Beitrag von Michael Paschka

Bei jeder Trendentwicklung gibt es einen Wendepunkt, an dem die Paradigmen, die zum Aufstieg geführt haben, ihre formende Dynamik verlieren. Es ist der Punkt, an dem ein Start-up die Endlichkeit seines Marktes realisiert, eine Utopie an die Grenzen der Realität stößt, eine Megatrend-Erzählung der Wirtschaft nicht mehr ausreichend hilft, oder an dem eine Gesellschaft das Gefühl hat, ihre „besten Jahre“ hinter sich zu haben. An vielen solcher Punkte stehen wir heute. Wir befinden uns zwischen der alten Normalität, die nicht mehr richtig da ist, und einer neuen Normalität, die wir uns noch nicht richtig vorstellen können, noch nicht greifen können. Genau hier hilft der Blick auf die Gegentrends, die zeigen, wie die Zukunft ihre Richtung ändert. #beyondtrends #Zukunftsforschung #futuresystem #GegenTrends

Perspektivwechsel: In der Politik wie im Wirtschaftsleben - Konsistenz ist der entscheidende Erfolgsfaktor Konsistenz beschreibt die Widerspruchsfreiheit des eigenen Verhaltens, über einen längeren Zeitverlauf und unabhängig von besonderen Situationen. Unzufriedenheit mit verantwortlichen politischen Akteuren resultiert sicher AUCH aus einer vielfach unentschlossenen, von Kurswechseln geprägten Vorgehensweise. Eine gemeinsam getragene Strategie scheint zu fehlen, gegenseitiges Infragestellen kommt on top. Für die Politik gilt m.E. wie für Unternehmen: Konsistentes Handeln ist der Schlüssel zum Erfolg. Bei der Strategie fängt es an: Diese beschreibt eben nicht den Plan für die kommenden 3-4 Jahre, sondern formuliert einen angestrebten Zielzustand in 10-15 Jahren und den Weg dahin. Eine konsistente Umsetzung muss sich über einen längeren Zeitraum erstrecken und nachvollziehbar sein. Warum? 1️⃣ Vertrauensaufbau Vertrauen aufzubauen, dauert Zeit. Nur ein Management, das über einen längeren Zeitraum geschlossen einem glaubhaften Zukunftsbild entgegenstrebt, schafft Vertrauen, welches sich schrittweise über große Teile des Unternehmens ausbreitet. Das ist in der Betrachtung von Politik und Gesellschaft nicht anders. 2️⃣ Herausforderungen meistern Herausfordernde Zeiten stellen die Widerstandsfähigkeit jedes Unternehmens auf die Probe. Konsistenz ermöglicht eine ruhige Hand. Die gemeinsame Bewältigung fördert eine Kultur, die Rückschläge als Wachstumschancen betrachtet. 3️⃣ Gemeinsames Lernen und Wachsen Eine gemeinsame Reise durch Erfolge und Misserfolge fördert eine kohärente Organisationsidentität, in der gewonnene Erkenntnisse gemeinsam verstanden und angewendet werden, um zukünftige Erfolge voranzutreiben. Zwei Beispiele für Konsistenz in der Autoindustrie: 🤖 Autonomes Fahren Seit wir ca. 2016 begannen, die für das Autonome Fahren erforderlichen Fähigkeiten aufzuschlüsseln, begleitet uns die Frage: Wann wird es denn endlich kommerzielle Realität? Wir sahen einiges an Richtungsänderungen und Zögern seitdem. Wenn wir aber überzeugt sind, dass das es eines Tages kommt und dann unser aktuelles Geschäftsmodell grundlegend verändert - Warum sollte es vernünftig sein, hier nicht Vollgas zu geben? ⚡️Elektromobilität Zuletzt ordentlich Gegenwind – BEVs seien keine praktikable Lösung für den automobilen Massenmarkt, all die vielen Probleme, z.B. Reichweite, Batterie-Leistungsverlust, niedrige Restwerte, Mangel an grüner Energie, fehlende Recyclingmöglichkeiten, hohe Preise, etc. Valide Punkte im ersten Innovationszyklus. Bald haben sich Themen wie Reichweite oder Batteriealterung erledigt, über Software-Updates kontinuierlich „frisch“ gehaltene Fahrzeuge werden viel bessere Restwerte bieten. Der Ausbau der Erneuerbaren kommt voran. Für die notwendige Dekarbonisierung im Verkehr sind BEV benötigt. Also warum hier nachlassen, wenn man vom Zielbild überzeugt ist? Konsistenz heißt, auf dem Zielpfad zu bleiben, auch wenn es holprig wird.

