„Wir schauen in die Zukunft oft durch die Brille der jeweils aktuellen Leittechnologien“ -war einer der interessanten hinterfragenden Überlegungen zur Selbst-Gestaltung der Zukunft im Rahmen des gestrigen AssCompact / Trendtag - Leitvortrages
Beitrag von Martin Binder
Relevantere Beiträge
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Gegentrends sind Widerstände gegen jene Entwicklungen, die in ihrer Eindimensionalität zerstörerischen Charakter haben. Das Verständnis der Trend-Gegentrend-Dynamik gibt uns Gestaltungsspielraum – und ermächtigt uns dazu, die Zukunft nicht einfach auf uns zukommen zu lassen, sondern aktiv mitzuprägen. 15 dieser zukunftsweisenden Dynamiken stellen wir euch in unserer neuesten Publikation vor: "15 Gegentrends" von Tristan Horx, Matthias Horx, Lena Papasabbas und Nina Pfuderer. Den Link dazu gibt es in den Kommentaren. #beyondtrends #Zukunftsforschung #futuresystem #GegenTrends
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Zeit für Fokus und Beständigkeit🎯 In einer Welt des ständigen Wandels ist es manchmal gar nicht so leicht das Wesentliche nicht aus den Augen zu verlieren. Nach einiger Zeit voller Veränderungen, Herausforderungen und Wachstum spüren wir das Bedürfnis nach einer neuen Grundlage, die uns eine klare Richtung vorgibt und unsere Zukunftsfähigkeit sichert. „Fokus & Beständigkeit“ sind daher für uns mehr als Worte und bilden vor allem für das diesjährige Geschäftsjahr die Säulen unserer individuellen und unternehmerischen Perspektive. 💻 Erfahre in unserem neuen Blogbeitrag, wie wir es geschafft haben, unseren Fokus zu schärfen, welche konkreten Schritte wir gegangen sind und welche spannenden Wege noch vor uns liegen. ➡️ https://lnkd.in/dNeUiWcq
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So gelingt der Sprung ins Übermorgen Wir leben in Hochgeschwindigkeitswildwasserzeiten. Der digitale Umbruch, unerwartete Ereignisse und permanente Vorläufigkeit fegen fast alle vertrauten Spielregeln weg. Zukunftsbilder sind ein Ausweg aus diesem Dilemma. Sie zeigen, welche Handlungsfelder jetzt zu bespielen sind, um es zu den Honigtöpfen der Zukunft zu schaffen. Anne Schüller, www.anneschueller.de, renommierte Managementdenkerin, zeigt in ihrem Beitrag, wie „Übermorgengestalter“ entscheidende Wege aufzeigen, um in dieser dynamischen Zeit erfolgreich zu sein. Die Autorin zeigt wichtige Handlungsfelder für alle Branchen auf sowie die drei strategischen Handlungsfelder, die dabei fortan im Vordergrund stehen. Du kannst den Artikel direkt über folgenden Link aufrufen: https://lnkd.in/e5dkY3Qt Wie stehst du zu dem digitalen Umbruch unserer Zeit? #umbruch #zukunft #business
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Was bringt die Zukunft? Ich habe mal etwas recherchiert und mich dazu schlau gemacht, welche Branchen die Zukunft bestimmen und welche Branchen die grossen Verlierer sein werden mit allen Konsequenzen. Natürlich sind es keine definitiven Aussagen, jedoch ist ein guter Trend ablesbar. Mehr dazu im Video 😉 Bin da sehr auf deine Meinung gespannt, wie du das siehst.
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Die Medienindustrie war eine der ersten Brachen, die schon Ende der 90er Jahre mit der Erfindung des Internets vom «digitalen Tornado» erfasst wurde. Auf einmal war es möglich Magazine und Zeitungen nicht mehr nur physisch zu kaufen, sondern auch online for free zu lesen. Das hat die Verlagshäuser und deren Mitarbeitende schwer getroffen. Die Umsätze sind innerhalb eines Jahres teilweise um bis zu 20% eingebrochen. In kürzester Zeit war man gezwungen Kosten einzusparen und gleichzeitig neue Geschäftsmodelle aufzubauen. Was für viele Industrien wie die Auto- oder die Finanzindustrie erst vor wenigen Jahren wirklich relevant wurde, ist in der Medienbranche seit über 20 Jahren Alltag. Man kann von dieser Industrie eine Menge darüber lernen wie man Change und die Digitalisierung seiner Produkte und Services