🍻Das geht nicht🍻 Was von Experten als ein Ding der Unmöglichkeit eingeschätzt wird, machen wir mit Simmentaler Bier recht intensiv seit 2020. 🍻Bier im Onlines-Shop in relevanter Menge vertreiben🍻 Unten ein Bild der abgepackten Bestellungen von heute. Da geht viel Simmentaler Bier in die ganze Schweiz hinaus. Da wir um die Brauerei herum nur ein sehr kleines Einzugsgebiet haben, sind wir auf den überregionalen Verkauf angewiesen. Wo das ganze Bier landet? Ein Grossteil geht in die Regionen Zürich, Basel, Solothurn, Bern und Thun. Diese Gebiete beliefern wir zu einem grossen Teil auch mit unserem eigenen Lieferwagen - also direkt ab Produktion zu dir. Warum das ganze bei Simmentaler Bier funktioniert hat? Es gibt wohl folgende Erfolgsfaktoren: - einprägsames Branding - kostenlose Lieferung ab 1. Harasse - eigene Digital-Marketing Agentur mit Bergwerk – Digital Experiences - Corona als Start-Hilfe - langfristige kontinuierliche Arbeit und Optimierungen der Prozesse - Perfekte und persönliche Dienstleistung durch eigene Auslieferung 👉 https://lnkd.in/eEjYg6kQ #bier #simmental #lenksimmental
Beitrag von Tristan Mathys
Relevantere Beiträge
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„Helles“ bleibt süddeutsches Phänomen Laut Brauerei C. & A. VELTINS-Geschäftsführer Dr. Volker Kuhl (Foto) würde das Segment Hell-Bier zwar beachtlich wachsen, dies aber vornehmlich in Süddeutschland. Pils bleibt laut den Marktforschern von Nielsen demnach mit einem Marktanteil von knapp 50 Prozent mit großem Abstand das am meisten getrunkene Bier in Deutschland. „Die Sortenpräferenzen der letzten Jahre haben zwei Favoriten herausgebildet: Ganz vorn ist und bleibt das Pils, dann folgt mit einem beachtlichen Marktanteil von rund 10 Prozent bereits das Helle“, so der Geschäftsführer der sauerländischen Brauerei. Kein anderes Segment habe zuletzt eine solche Dynamik erfahren wie das Hell-Bier. Diese Sorte besitzt aber noch eine deutliche Süd-Dominanz: „65 Prozent aller Hell-Biere im Handel werden in Bayern und Baden-Württemberg getrunken. 8 Prozent des Sortenverkaufs findet lediglich in NRW statt, obwohl hier 20 Prozent der Biermarktmenge verkauft werden.“ Nach dem erfolgreichen Launch des „Hellen Pülleken“ bringt Veltins derzeit unter der Dachmarke ein helles Lagerbier auf den Markt. Konsum-Impulse erwartet der Brauer von der EM und hofft auf die Ampel-Regierung „Die Europameisterschaft kann neue Verzehranlässe schaffen. Davon kann die gesamte Brauwirtschaft profitieren", so Kuhl. Deutschlands Brauereien könnten 2024 eine Erholung der Absätze durchaus gut gebrauchen. Der Sparreflex der Verbraucher ist 2023 auf die deutsche Brauwirtschaft durchgeschlagen – der Einbruch ist dramatisch ausgefallen. „Einen solchen Volumenverlust hat es nicht einmal auf dem Höhepunkt der Pandemie gegeben“ , erklärt Kuhl. Die Brauer haben laut des Statistischen Bundesamtes im letzten Jahr 3,94 Millionen Hektoliter (-4,5 Prozent) weniger verkauft. Das entspricht dem Ausstoß eines großen Players in der deutschen Brau-Industrie. „Der #Biermarkt ist ein untrüglicher Seismograf für die Befindlichkeiten der Menschen im Land, die durch politische Wirren und Inflation verunsichert sind. Hier ist die Ampel-Regierung gefordert – sie muss endlich liefern und den Menschen Sicherheit geben! Nur so kann Konsum wieder stabilisiert werden“ , so der Braumanger gegenüber der Lebensmittel Praxis weiter. Eine vollständige Analyse des deutschen Biermarktes lesen Sie in der kommenden Ausgabe der #LebensmittelPraxis. Ulrich Biene Brauerei C. & A. VELTINS #Brauereien #FMCG
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Meine Eindrücke von Tag 1 der ProWein 2024 auf der Messe Düsseldorf GmbH. Top: 0,0% und alkoholfreie Alternativen auf dem Vormarsch. Ich liebe die Produkte von Manufaktur Jörg Geiger GmbH. 🤙 Junge Winzer toben sich aus finden Abnehmer. 🤙 Großes Interesse an portugiesischen Weinen. 🤙 „Neue“ Produzentenländer werden immer zahlreicher. 🤙 Interesse an #Frankreich verhalten. 🤙 Interesse an #Champagner ungebrochen. #KI ist in der Weinszene noch nicht wirklich angekommen. Wird aber in den nächsten Jahren die Kuratierung und Auswahl enorm verbessern. Es wird hoch-individuelle Geschmacksprofile der Konsumenten geben, die den Sommeliers/Händlern/Wein-Enthusiasten helfen durch den Angebotsdschungel zu navigieren.
