! ❗ Mehrheit im Haushaltsausschuss des Bundestags hat Mittel in Höhe von 2,7 Mrd. Euro für Schieneninfrastruktur genehmigt, weitere 700 Mio. Euro werden derzeit nicht ausgezahlt. Mit Zustimmung der Union wurde heute im Haushaltsausschuss des deutschen Bundestags der sogenannte zweite Nachtrag zur Leistungs- und Finanzierungsvereinbarung (LuFV) mit der Deutschen Bahn verabschiedet. 📍 Dadurch stehen der DB InfraGO zusätzliche Finanzmittel in Höhe von 2,7 Milliarden Euro für die Instandhaltung und Erneuerung des deutschen Schienennetzes zur Verfügung. Weitere 700 Millionen Euro, die die Bundesregierung bereitstellen wollte, werden noch nicht ausgezahlt. ➡️ Der Branchenverband VDV begrüßt dementsprechend die Einigung zur Leistungs- und Finanzierungsvereinbarung grundsätzlich, weist aber zugleich darauf hin, dass in der kommenden Legislaturperiode dringend und zeitnah weitere Mittel für die Finanzierung der Schieneninfrastruktur, die jetzt fehlen, vom Bund zur Verfügung gestellt werden müssen. VDV-Hauptgeschäftsführer Oliver Wolff: „Für die umfangreiche notwendige Sanierung und Erneuerung des bundeseigenen Schienennetzes sind entsprechende Finanzmittel durch den Eigentümer, also den Bund, bereitzustellen. Die mehrheitliche Verabschiedung des zweite Nachtrags der LuFV durch den Haushaltsausschuss im Bundestag ist daher ein wichtiger und guter Schritt in die richtige Richtung. Die Zustimmung der Unionsfraktion hat dies ermöglicht, was wir ausdrücklich begrüßen. Allerdings braucht es in der kommenden Legislaturperiode schnell, verlässlich und verbindlich weitere finanzielle Unterstützung durch den Bund. Um den Zustand und die Qualität des Bahnverkehrs in Deutschland nachhaltig zu verbessern, darf man bei der Finanzierung der Infrastruktur keinen Rückzieher machen. Außerdem muss damit Schluss sein, Infrastruktur zu Lasten der Eisenbahnverkehrsunternehmen und steigende Trassenpreise zu finanzieren. Haushaltspolitik muss wieder ehrlich werden, hier hat der ehemalige Bundesfinanzminister einen Verschiebebahnhof etabliert, der sich nicht wiederholen darf.“
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Mobilität im ländlichen Raum neu gedacht: Taktverkehr und On-Demand-Angebote als Schlüssel zur Teilhabe und Lebensqualität! Die Hälfte der deutschen Bevölkerung lebt im ländlichen Raum – doch der öffentliche Nahverkehr bleibt vielerorts ein Sorgenkind. Familien greifen häufig auf Zweit- und Drittautos zurück, während wirtschaftlich Schwächere oft abgehängt bleiben. Das hat nicht nur soziale Folgen, sondern verstärkt auch die Abwanderung in Ballungsräume. Um das zu ändern, hat der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) im neuen Positionspapier sechs Schritte für eine zukunftsfähige Mobilität im ländlichen Raum definiert: 1️⃣ Stärkung der ÖPNV-Kultur: Raumplanung und ÖPNV müssen zusammengedacht und wichtige Entscheidungsträger:innen einbezogen werden. 2️⃣ Leistungsangebot: Das Angebot muss verbessert und an die Bedarfe angepasst werden. 3️⃣ Digitalisierung: Es braucht einen lückenlosen Internet-Ausbau, um Zugang zu Echtzeit-Informationen zu gewährleisten. 4️⃣ Infrastruktur und Flottenmodernisierung: Wir müssen die Antriebswende sowie den Bürokratieabbau bei Modernisierungsmaßnahmen voranbringen. 5️⃣ Finanzierung und Tarife: Eine langfristige und verlässliche Finanzierung für den weiteren Ausbau sind unabdingbar. 6️⃣ Personal und Bildung: Wir müssen durch attraktive Leistungen mehr Personal gewinnen und aktuelles Personal halten. Ingo Wortmann, Präsident des VDV, betont: „90 Prozent der ländlichen Bevölkerung wünschen sich ein besseres und verlässlicheres ÖPNV-Angebot, um auf das Auto verzichten zu können. Dafür braucht es ein flächendeckendes und verlässliches Angebot: Ein 60-Minuten-Takt kombiniert mit On-Demand-Lösungen muss zur Selbstverständlichkeit werden.“ Aber das ist nicht alles: ❗ Reisezeiten mit Bus und Bahn dürfen nicht mehr als 1,5-mal so lang sein wie Autofahrten. ❗ Barrierefreiheit an Haltestellen und im Angebot ist ein Muss – heute erfüllen nur 60 % der Haltestellen die Standards. ❗ Digitale Infrastruktur wie flächendeckendes WLAN und Echtzeitdaten macht Mobilität attraktiver und zeitgemäßer. 📣 Jetzt ist die Politik gefragt, die Mobilität im ländlichen Raum nachhaltig zu gestalten. Nur so wird der ÖPNV zur echten Alternative! 👉 Das vollständige Positionspapier finden Sie hier: https://lnkd.in/ePG7qjhx (Bild: Thüsac Personennahverkehrsgesellschaft mbH | Thomas Hermsdorf)
