𝗚𝗮𝘀𝘁𝗿𝗼𝗻𝗼𝗺𝗶𝗲 𝘀𝗲𝗻𝗸𝘁 𝗣𝗿𝗲𝗶𝘀𝗲 - 𝗘𝗶𝗻 𝗔𝗻𝘀𝗮𝘁𝘇, 𝗱𝗲𝗿 𝘇𝘂𝗺 𝗡𝗮𝗰𝗵𝗮𝗵𝗺𝗲𝗻 𝗮𝗻𝗿𝗲𝗴𝘁?
Hamburgs Gastronomiekette Block House Restaurantbetriebe AG meldet eine Reduzierung seiner Verkaufspreise. Bei gleichzeitiger Reduzierung der Portionsgrößen.
Zukünfitg kostet zum Beispiel das „Mrs. Rumpsteak mit 180 Gramm 23 statt 24 EUR.
Der Preis beim „Mr. Rumpsteak sinkt von 30,70 Euro auf 28 Euro.
Allerdings sinkt auch das Gewicht von 250auf 230 Gramm, was auf den Gramm-Preis gerechnet eine Ersparnis von etwa 24 Cent pro Gericht bedeutet.
Beim Hüftsteak mit Beilagen sparen Gäste zukünftig immerhin 2,22 Euro pro Gericht.
Anders sieht es beim Filet Mignons aus, das bislang 30,70 Euro kostet, und bei dem der Preis auf 29 Euro reduziert. Da hier aber auch nur 160 statt der ehemals 180 Gramm serviert werden, schlage auf den Gramm-Preis gerechnet, statt einer Reduzierung, sogar eine Erhöhung um 1,71 Euro zu Buche, rechnet das Hamburger Abendblatt vor.
Hier scheint es, dass die Restaurantkette für Gäste mit kleinerem Portomonnaie die Hürde zum Restaurantbesuch (am Bsp. des Huftsteaks), durch die Reduzierung der Preise, senkt; im Gegenzug aber auch für Gäste mit mehr Geld im Portomonnaie die Preise etwas anzieht. Und damit die geringere Marge der verbilligten Gerichte ausgleicht.
𝙄𝙨𝙩 𝙙𝙖𝙨 𝙚𝙞𝙣 𝙠𝙡𝙪𝙜𝙚𝙧 𝙎𝙘𝙝𝙖𝙘𝙝𝙯𝙪𝙜, 𝙪𝙢 𝙬𝙞𝙚𝙙𝙚𝙧 𝙢𝙚𝙝𝙧 𝙂ä𝙨𝙩𝙚 𝙞𝙣 𝙙𝙞𝙚 𝙎𝙩𝙚𝙖𝙠𝙧𝙚𝙨𝙩𝙖𝙪𝙧𝙖𝙣𝙩𝙨 𝙯𝙪 𝙗𝙚𝙠𝙤𝙢𝙢𝙚𝙣?
Sollte das Modell Schule machen?
Mika Mahyar Rahimkhan Torben Nielsen, Markus Krebs, Georg W. Broich, Oliver Wendel
Partner bei WNP DR. WASMER THALLER & PARTNER Steuerberatungsgesellschaft PartG mbB
4 MonateAls Abonennt der BBP sollte die mit der Lieferung enthalten sein, bin gespannt. Also man nehme: Einen Cappucchino (von einem tollen Röster), einen richtig guten Prosecco dazu eine Prise Sonne auf der Terrasse und fange an zu Schmökern.