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Der Trend ist eindeutig: Immer mehr Deutsche setzen auf Genuss ohne Rausch. Mit der steigenden Nachfrage nach alkoholfreien Erfrischungsgetränken wächst auch das Angebot - auch auf dem Oktoberfest. Doch der Fokus liegt dort nicht auf alkoholfreiem Bier, sondern auf verschiedene Softgetränke.
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🗞️BIG- News und nicht jede:r findet es gut Nebst den vielen richtig schönen Rückmeldungen die wir bekommen haben, waren auch ein paar teils unterhaltsame und nicht so nette Kommentare zurückgekommen 😅. Im Wissen um die Stärke, Überzeugung und Leidenschaft die im Team von Simmental Bier herrscht, nehme ich die kritischen Stimmen auf, prüfe die Relevanz und mache weiter. Hier meine Top 3🔝 👉 Wohne in der Mitte zwischen Spiez und Zweisimmen im Simmental. Kenne alle ihre Biere. Ist OK Bier aber mehr nicht. Zuwenig süffig und und den kleinen Flaschen viel zu teuer. Was das wohl im Bahnhof Bern kostet? Die wittern auch nur Profit weil im Simmental das Bier kaum jemand säuft. Haben nicht einmal 0,5 L Flaschen oder Büchsen. Aber denen in Bern soll man alles andrehen können. Ich gebe denen kein Jahr da und die Brauerei ist weg vom HB Bern. 👉 Die Lage ist hochfrequentiert und das wärs dann auch schon. Der Ecken ist ansonsten schon fast konkurrenzlos ungemütlich, die Aussicht trostlos, die Freunde des Dosenbiers heben die Atmosphäre auch nicht gerade und das Bier ist höchstens mittelmässig für das Craftbiersegment. 6 Monate maximal. Danach den Laden bitte dem Dönerstand vom Parkdeck oben vermieten. Das würde passen. 👉 Kennen Sie sich im Gastgewerbe aus? Wissen Sie wie viel tausend Franken Miete die Brauerei hinschmettern muss? Dies im HB Bern nur mit Bier? Es geht um Bier und Genuss. Aber dieser Cupli Verein wird sich mit dem Angebot Bier an dieser Lage überschätzen. Würden dieses Geld besser in der Lenk in die Abfüllanlage investieren. #negative #comments #feedback #funny https://lnkd.in/drNhRWjf
Im Bahnhof Bern: Simmentaler Brauerei eröffnet Beiz mit eigener Brauanlage
baerntoday.ch
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Deutschlands Brauereien und Gastronomen hoffen auf einen spürbaren #EM-Effekt. „Die #Europameisterschaft kann großes Potenzial bieten“, sagt Holger Eichele, der Hauptgeschäftsführer des Deutscher Brauer-Bund e.V. (DBB). Stimme das Wetter und spiele auch die eigene #Nationalmannschaft erfolgreich, könne der Bierabsatz während des Turniers um einige Prozentpunkte höher liegen als sonst im Sommer üblich. Die ersten beiden Wochen waren dabei schon mal vielversprechend. Manch einer Kneipe ist jedenfalls vorübergehend das #Bier ausgegangen. Für Deutschlands knapp 1500 Brauereien würde das zumindest eine kleine Verschnaufpause bedeuten. Seit Jahren steckt die Branche in der #Krise und verliert Absatz und Umsatz. 2023 wurden im Inland 84 Millionen Hektoliter Bier getrunken, meldet das Statistisches Bundesamt (Destatis) . Das sind 4,5% weniger als im Vorjahr, selten gab es einen ähnlich heftigen Einbruch. Eichele spricht daher von einem „rabenschwarzen Jahr“. Sorgen bereitet der Branche zudem der Langfrist-Trend. „Das Tempo der Marktverluste ist beunruhigend“, sagt Volker Kuhl, der Geschäftsführer Vertrieb der Brauerei C. & A. VELTINS. Rund zehn Millionen Hektoliter seien im Jahrzehnt von 2007 bis 2017 verloren gegangen. „Danach ist die gleiche Menge in lediglich sechs Jahren verschwunden“, so Kuhl. „Für viele Brauereien wird die Luft jetzt zunehmend dünner.“ Zumal vielerorts Investitionen in moderne und umweltschonende Anlagen anstünden. „Diesen grünen Transformationsprozess können sich viele aber nicht leisten.“ Und tatsächlich sind Pleiten und Betriebsaufgaben bereits an der Tagesordnung. Welt BarthHaas GmbH & Co. KG Ulrich Biene https://lnkd.in/e2kyHkDE