Wo ist die #Partei, die endlich konsequent die #Zukunft #verbietet. #Fortschritt bedeutet alte Gewohnheiten aufzugeben, Verletzlichkeit zuzulassen, risikoreiche Investitionen. Unsere aktuelle Zukunft hält für viele wahrscheinlich einen Verlust von Einfluss, Wohlstand und Macht bereit. Jede Zukunft erfordert, nachdem was wir bislang alles an vergangenen Zukünften erlebt heben eine Umstellung, neues zu lernen. Was wir alles schon gesehen haben: Unsere guten alten analogen Kameras wurden erst durch digitale ersetzt und dann von den Smartphones quasi ganz vom Markt eliminiert. Wer früher gelernt hat mit Karten zu navigieren, kann diese hohe Kunst heute kaum mehr nutzen. Wer gelernt hat mit 10 Fingern auf der Maschine zu schreiben, muss nun lernen zu diktieren. Wer früher Kataloge gewälzt hat, um den richtigen Lieferanten mit den passenden Produkten zu identifizieren, muss die Frage jetzt für KI ganz anders formulieren. Wer es gewohnt war, gesagt zu bekommen, wie der Job zu erledigen ist, muss nun selbst denken, handeln und entscheiden. Wer früher alle Entscheidungen selbst getroffen hat, muss erkennen, dass Flaschenhälse wirklich eng sind und andere aus mehr Wissen heraus besser entscheiden können. Wer bislang an den nachhaltigen Bestand alter Standards glaubt erlebt, dass Nachhaltigkeit neue Standards definiert. Die Zukunft (zer)stört unsere Vergangenheit und unsere Gegenwart. Dabei liegt es an uns, ob es uns gelingt eine Zukunft zu definieren, in der wir technologischen Fortschritt mit gesellschaftsförderlichem Wirtschaften und nachhaltiger Ressourcennnutzung kombinieren oder eine schaffen, in der wir unsere Lebensgrundlagen und damit unseren morgigen und unseren langfristigen Wohlstand gefährden. Wofür sich susteamable einsetzt, ist jedenfalls klar. #susteamable steht für Organisationen in denen - Menschen sich mit vollem Potenzial und Engagement einbringen können und wollen - Ressourcen effektiv und effizient genutzt und geschont werden, - Erfolg sich zugleich ökonomisch, ökologisch und gesellschaftlich/sozial definiert. Und susteamable steht garantiert NICHT für eine Gesellschaft, in der eine für alle lebenswerte Zukunft keinen Platz hat. #nurmalso

Haben Sie sich jemals gefragt, welche Veränderungen in unserer Welt auf uns zukommen? Oder was Sie schon immer über die Zukunft und den Einfluss von einigen Innovationen wissen sollten? In meinen Büchern “Geheime Zukunft” und “Warten auf Elon oder Deliver us from the Idiots” und die „ROMI-Methode“ finden Sie die Antworten auf diese Fragen und mehr. Wenn Sie die Botschaft des Videos verstehen, werden Sie die Lösung in meinen Büchern finden. Entdecken Sie die Geheimnisse, die die Zukunft bereithält.

