Beitrag von BSC Young Boys

🗞️BIG- News und nicht jede:r findet es gut Nebst den vielen richtig schönen Rückmeldungen die wir bekommen haben, waren auch ein paar teils unterhaltsame und nicht so nette Kommentare zurückgekommen 😅. Im Wissen um die Stärke, Überzeugung und Leidenschaft die im Team von Simmental Bier herrscht, nehme ich die kritischen Stimmen auf, prüfe die Relevanz und mache weiter. Hier meine Top 3🔝 👉 Wohne in der Mitte zwischen Spiez und Zweisimmen im Simmental. Kenne alle ihre Biere. Ist OK Bier aber mehr nicht. Zuwenig süffig und und den kleinen Flaschen viel zu teuer. Was das wohl im Bahnhof Bern kostet? Die wittern auch nur Profit weil im Simmental das Bier kaum jemand säuft. Haben nicht einmal 0,5 L Flaschen oder Büchsen. Aber denen in Bern soll man alles andrehen können. Ich gebe denen kein Jahr da und die Brauerei ist weg vom HB Bern. 👉 Die Lage ist hochfrequentiert und das wärs dann auch schon. Der Ecken ist ansonsten schon fast konkurrenzlos ungemütlich, die Aussicht trostlos, die Freunde des Dosenbiers heben die Atmosphäre auch nicht gerade und das Bier ist höchstens mittelmässig für das Craftbiersegment. 6 Monate maximal. Danach den Laden bitte dem Dönerstand vom Parkdeck oben vermieten. Das würde passen. 👉 Kennen Sie sich im Gastgewerbe aus? Wissen Sie wie viel tausend Franken Miete die Brauerei hinschmettern muss? Dies im HB Bern nur mit Bier? Es geht um Bier und Genuss. Aber dieser Cupli Verein wird sich mit dem Angebot Bier an dieser Lage überschätzen. Würden dieses Geld besser in der Lenk in die Abfüllanlage investieren. #negative #comments #feedback #funny https://lnkd.in/drNhRWjf

Israelisches Restaurant muss schließen - macht die Herkunft automatisch "politisch"? Das israelische Restaurant "Bleibergs" in Berlin-Wilmersdorf schließt nach über 20 Jahren die Pforten. Ein Restaurant schließt? Das ist eine Meldung, die man in letzter Zeit häufiger lesen muss und die mich insgesamt immer sehr traurig macht. Oft sind persönliche Schicksale der Grund oder das Alter in Verbindung mit fehlenden Nachfolgern. Gelegentlich müssen notwendige Umbauten oder Modernisierungen durchgeführt werden. Sehr viele schließen, weil die Kostenstruktur verschlechtert hat bei zeitgleich wachsendem Fachkräftemangel. Die Kraft, die Produktions- und Serviceprozesse neu zu überdenken fehlt oder aufgrund von Corona und einer länger andauernden Lethargie stehen gar keine Mittel mehr für derartige Maßnahmen zur Verfügung. Das israelische Restaurant "Bleibergs" schließt jedoch, weil aufgrund der Nachwirkungen des Terrorangriffs der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023, die Situation immer schwieriger wurde. Der Betreiber Chaimi Fröhlich beklagt nicht nur die abnehmende Anzahl von Gästen. Antisemitische Äußerungen über die sozialen Medien und das abnehmende Sicherheitsempfinden zum ebenfalls zum Entschluss beigetragen haben, jetzt endgültig aufzugeben. Die sechs Mitarbeiter wurden bereits entlassen. Es gibt israelische, russische, syrische, türkische und kurdische Restaurants. Sofern die Gastronomie keine politische Bühne darstellt und auch nicht sein möchte, sollte man diese und deren Betreiber auch nicht in politische Sippenhaft nehmen. Die Gastronomie hat die wichtige gesellschaftliche Aufgabe, die unterschiedlichsten Menschen zu verbinden und Brücken bauen für ein gemeinsames und friedliches Miteinander. Alleinig die Herkunft der Betreiber macht diese nicht zwangsläufig politisch interessiert oder gar engagiert! Das sollte man dabei immer bedenken. #Gastronomie #politisierung #berlin #israel https://lnkd.in/eByZDuft

Über Luxus-Spirituosen spricht Peter Jauch in seiner Interview-Reihe mit verschiedenen Köpfen aus der Branche. In dieser Ausgabe ist sein Gesprächspartner Eric Bergmann, ein echter Tausendsassa, der seit 2003 in der deutschen Bar-Szene unterwegs ist – sei es mit eigener Bar, als Barconsultant, in der Umsetzung von Großprojekten oder in Sachen Catering. Hier lesen Sie, was für ihn Luxus im Spirituosen-Segment bedeutet:

IG Kölner Gastro e.V. und KölnBusiness Wirtschaftsförderung haben eine Konferenz für die Erlebnis- und Einkaufsmetropole von morgen ausgerichtet. Das Gastronomie der zweitwichtigste Besuchsgrund einer Innenstadt ist, ist bereits bekannt und war Fokusthema dieser Konferenz. Im Mai findet eine weitere Vertiefung unter dem Titel “Matchmaking Gastronomie" statt. Bei der Veranstaltung in Köln wurde noch einmal sehr deutlich, dass es nicht um die Menge von Erlebnissen, sondern insbesondere auch um die Qualität und um Erlebnisorte für Zielgruppen mit Kaufkraft geht. Dass es für diese Konzepte Gastronomen mit Knowhow benötigt, liegt auf der Hand. Für uns war der Austausch der Gastronomen sehr erfrischend. Sie haben deutlich unterstrichen, dass es Aufgabe der Innenstadtakteure ist, die Gastronomen für sich zu überzeugen. Die Innenstadt benötigt qualifizierte Betreiber. Qualifizierte Betreiber brauchen aber nicht unbedingt eine Innenstadtlage und wollen diese oftmals auch nicht. Es muss also ein Weg gefunden werden, Innenstädte mit Qualität zu füllen und hierzu gehören auch interessante Gastronomiekonzepte.

Sie sind #Gastronomin oder #Gastronom? Sie beraten gastronomische Betriebe? Dann sollten Sie sich das neue BBP- Sonderheft „Vom Strich auf dem Bierdeckel zur steuerlich richtigen Aufzeichnung“ aus dem #IWW Verlag besorgen. Patrick #Krullmann und ich (beide Autoren des Handbuchs der Kassenführung erschienen im #NWB Verlag) erläutern die richtige Reihenfolge der digitalen Aufzeichnung von Geschäftsvorfällen in der Gastronomie. Ein „Muss“ für alle die damit zu tun haben.

Heute war ich beim »Münchner Brauertag 2024« zu Gast. Auch wenn es hier um das Produkt Bier geht, so hat für mich als Storytelling Berater jede Branche ihre eigenen Besonderheiten und Charme, egal ob Medien-, Design-, Sport- oder Chipbranche. Für mich ist es dabei immer wichtig, die Traditionen kennenzulernen und die Zusammenhänge zu verstehen. Um als Berater für Storytelling speziell Biermarken und Brauereien zu fördern, sind für mich daher die Besonderheiten der Bierkultur und der individuellen Brauereien zu verstehen. Wofür stehen sie? Was bedeuten sie? Was macht sie einzigartig? Welche werden geliebt? Gerade beim Bier gilt das zeitlose Reinheitsgebot von 1516. Heutzutage ist es eine selbst auferlegte Pflicht der Bierbranche. Es geht darum, sich beim Brauen nur an die Zutaten Wasser, Gerste und Hopfen zu halten. Weil Biere sich sehr ähnlich sind, ist es so besonders wichtig sich differenzierend zu erzählen. Dazu bekennen sich seit Jahrhunderten alle zwei Jahre die Münchner Großbrauereien zu ihrem Treue-Eid. Sie sind Vorbild und setzen den Standard für Brauereien auf der ganzen Welt. Der Justiziar des Bayerischen Brauerbundes Robert Scholz meint zu mir, als wir gerade zum Hofbräuhaus marschieren: »Meine Erfahrung in den letzten 40 Jahren hat gezeigt: Qualität überlebt, das andere vergeht.« Die Münchner Großbrauereien Augustiner-Bräu Wagner KG, Paulaner Brauerei Gruppe GmbH & Co. KGaA, AB InBev, Spaten-Franziskaner-Bräu, Löwenbräu, Staatliches Hofbräuhaus in München, Hacker-Pschorr Bräu GmbH sind auch heute ein Welterfolg. Manche der Brauereien sind schon 700 Jahre alt, andere erst 150 Jahre. Gemeinsam bilden sie hier in München einen Verein, der zusammen mit der Stadt München, auch das bekannte Oktoberfest veranstalten. Ich saß heute zur gemeinsamen Abschlussbrotzeit des Münchner Brauertags im Staatliches Hofbräuhaus in München mitten unter begeisterten Mitarbeitenden der weltgrößten Brauerei-Dynastie AB InBev. Zu ihnen gehören Spaten (Erfinder der Biersorte »Helles«), Franziskaner und Löwenbräu in München. Gerade weil sie die globale Bier-Industrie verkörpern, schwärmen und schwören sie auf die Bedeutung von München für das weltweite Bier. Hier lasse ich euch teilhaben an ein paar Stimmungseindrücken aus diesem Tag. Dabei schlägt der Oberbürgermeister Münchens, Dieter Reiter, die Lehrlinge nach bestandener Brauer-Gesellenprüfung frei. Das stammt aus dem alten Brauch, dass Lehrlinge früher den Meistern unterstellt waren und bei ihnen im Haushalt gelebt und mitgearbeitet haben. Mit dem «Freischlagen« waren sie nun endlich freie Brauer und Bürger, die sich entscheiden konnten, wo und wie sie nun arbeiten wollten. Viel Spaß beim Anschauen meiner Bilderreise. Es sind wunderbare Charaktere zu entdecken. Danke an den Bayerischen Brauerbund und an Walter König für die wunderbare Guidance. Doemens Akademie Bayerischer Brauerbund e.V. Deutscher Brauer-Bund e.V. #storytelling #bayerischesbier Walter König Edith-Haberland-Wagner-Stiftung