erfolgreich führen kann. Im Rahmen meines Podcasts Moving Mindsets hatte ich die Gelegenheit mit Philipp Welte, Vorstand bei Burda Media exakt zu diesem Thema zu diskutieren. Er sagt wer in einem sich wandelnden Umfeld weiterhin erfolgreich sein will braucht eine starke Marke und das Commitment zu Excellence. Beides steht für Verlässlichkeit und Qualität. Zwei Zutaten welche Kunden gerade in unsicheren Zeiten suchen. Ferner sollten Unternehmen in der Transformation weniger Causation (Planorientierung) und mehr Effectuation (Mittelorientierung) anwenden. Je unsicher die Zeiten, umso weniger funktionieren die traditionellen Strategien und Forecasts. Je rauer die See, je kürzer die Sicht, umso weniger sinnvoll sind 3 – 5 Jahrespläne. Vielmehr sollte man die Effekte auf dem Weg zum Ziel mitnehmen und die vorhandenen Mittel in einer sich dramatisch verändernden Welt neu kombinieren. «Media for Equity» ist ein Beispiel hierfür. Die Medienindustrie bietet vorzugsweise digitalen Start-ups zum reduzierten Preis Werbemöglichkeiten und erhält dafür im Gegenzug Shares. Das Wichtigste in der Transformation, so Welte, sind aber die Menschen. Wer die Menschen verliert, verliert die Transformation. Jede Veränderung hat eine sachlogische und eine psychologische Komponente. Nur durch Empathie, Echtheit und Wertschätzung werden die Betroffenen nicht nur rational, sondern auch emotional auf die Reise ins Unsichere mitgenommen. Das sind nur einige Learnings aus meinem jüngsten Podcast. Falls es Euch interessiert, hört doch mal rein. In den nächsten Wochen kommen auch noch weitere spannende Episoden unter anderen mit Sven Wassmer (einem der jüngsten 3 Sterne Köche der Welt); Philomena Colatrella (CEO der CSS) oder Wladimir Klitschko (langjähriger Heavy Weight Champion of the World). Ich würde mich sehr freuen Euch dort wiederzutreffen, bayerisch für Einsteiger gibt’s obendrauf ;-). Herzlichst Euer Wolfgang PS: Unser Podcast wird ermöglicht durch die grosszügige Unterstützung der HDI Group DE! PPS: Den Link zum Podcast findet Ihr in den Kommentaren
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Jenseits des Tunnels Nein, nicht "Jenseits von Eden" aber definitiv jenseits des Tunnels, der uns omnipräsent gemachten Hyper-World von ständig notwendiger Innovation und Disruption, gibt es eine Welt, die wir viel zu sehr ins Abseits stellen. Eine Welt, die die unsrige über die Zeit am Leben hält. Eine Welt, die weniger geprägt ist von Illusion, Glamour, Ruhm und gigantischen Millarden, die verdient und auch wieder vernichtet werden. Eine Welt, in der es mehr um Realismus, Erhalt, inkrementelle Entwicklung und vorallem um sinnvolle Kreativität geht. Es geht um das wieder blühen lassen, des als alltäglich Empfundenen. Es geht um die Wertschätzung der schöpferischen Vergangenheit, die uns im Hier und Jetzt befähigt, das Morgen und das Übermorgen sinnvoll zu gestalten. Anstatt notwendiges zu tun, stecken wir viel zu viel Potential in den Tunnel der digitalen Illusionen. Angstszenarien, was die KI so alles mit uns machen wird, wenn wir diese nicht schleunigst einsetzen, lassen den Tunnel ausweglos erscheinen. Nur Disruption und damit die völlige Zerstörung bestehender Geschäftsmodelle scheinen sexy und vorallem ruhmreich zu sein. Dabei zerstören diese viel zu oft nachhaltige Modelle, die bei behutsamer Weiterentwicklung viel besser gewesen wären, als das zerstörerische Neue. Im Tunnel der "Mega" Innovationen und der nächsten "Big Things" verlieren wir uns als Gesellschaft. Illusionsinnovation lässt oftmals die wirklich wesentlich notwendigen Weiterentwicklungen von der Bildfläche verschwinden. Ja, es gibt eine Welt jenseits des desruptiven Tunnels der Illusionen und ich bin fest davon überzeugt, dass wir uns wieder mal Gedanken machen sollten, um Themen, die uns als Menschen mit vielleicht profanen Themen in die Zukunft führen. Zukunft braucht auch Erhalt und behutsame Weiterentwicklung von Bestehenden.