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VDV begrüßt Einigung von SPD, Grünen und Union beim Regionalisierungsgesetz: Beschluss sorgt für finanzielle Absicherung beim Deutschland-Ticket und beim SPNV-Betrieb in 2025 Die Bundestagsfraktionen von SPD, Grünen und Union haben sich geeinigt, wichtigen Änderungen im Regionalisierungsgesetz gemeinsam zuzustimmen, die von der FDP bislang aufgehalten wurden. Damit ist der Weg frei für die Auszahlung von 350 Millionen Euro an Regionalisierungsmitteln, die ursprünglich auf Vorschlag des Bundesfinanzministeriums im kommenden Jahr zunächst zurückgehalten werden sollten. Ebenso ist damit gewährleistet, dass Restmittel, die 2023 aus den vom Bund zur Verfügung gestellten Geldern zum Ausgleich von Mindereinnahmen beim Deutschland-Ticket übrig sind, auf die Folgejahre übertragen werden können. Diese Änderungen im Regionalisierungsgesetz, die noch durch den Bundesrat final beschlossen werden müssen, sind von großer Bedeutung für die finanzielle Stabilität und Planung der ÖPNV-Branche im kommenden Jahr. Dementsprechend begrüßt der Branchenverband VDV die Einigung der drei Fraktionen ausdrücklich: „Die Einigung von SPD, Grünen und Union ist ein wichtiges Zeichen für die Branche aber auch für unsere Fahrgäste. Denn damit ist das Deutschland-Ticket fürs kommende Jahr finanziell weitgehend abgesichert. Und es stehen die Mittel, die für einen stabilen Betrieb von regionalem Bahnbetrieb zwingend nötig sind, in voller Höhe zur Verfügung, so dass hierdurch keine zusätzlichen Abbestellungen oder Einsparungen im SPNV-Angebot drohen. Es ist gut, dass es nun endlich vorangeht! Nach der Entscheidung des Bundesrats müssen allerdings die Länder am Freitag in der nächsten Sitzung des Koordinierungsrats zum Deutschland-Ticket endlich die notwendigen Maßnahmen zur Etablierung des Tickets treffen. Vor allem ist der Einstieg in die nächste Stufe der Einnahmeaufteilung jetzt dringend zu klären“, so VDV-Präsident Ingo Wortmann.
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Weihnachtspakete mit der Tram 📦🚋🎄 Alle Jahre wieder schicken wir vor Weihnachten unzählige Päckchen und Pakete durchs ganze Land. Und auch außerhalb der Weihnachtssaison nimmt die Zahl der Pakete durch den Onlinehandel immer weiter zu. Heißt leider auch: Der Lieferverkehr wird zunehmend zur Verkehrsbelastung. 💡Eine Lösung dafür könnte die Paketlieferung mit der Straßenbahn sein. Die Idee: Ein (Elektro)-Lkw bringt Pakete an eine Ladestation am Stadtrand. Von dort bringt eine Straßenbahn – elektrisch und auf vorhandener Infrastruktur – die Päckchen und Pakete mitten in die Stadt, von wo aus sie per Fahrradkurier an die Haushalte verteilt werden. 📍Getestet hat das vor kurzem zum Beispiel das Projekt LastMile Tram in Frankfurt. Die umgebaute Straßenbahn in dem Projekt der Frankfurt University of Applied Sciences, der Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main (VGF) und Amazon kann bis zu 600 Pakete transportieren. Für das Be- und Entladen werden gerade einmal fünf Minuten gebraucht. 📍Auch in Karlsruhe lief dieses Jahr ein Pilotprojekt: Hier wurden beladene elektrische Fahrradanhänger gleichzeitig mit Fahrgästen transportiert. Das Be- und Entladen steuerten die Anhänger selbst. Am Zielort konnten sie von den Fahrradkurieren übernommen werden. Beide Projekte zeigen: Die Paketzustellung in der Stadt kann auf die Straßenbahn verlagert werden – für leisere Städte mit weniger Verkehr und weniger Abgasen.