... am Ende muss sich die Investition für den unmanned shop/vending isle für den Investor rechnen. Da hilft natürlich ein höherer Kraftstoffabsatz kräftig mit! Die Attraktivität der Automaten-Tankstelle durch die neue Einkaufsmöglichkeit vor Ort nimmt zu + Ertrag aus dem Verkauf von Produkten aus dem unmanned shop dürften gerade in Regionen, die insgesamt nur wenige Einkaufsmöglichkeiten bieten, eine Investition schnell rechenbar machen.

🍻Das geht nicht🍻 Was von Experten als ein Ding der Unmöglichkeit eingeschätzt wird, machen wir mit Simmentaler Bier recht intensiv seit 2020. 🍻Bier im Onlines-Shop in relevanter Menge vertreiben🍻 Unten ein Bild der abgepackten Bestellungen von heute. Da geht viel Simmentaler Bier in die ganze Schweiz hinaus. Da wir um die Brauerei herum nur ein sehr kleines Einzugsgebiet haben, sind wir auf den überregionalen Verkauf angewiesen. Wo das ganze Bier landet? Ein Grossteil geht in die Regionen Zürich, Basel, Solothurn, Bern und Thun. Diese Gebiete beliefern wir zu einem grossen Teil auch mit unserem eigenen Lieferwagen - also direkt ab Produktion zu dir. Warum das ganze bei Simmentaler Bier funktioniert hat? Es gibt wohl folgende Erfolgsfaktoren: - einprägsames Branding - kostenlose Lieferung ab 1. Harasse - eigene Digital-Marketing Agentur mit Bergwerk – Digital Experiences - Corona als Start-Hilfe - langfristige kontinuierliche Arbeit und Optimierungen der Prozesse - Perfekte und persönliche Dienstleistung durch eigene Auslieferung 👉 https://lnkd.in/eEjYg6kQ #bier #simmental #lenksimmental

Was passiert, wenn ein Unternehmen seine Weihnachtsfeier reserviert, aber niemand erscheint – und das ohne Absage? Ein aktueller Fall vor dem Amtsgericht München zeigt, dass das teuer werden kann: Ein Münchner Restaurant blieb auf den Kosten für ein vorbereitetes Menü und entgangene Umsätze sitzen und klagte erfolgreich auf Schadensersatz. Ein Unternehmen hatte für seine Weihnachtsfeier in einem gehobenen Münchner Restaurant reserviert – inklusive eines festen Menüs für 15 Personen zu 125 Euro pro Gast, exklusive Getränke. Doch am Abend der Feier erschien niemand, und eine Absage erfolgte ebenfalls nicht. Das Restaurant hatte bereits alles vorbereitet: die Speisen waren gekocht, der Tisch gedeckt. Eine kurzfristige Umplanung war nicht mehr möglich, sodass die Betreiberin des Restaurants auf den Kosten für das Menü und den entgangenen Getränkeumsatz sitzen blieb. Daraufhin klagte sie auf rund 2.500 Euro Schadensersatz. Das Unternehmen verweigerte die Zahlung und argumentierte, es sei kein gültiger Bewirtungsvertrag zustande gekommen. Das sah das Amtsgericht München anders. Es erkannte den Vertragsschluss anhand des E-Mailverkehrs zwischen den Parteien und stellte fest, dass es sich um ein sogenanntes absolutes Fixgeschäft handelte – ein Vertrag, der nur zu einem bestimmten Zeitpunkt erfüllt werden kann. Das Ergebnis: Das Gericht verurteilte das Unternehmen zur Zahlung von rund 2.500 Euro netto. Lediglich die Umsatzsteuer wurde nicht als Schaden anerkannt, da sie von der Restaurantbetreiberin an das Finanzamt abgeführt werden musste. Urteil des Amtsgerichts München vom 21.10.2024 (Az. 191 C 19029/24, nicht rechtskräftig) (Quelle: AG München / STB Web) #event #weihnachten #restaurant #recht #gastronomie #news #München #Unternehmen