Bier: Der Niedergang des deutschen Nationalgetränkes - WELT
welt.de
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Das Brauereisterben ist alarmierende Realität, die weder vor den Großen noch vor den Kleinen Halt macht 🚨 Jede Woche hagelt es Schlagzeilen: Sei es über Betriebsschließungen wie bei der Erdinger Traditionsbrauerei Bachmayer oder die Abfüllung des letzten Binding-Bieres in Frankfurt. Die Auswirkungen sind unabhängig von der Betriebsgröße spürbar, doch besonders hart trifft es die kleinen bis mittelgroßen Traditionsbetriebe. Ein wesentlicher Faktor für das Brauereisterben? Verändertes Kundenverhalten 🍻 Der Deutsche Brauerbund meldete für 2023 den "schlechtesten Jahresausstoß der Nachkriegsgeschichte". Der Grund? Unsere Gesellschaft geht bewusster mit Alkohol um. Das traditionelle Biertrinken verliert im Alltag an Bedeutung, auch in Bayern. Stattdessen wird Bier immer mehr zum Genussmittel für besondere Anlässe. Das bestätigt die Entwicklung des jährlichen Bierabsatzes seit 2022: 📉 -4,5 % in Deutschland 📉 -2,5 % in Bayern Brauereien müssen neue Wege finden, um sich anzupassen und zu überleben. Sonst könnte das Brauereisterben noch mehr Traditionen und Geschmacksvielfalt auslöschen. Und das gilt es zu verhindern! ❌ Wie hat sich euer Bierkonsum verändert? 🍻 #Brauereisterben #Brewery #Kundenverhalten #Transformation #Konsum
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...nicht wichtig, aber dennoch eine Meldung wert: Anscheinend war heute vor 75 Jahren die Geburtsstunde der Currywurst. In Berlin-Charlottenburg soll Herta Heuwer in ihrer Imbissbude Tomatenmark, Currypulver und Worcestershiresauce gemixt haben... damit wurde aus einer alltäglichen, gebratenen Brühwurst die Currywurst. Doch auch das Ruhrgebiet pocht auf diese Erfindung... dort soll bereits 13 Jahre zuvor, also 1936 (!) der Duisburger Peter Hildebrand diesen Kultklassiker erfunden haben. Egal - ich gebe es zu: Ab und an mag auch ich diesen Imbiss. Übrigens: Die Currywurst kann man auch als prima Beispiel für die strategischen Überlegungen zur Sortimentspolitik nutzen. Hier mal einige Appetithappen, beginnen wir mit Innovation: Möglicherweise kann man sich von der Konkurrenz durch ein innovatives Produkt wie z.B. Currywurst mit Sellerie-Geschmack abgrenzen. Auch eine Produktvariation wäre denkbar, man fügt z.B. anstatt Senfpulver fortan echte Senfkörner bei. Auch über die Produkt- Differenzierung kann man nachdenken - wie wär's, neben der Currywurst extra scharf auch mit einer Currywurst süß-sauer? #Sortimentspolitik#Produktsortiment#Marktstrategie#Kundenbegeisterung#Currywurst