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𝗔𝘂𝗳 𝗱𝗲𝗺 𝗪𝗲𝗴 𝘇𝘂 𝗺𝗲𝗵𝗿 𝗞𝗹𝗮𝗿𝗵𝗲𝗶𝘁 Unsere Reise geht weiter: Nach dem Update unserer Startseite war nun unsere Service Page an der Reihe – der Kern unseres Leistungsversprechens. Mit klarer Fokussierung auf unsere 3 Dimensionen um Perspektiven und Bedürfnisse von übermorgen bis heute zusammenzuführen : 𝗗𝗲𝘀𝗶𝗴𝗻𝗶𝗻𝗴 𝗳𝘂𝘁𝘂𝗿𝗲𝘀, 𝗗𝗲𝘀𝗶𝗴𝗻𝗶𝗻𝗴 𝘃𝗲𝗻𝘁𝘂𝗿𝗲𝘀, 𝗗𝗲𝘀𝗶𝗴𝗻𝗶𝗻𝗴 𝗲𝘅𝗽𝗲𝗿𝗶𝗲𝗻𝗰𝗲𝘀 Wir glauben nicht, dass die Herausforderungen der heutigen Zeit mit rein digitalen Produkten gelöst werden. Wir glauben aber auch nicht, dass ein Business, das sich immer an Vergangenem orientiert, die Herausforderungen von heute lösen wird. Wir glauben aber an ein integriertes Zusammenspiel aus Zukunftvision, nachhaltigen Geschäftsmodellen und digitalen Produkten. Wir glauben wenn wir mögliche Zukunftsszenarien greifbar machen, daraus zukunftsfähige und profitable Geschäftsmodelle ableiten und diese durch digitale Produkte zum Leben erwecken, einer lebenswerten und enejklfähigenZukunft schon ein ganzes Stück näher kommen. Genau so bringen wir Planet, People und Profit wieder in einen sinnvollen Einklang 💜 Studio Y-si Service Page ist in den Kommentaren verlinkt. #studioysi
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🕙 Der Countdown läuft, am Donnerstag ist es soweit. Ich bin gespannt welche bekannte Gesichter ich virtuell sehen werde! Hier geht es nochmal zu meinem Artikel mit kurzer Beschreibung der Inhalte: https://lnkd.in/e3dyhiV9
BEST PRACTICE TAG 2024
ipu-best-practice-tag.com
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Wir leben in einer spannenden Zeit. Die alte Welt weicht und macht einer neuen Welt Platz. Keiner weiß wirklich, was die Zukunft im Detail bringen wird. Aber: der Menschheit sind noch nie gute Ideen ausgegangen, um die Zukunft gestalten zu können. Hier gehts zum Video: https://lnkd.in/dRh4qeVs Mehr zum Thema auf unserem YouTube Kanal.
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Wofür wollen wir stehen? Morgen, übermorgen, in 10 Jahren? Fragen, die wir uns nicht nur als Land stellen müssen, sondern die uns bei VAIVA naturlich auch täglich umtreiben. Wo wollen wir zu den Besten gehören oder gar Spitze sein? Wie trotzen wir dem Gegenwind, den Veränderungen und Unsicherheiten um uns herum? Wie schaffen wir die Voraussetzungen, uns schnell anzupassen und wenn nötig, auch immer wieder ein Stück weit neu zu erfinden? Auf unserer Weihnachtsfeier in wenigen Tagen werden wir wieder unsere Jubilare ehren. Für mich jedes Mal ein Highlight. Dieses Mal wird das etwas länger, so viele 5- und 10-jährige Firmenzugehörigkeiten dürfen wir feiern. Warum ist das in diesem Zusammenhang relevant? Nun, gerade in einer Technologiefirma spricht das nicht nur für eine hohe Verbundenheit mit und Loyalität für die Firma und reflektiert die vorhandene tiefe Kompetenz, Erfahrung – nein, es zeigt vor allem auch ein hohes Maß an Veränderungsoffenheit. Und diese ist das Produkt einer gemeinsamen Erfahrung über einen längeren Zeitraum, in dem viel an gegenseitigem Verständnis und Vertrauen gewachsen ist. Man kennt die gegenseitigen Stärken und Schwächen, die Marotten, die verborgenen Signale, die individuellen Trigger-Punkte. Das wiederum ist m.E. die wesentliche Grundlage sowohl für erfolgreiche, große Veränderungen als auch für kontinuierliche Weiterentwicklungen. Übermorgen bin ich auch schon 4 Jahre bei VAIVA. Ich erinnere mich sehr gut an die anfängliche Skepsis “Ole, Du bist der x. Geschäftsführer in y. Jahren - du kommst mit Deinen Ideen, in 2 Jahren bist Du weg, ein neuer kommt und alles geht wieder von vorne los”. Vier Jahre von anfangs größeren (z.B. Portfoliostraffung, Reorganisation, Turnaround, Rebranding) und dann kontinuierlich kleineren Veränderungen (z.B. Prozessoptimierungen, neue Karrierepfade, Portfolioerweiterung) folgten. Nun stehen wir am Anfang des nächsten großen Veränderungszyklus. Wir implementieren ein neues ‚Operating Model‘, in dessen Zentrum eine rollenbasierte Organisation mit hohem Grad an Selbstorganisation steht. Wir bereiten unseren ersten großen Product Launch in Q1/25 vor, während wir dabei dazu die dazugehörenden Prozesse und Fähigkeiten aufbauen (z.B. SaaS Product Sales) und wollen zeitgleich unser noch junges Advisory-Geschäft stark ausbauen. Alles parallel zum ganz normalen Wahnsinn. So viel Veränderung in unsicheren Zeiten, die zudem flankiert sind mit vielen negativen Nachrichten aus der Industrie, geht nur mit einem eingeschworenen Team, das im gegenseitigen Vertrauen und Verständnis einer gemeinsamen Vision zustrebt. Allem Gegenwind und zwangsläufigen Rückschlägen zum Trotz. Das braucht Zeit, um zu wachsen, zusammenzuwachsen. Dabei fällt mir auf: Bei der Weihnachtsfeier in 2025 wäre/ bin ich dann auch schon „Jubilar“… krass. (Im Bild zwei jetzt auch schon langjährige ‘partners in crime’ in unserem Management Team - Christian und Conrad - stellvertretend für ein Team im Wortsinn)
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