📢 „…Doch habe ich nicht die geringste Lust, den Kopf in den Sand zu stecke…“ ‼️ Stark, einfach nur stark, Dr. Rebekka Reinhard! 🛫 Vor ungefähr 4 Stunden hab ich mir ganz spontan die Zeitschrift „Human“ (Intelligenz und Zukunft“ gekauft. Weil ich im Zeitungsladen durchgängig nur Magazine mit negativen Aufhänger-Headlines kaufen hätte können. Komisch, aber mittlerweile ist mir bewusst, dass sich weltweit generell Negatives besser verkaufen lässt, als Neutrales oder „grausam“ Positives 😂 Auch zwecks Reichweitensteigerung, Likes und Shares… Wichtig: Ich kannte das Magazin bisher überhaupt nicht und mich hat schlichtweg das Kernthema „KI“ angezogen. Vor allem in Verbindung mit: 👉🏻 #FutureOfWork, 👉🏻 der generellen Angst um den eigenen Job, 👉🏻 Auswirkungen auf sämtliche Kernbereiche individueller Lebensqualität, 👉🏻 Aktuelle europäische (digitale) Innovationskraft. Wie stark? Wo gibt’s Optimierungspotentiale? Überhaupt vorhanden? 👉🏻 Impact auf die generelle aber zukunftssichernde Bildung und das wirtschaftsskalierende Bildungssystem, das allgemein immer noch auf dem Stand von vor 100 Jahren dahinvegetiert. Sehr sehr viele Punkte, Themen, Hypothesen und Aussagen kann ich auf Basis meiner bisherig gesammelten Erfahrung rund um das Thema „KI“ nachvollziehen oder bestätigen. In 10 von 10 Fällen werden auch die richtigen Fragen gestellt. Dennoch fehlen mir persönlich klarere Worte, direkt beschriebene konjunktivlose Lösungsansätze ohne ausweichendes Hinterfragen und laut ausgesprochene konstruktive Kritik. Hier und heute befinden wir uns in einem neuen digitalen Zeitalter, mit einer so unglaublich erschlagenden Schnelllebigkeit, die für generelle „Humans“ Fluch und Segen zu gleich ist. Und das kann uns auf nationaler oder EU-Ebene auf die Füße fallen, wenn wir nicht unverzüglich aus dem Reden, Diskutieren, Blockieren, Verneinen, Verbieten zu Taten übergehen! Reden ist silber. Schweigen ist gold. MACHEN ist „Zukunft sichern!“. Nur auf diese Art und Weise steigern wir die zukunftssichernde nationale wie auch EU-bezogene Innovationskraft - die leider, NICHT wie im Magazin beschrieben, um ein Vielfaches hinter den digitalen Vorreitern liegt! Zum Vorteil der Vorreiter, denn mittlerweile sind wir komplett von deren „Innovationen“ abhängig. Was aber nicht sein müsste. Denn unglaubliche Experten auf jeglichen Gebieten zur Steigerung der generellen (digitalen) Innovationskraft haben wir in Hülle und Fülle - mittlerweile sogar effizienzbezogen multiplizierbar, durch KI-unterstützte Tools und KI-Agents. Wir müssen schlichtweg endlich Taten sprechen lassen - und nicht von Angst durch Unwissenheit blockierte Leader, Wissenschaftler, Berater oder Mindsets! Blockaden und Bremsen lösen! Nicht den Kopf in den Sand stecken! #künstlicheIntelligenz #MehrDigitaleBildung #Automatisierung #NewWork #ki

Wir kennen es alle ..... in unserem Alltag wie in unserem beruflichen Umfeld erleben wir sie jeden Tag, die Effizienzfalle. Hotlines die gerade in dem Moment unseres Anrufes überlastet sind. Läden in denen das Personal und notwendige Hilfestellungen gleichermaßen so stark reduziert sind, dass man sich trotz allem Trubel einsam fühlt. Eine tägliche Hektik, bei der unzuählige Termine sowohl das Nachdenken als auch das Entdecken und Genießen unmöglich macht. Alles muss schnell, effizient und durchgetatktet sein. Auch in der Wirtschaft durchgängig das gleiche Bild. Das fehlende Wirtschaftswachstum macht es deutlich. Der weltweite Absatz unserer Industrieprodukte geht zurück. Und die Antwort unserer Manager ist immer die gleiche: Kostenredution, Stellenstreichungen und eine Strategie des "Gesundschrumpfens". Wo sind sie die neuen Ideen, die unser Land, die Unternehmen und uns selber nach vorn bringen? Was wir doch brauchen ist Exzellenz, wie wir sie bei den großen Tec-Giants bewundern und die wir früher schon einmal hatten. - Die Kaffee-Filtertüte der Melitta Benz - Der echte "Volkswagen" für Jedermann - Das MP3 Komprimierungsverfahren für mobilen Hörgenuss usw. Die fehlenden Erfindungen sind Ausdruck unserer hyper-effizienten Gesellschaft. Ausprobieren kostet Geld, nachdenken kostet Zeit und Rückschläge kosten Nerven. So kommt es, dass die effizienzgeilen Industrieunternehmen, keine echten Neuigkeiten in die Welt bringen. Nur wenn wir uns aus der Effizienzfalle befreien, kann das Neue entstehen. Das wirklich Neue, nicht die Innovation, die in unendlichen Wiederholprozessen immer kleinere Verbesserungen von bereits vorhandenen Lösungen hervor bringen. Damit sind wir bei der Exzellenz. Die Exzellenz beschreibt etwas, das nicht nach Perfektion und Null-Fehlern trachtet, sondern gewohnte Muster in Frage stellt. Ein kreativer und mutiger Vorgang, bei dem das Erkenen von neuen Möglichkeiten unsere Welt nachhaltig verändert. Also raus aus den endlosen Innovationszyklen mit Grenznutzen gegen Null. Wir sollten Augen und Ohren offen halten und versuchen, unsere gewohnte Welt zu verstehen, um neue Meta-Erfolgs-Potentiale zu finden und nicht alte Erfolgspotentiale bis zum bitteren Ende abzuschöpfen. Das ist ein kreativer und aufwendiger Akt und in keinem Fall effizient, aber wenn es klappt exzellent. Was meinen Sie?