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Unverzichtbare Fachkräfte: Syrische Mitarbeitende sichern den ÖPNV in Deutschland Der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) betont die zentrale Rolle syrischer Mitarbeitender im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) Deutschlands. Bundesweit sind etwa 2.000 Syrerinnen und Syrer im Fahrdienst tätig. Ein Weggang dieser Fachkräfte würde die bestehenden Personalengpässe weiter verschärfen und den stabilen Betrieb von Bussen und Bahnen erheblich erschweren. VDV-Präsident Ingo Wortmann äußerte gegenüber der dpa Deutsche Presse-Agentur GmbH Kritik an politischen Forderungen nach unverzüglichen Rückführungen von Syrerinnen und Syrern. Er betonte, dass die Verkehrsunternehmen auf diese Mitarbeitenden angewiesen sind und ihr Verlust die aktuellen Herausforderungen im ÖPNV verschlimmern würde: "Wir können an vielen Stellen nicht auf sie verzichten. Denn auch sie tragen täglich dazu bei, dass wir einen stabileren Betrieb gewährleisten können. Wir haben einen erheblichen Personal- und Fachkräftemangel in Deutschland und in unserer Branche. Durch solche Diskussionen, die ganz offensichtlich aus politischem Aktionismus heraus entstehen, wird die Situation nicht besser, ganz im Gegenteil. Wir schaden dem Standort Deutschland, wenn Menschen, die hier arbeiten wollen, nicht bei uns bleiben können.“ Der VDV setzt sich daher für den Verbleib dieser qualifizierten Fachkräfte ein, um die Mobilität in Deutschland weiterhin zuverlässig sicherzustellen! https://lnkd.in/e_ZV3BHh
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Mehr Schiene für den ländlichen Raum! 🛤️ Wir wollen mehr Güter auf die Schiene verlagern – doch gerade der ländliche Raum ist oft von der Schieneninfrastruktur abgekoppelt. Mehr Gleisanschlüsse, Ladestellen und Güterterminals (GLG-Anlagen) sind hier entscheidend! 📍 Initiativen für den Ausbau der Schieneninfrastruktur müssen verstärkt aus den Regionen kommen, unterstützt durch eine regionale Schienengüterverkehrsplanung. ✅ Ein positives Beispiel ist der Landkreis Miltenberg in Bayern. Dort möchten ansässige Unternehmen die Schiene stärker nutzen, jedoch ist die Infrastruktur abseits der Hauptmagistralen oft unzureichend. Eine vom Landkreis initiierte Machbarkeitsstudie zeigt, dass durch den Ausbau der Infrastruktur, einschließlich neuer Gleise und Umschlagstellen, jährlich rund 20.000 Lkw-Fahrten vermieden werden könnten. 🤝 Um solche Projekte erfolgreich umzusetzen, ist ein Schulterschluss zwischen Bund, Ländern, Regionalplanung und Kommunen erforderlich. Regionen sollten bei der Planung und Finanzierung notwendiger Maßnahmen eine stärkere Rolle einnehmen, da die konkrete Nachfrage vor Ort entsteht. 💡 Entdecken Sie weitere spannende Artikel und aktuelle Informationen in unserem neuen Online-VDV-Magazin. Es ergänzt das Print-Magazin mit weiteren vielfältigen, innovativen Beiträgen 👉 https://lnkd.in/dfrZAce (Bildmotiv: Montage//Deutsche Bahn AG/Daniel Korbach)
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Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) hat dies direkt geteilt
Martin Schmitz, Dietmar Scheel und Tobias Harms im Vorstand des Forum für Verkehr & Logistik bestätigt Im Rahmen der Mitgliederversammlung des Vereins Ende November wurde der Vorstand entlastet und einstimmig wiedergewählt. Im kommenden Jahr stehen beim Forum neue Veranstaltungsformate im Fokus sowie die mobility move 2025. Ende November hat die jährliche Mitgliederversammlung des Forums für Verkehr und Logistik in Köln stattgefunden. Im Rahmen der Veranstaltung berichteten Vorstand sowie Geschäftsführung über das abgelaufene Geschäftsjahr. Zufrieden zeigten sich die Beteiligen besonders mit der Weiterentwicklung der kombinierten Konferenz und Fachmesse mobility move: 2024 lockte die größte Fachveranstaltung für straßengebundenen öffentlichen Verkehr über 1.400 Teilnehmende und 90 Aussteller nach Berlin. Für die geleistete Arbeit entlasteten die stimmberechtigten Mitglieder den Vorstand. Turnusmäßig wurde im Anschluss der dreiköpfige Vorstand des Vereins neu gewählt. Martin Schmitz (Geschäftsführer Technik, Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV), Dietmar Scheel (Vorstand Personal und Vertrieb, DEVK Versicherungen) und