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...nicht wichtig, aber dennoch eine Meldung wert: Anscheinend war heute vor 75 Jahren die Geburtsstunde der Currywurst. In Berlin-Charlottenburg soll Herta Heuwer in ihrer Imbissbude Tomatenmark, Currypulver und Worcestershiresauce gemixt haben... damit wurde aus einer alltäglichen, gebratenen Brühwurst die Currywurst. Doch auch das Ruhrgebiet pocht auf diese Erfindung... dort soll bereits 13 Jahre zuvor, also 1936 (!) der Duisburger Peter Hildebrand diesen Kultklassiker erfunden haben. Egal - ich gebe es zu: Ab und an mag auch ich diesen Imbiss. Übrigens: Die Currywurst kann man auch als prima Beispiel für die strategischen Überlegungen zur Sortimentspolitik nutzen. Hier mal einige Appetithappen, beginnen wir mit Innovation: Möglicherweise kann man sich von der Konkurrenz durch ein innovatives Produkt wie z.B. Currywurst mit Sellerie-Geschmack abgrenzen. Auch eine Produktvariation wäre denkbar, man fügt z.B. anstatt Senfpulver fortan echte Senfkörner bei. Auch über die Produkt- Differenzierung kann man nachdenken - wie wär's, neben der Currywurst extra scharf auch mit einer Currywurst süß-sauer? #Sortimentspolitik#Produktsortiment#Marktstrategie#Kundenbegeisterung#Currywurst
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Heute ist Tag des Deutschen Bieres 📅🍻 Deswegen erlauben wir uns drei unbequeme Wahrheiten über den aktuellen Biermarkt und zeigen auf, warum es so wichtig ist, kleine Akteur*innen zu unterstützen: 🍺 Ein Prost auf die Gesundheit! Während der jährliche Bierkonsum in Deutschland in den 1970er Jahren einen Höchststand von 151 Liter pro Kopf erreichte, liegt der aktuelle Durchschnittswert bei etwa 91,6 Litern pro Kopf. Das liegt an demografischen Veränderungen und gesellschaftlichen Trends, wie sinkenden Geburtenraten und die Präferenz für alkoholfreie Alternativen. Menschen trinken weniger Alkohol und das ist gut so. 🍺 Globale Strippenzieher: Der weltweite Biermarkt zeichnet sich durch eine beeindruckende Marktkonzentration aus. Mittlerweile gehört mehr als jedes dritte Bier zu AB Inbev oder Heineken. #Fairer Wettbewerb - Fehlanzeige. Durch die zunehmende Übernahme kleinerer Brauereien erweitern die Großkonzerne ihren Einfluss und bauen ihre internationale Präsenz aus. 🍺 Deutsche Bierbosse: Die Konzentration im deutschen Markt spiegelt globale Trends wider, mit großen Brauereigruppen, die dominante Positionen einnehmen. Zu einem der größten Akteure zählt die Radeberger Gruppe (die wiederum zur Dr. Oetker KG gehört). Von Guinness, über Sternburg oder Jever bis zum Berliner Kindl besitzt der Konzern eine Vielzahl von Marken und rangiert mit 11 Millionen verkauften Hektolitern pro Jahr auf Platz 1 in der Bundesrepublik. 👋 Zum Vergleich: #Quartiermeister verkauft pro Jahr in etwa 6000 hl. Als #Sozialunternehmen fördern wir mit den Erlösen nicht nur soziale Projekte, sondern unterstützen durch unsere Kooperationen mit mittelständischen und unabhängigen Brauereien, regionales Handwerk (in Bio-Qualität). Das kostet zwar insgesamt etwas mehr, landet aber auch an den richtigen Enden! 🙌 Zum Tag des Deutschen Bieres feiern wir #Vielfalt - in den Flaschen und auf den Flaschen - #ZumWohleAller. Mehr zu uns erfährst du hier: https://lnkd.in/eJA_3Wfy Welches Quartiermeister-Bier trinkst du am liebsten?
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Co-Founder, Mitglied der Geschäftsleitung & VRP bei Working Bicycle AG
4 MonateKann ich sehr empfehlen! Leckeres Produkt, authentische Firma und super sympathisches Team. Keep going Simmentaler Braumanufaktur GmbH 🍺