„Die Rezession steht kurz bevor – im September geht es schon ordentlich runter!“ Die Alternative? Ignoriere was in den Medien steht und mach Deinen Vertriebsjob!   Vor meinem Urlaub habe ich die Recyclinganlage eines unserer Partnerunternehmens besichtigen dürfen. Hier werden insbesondere Lithium-Ionen-Batterien aus Fahrzeugen, aber auch Batterien von „Powertools“ und Heimspeicher für Solaranlagen geschreddert und zu sogenannter Schwarzmasse und anderen wertvollen Sekundärrohstoffen verarbeitet. Schwarzmasse ist der wertvollste Anteil beim Recycling der Batterien, den diese enthält all die wertvollen Metalle, die für die Herstellung von neuen Batterien benötigt werden. Daneben fallen z.B. Kunststoffe und Aluminium an. Dabei machte ich mit dem Geschäftsführer ein Rundgang durch sein Unternehmen. Hierbei hat er mir alle Details des Prozesses erklärt. Später sprachen wir in seinem Büro über die wirtschaftliche Entwicklung des Unternehmens. Er antwortete trocken, dass er in den nächsten Jahren sein Unternehmen vervierfachen will. Das Grundstück ist bereits gekauft, Hallen und Anlagen kommen nach Bedarf. Ich erwähnte, dass in den Medien die aktuellen und mittelfristigen Prognosen nicht so gut... Er unterbrach mich. „Es ist egal was in den Medien steht.“ Ich gebe Ihnen jetzt einen unbezahlbaren Tipp. Als Unternehmer ist es wichtig, was sie selbst von der Sache halten. Ignorieren Sie, was in den Medien steht oder was andere sagen. Heute ist mein vorletzter Urlaubstag. In der Zeit der Entspannung habe ich viel über seine Worte nachgedacht. Aus eigener Erfahrung kann ich bestätigen – die besten (Vertriebs-)Deals habe ich immer dann gemacht, wenn eigentlich die Vorzeichen oder andere Meinungen dagegengesprochen haben: Ob das der „vor vielen Jahren verlorene Großkunde“, der „auf ewig vergraule-“ oder der „haben wir schon mal versucht – ist nix geworden-“ Kunde war. Und warum hat es dann geklappt? Weil sich beispielsweise der Entscheider geändert hat, der Wettbewerber mehr versprochen hat als er halten konnte oder der Eigentümer des Unternehmens ein neuer war. Mein Fazit: Wenn die 80% „sowieso Kunden“ gekauft haben, kümmere Dich um die 20% Kunden, an die andere nicht glauben.   Wie siehts Du das? Was ist Deine Erfahrung? #Interzero #SIMPLiRETURN #Vertrieb #EMobility #BusinessDevelopment