Tobias Harms (Vorsitzender der Geschäftsführung, SWEG Südwestdeutsche Landesverkehrs-GmbH) stellten sich für eine weitere Amtszeit zur Verfügung. Alle drei wurden einstimmig wiedergewählt, Martin Schmitz erneut als Vorstandsvorsitzender des Forums. In den kommenden zwei Jahren plant das Gremium, die Vereinsaktivitäten sukzessive auszubauen: Neben einer Netzwerkveranstaltung für Mitglieder gibt es bereits konkrete Planungen für eine neue Fachveranstaltung rund um Eisenbahn. Dabei steht vor allem der betriebliche Austausch mit Fokus auf einer höheren Wirtschaftlichkeit des Schienenverkehrs im Vordergrund. Verstärken will der Verein auch sein Engagement für Verkehrsunternehmen im Wettbewerb um Fachkräfte. Mit Hilfe des Gründungsmitglieds DEVK stellt er seinen Mitgliedern dafür ab sofort zwei neue Angebote zur Seite, die helfen, Mitarbeitende leichter zu gewinnen und zu binden: die betriebliche Krankenversicherung „VerkehrsMed“ sowie das Zeitwerkonto „VerkehrsZeit“. Nutzen können die Angebote alle Mitgliedsunternehmen des Forums unkompliziert über einen Gruppenvertrag. Beide Angebote werden als Corporate Benefit bereits heute von Beschäftigten stark nachgefragt und sind in anderen Branchen Standard. Martin Schmitz, Vorstandsvorsitzender des Forums für Verkehr und Logistik, sagt: „Wir danken den Mitgliedern für das Vertrauen und die Wiederwahl. Wir werden auf den erfolgreichen Aktivitäten wie mobility move aufbauen und diese weiterentwickeln. Mit unseren neu geplanten Veranstaltungen sowie VerkehrsMed und VerkehrsZeit schaffen wir zusätzliche Angebote für die Verkehrsbranche.“ #fvl #verkehrsmed #verkehrszeit
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Zukunft der Mobilität erleben auf der mobility move 2025! Erleben Sie die Zukunftsthemen des ÖPNV auf der Konferenz mobility move vom 1. bis 3. April 2025 in Berlin! 💡 Von autonomem Fahren und Elektrobussen bis hin zu innovativen Ansätzen zur Bewältigung der Fachkräfteherausforderungen – hier treffen sich die Themen, die unsere Branche bewegen. 💡 Neben der Konferenz präsentiert die große Fachmesse, wie der straßengebundene ÖPNV noch effizienter werden kann – durch alternative Antriebe, digitales Flottenmanagement und vieles mehr. Hier kommen Industrie, Dienstleistende, Verkehrsunternehmen und weitere Interessensgruppen zusammen, um zu zeigen, was bereits heute möglich ist und welche Innovationen die Mobilität von morgen prägen werden. Seien Sie dabei und gestalten Sie mit uns die Mobilität der Zukunft! Forum für Verkehr & Logistik | VDV-Akademie | DEVK Versicherungen | NOW GmbH | DVV Media Group GmbH ➡️ Mehr Infos und Anmeldung: www.mobility-move.de
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Autonomes Fahren als Chance für den ÖPNV – VDV fordert zielgerichtete Förderung! Der VDV begrüßt das Strategiepapier „Die Zukunft fährt autonom“ des Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV). VDV-Präsident Ingo Wortmann betont: „Sowohl die strategische Ausrichtung auf den Öffentlichen Personennahverkehr als auch die formulierte Zielsetzung sind sachgerecht: „Der ÖPNV kann, darf und soll in Zukunft in bestimmten Bediengebieten autonom fahren, seine Vorzüge ausspielen und Personal- und Kostenprobleme mindern. Das sogenannte ‚Level 4‘ mit seinen Begrenzungen auf örtlich definierte Anwendungen ist genau die sichere Stufe der Entwicklung, die für den Einsatz im Linien- und Linienbedarfsverkehr ausreichend ist.“ 🎯 Warum Level 4? 📍 Begrenzung auf örtlich definierte Anwendungen sorgt für Sicherheit und Effizienz. 📍 Erste marktreife Lösungen für Fahrzeuge mit Level 4-Technologie in Deutschland werden bis 2027 erwartet. 💡 Ziel: Skalierende Umsetzung. Für die Umsetzung fordert der VDV: 📍 Zielgerichtete Förderung durch die Politik. 📍 Industrielle Produktion in vierstelligen Stückzahlen, um Skaleneffekte zu nutzen. 📍 Ein europäisches Projekt für ein gemeinsames Level-4-Selbstfahrsystem, um international wettbewerbsfähig zu bleiben. Autonomes Fahren stärkt die Daseinsvorsorge und soziale Teilhabe! ▶️ Mit dieser Technologie kann der ÖPNV effizient ausgebaut werden – ein zentraler Schritt zur Erreichung der Klimaschutzziele und zur Beantwortung des Fachkräftemangels. Mehr Informationen finden Sie auf der VDV-Themenseite: https://lnkd.in/dhRbVGF