𝗗𝗮𝘁𝗲𝗻 𝗮𝗹𝘀 𝗗𝗲𝗟𝗼𝗿𝗲𝗮𝗻: 𝗪𝗶𝗲 𝗱𝘂 𝗱𝗶𝗲 𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁 𝗱𝗲𝗶𝗻𝗲𝘀 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻𝘀 𝗴𝗲𝘀𝘁𝗮𝗹𝘁𝗲𝗻 𝗸𝗮𝗻𝗻𝘀𝘁 Wer erinnert sich nicht an den Filmklassiker "𝘡𝘶𝘳ü𝘤𝘬 𝘪𝘯 𝘥𝘪𝘦 𝘡𝘶𝘬𝘶𝘯𝘧𝘵"? Während Marty McFly im DeLorean in die Vergangenheit und Zukunft reist, um das Schicksal seiner Familie zu ändern, hat uns das ganze schon damals Wichtiges gelehrt: Die Fähigkeit, die Zukunft vorherzusehen, kann den entscheidenden Unterschied machen. Im Unternehmenskontext ist diese Lektion relevanter denn je. Traditionell konzentrieren sich viele Unternehmen darauf, in den Rückspiegel zu schauen – vergangene Verkaufszahlen, alte Kundenberichte und abgeschlossene Projekte. Aber was wäre, wenn wir wie Marty den DeLorean nutzen könnten, um einen Blick in die Zukunft zu werfen? Dank fortschrittlicher Datenanalyse ist uns genau das möglich. Anstatt uns nur auf die Vergangenheit zu stützen, erlaubt uns die heutige Technologie, Muster und Trends zu erkennen, die uns helfen, zukünftige Herausforderungen zu antizipieren und Chancen zu nutzen. Die Gegenwart ist voller Daten, die, richtig genutzt, uns die Zukunft offenbaren können. Aus diesem Gedanken heraus haben wir IFOX Systems® gegründet. Wir wollten nicht länger nur in die Vergangenheit sehen. So schafften wir unseren eigenen DeLorean, um damit Unternehmen aller Art dabei zu helfen ihre Zukunft zu gestalten. Und das ganz alleine durch die Kraft dessen, was eh schon da ist - ihre Daten. Denn genau wie im Film geht es nicht nur darum, was gestern passiert ist, sondern darum, wie das Morgen aussehen kann. Seien wir also mehr wie Marty und nutzen wir unsere Daten, um unsere Unternehmen in eine erfolgreiche Zukunft nach unseren Vorstellungen zu lenken. Und wer weiß – vielleicht ist der nächste große Erfolg nur eine Entscheidung entfernt. Seid ihr bereit, in die Zukunft zu reisen? #backtothefuture #Zukunft #Unternehmensführung

2024 – Rekorde für die, die handeln. Stillstand für die, die zögern. Für mich ist 2024 ein absolutes Rekordjahr. Mein Mindset ist global ausgerichtet, und ich bewege mich dort, wo Fortschritt passiert. Länder wie die USA oder Argentinien zeigen Mut zur Veränderung. Technologien wie Künstliche Intelligenz, Blockchain und Robotik prägen weltweit neue Standards. Wer nicht aktiv dabei ist, wird schlicht abgehängt. Und Deutschland? Ein Land, das sich in einer exorbitanten Lethargie und Schockstarre befindet. Neid, Missgunst und eine lähmende Angst vor Veränderung haben hier längst Oberhand gewonnen. Statt Innovation erleben wir Stillstand, statt Visionen hören wir endlose Diskussionen, und statt Verantwortung übernehmen die meisten lieber die Opferrolle. Auch hier auf dieser Plattform ist das nicht anders. Beiträge, die echte Mehrwerte oder zukunftsweisende Themen ansprechen, verpuffen in der Stille. Doch postet jemand eine Champagnerrechnung über 25.000 Euro mit einer Rolex daneben, explodiert die Kommentarspalte. Der Reflex ist immer derselbe: Neid, Missgunst, Schuldzuweisungen. Gleichzeitig herrscht bei wirklich relevanten Themen, die Mut und Gestaltungswillen erfordern, absolute Passivität. Albert Einstein sagte: „Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“ Genau das erleben wir täglich. Die meisten klagen, die wenigsten handeln. 2025 könnte für jeden ein Jahr der Chancen sein – aber nicht für diejenigen, die in ihrer Schockstarre verharren, auf bessere Umstände hoffen und gleichzeitig jeden attackieren, der sich traut, neue Wege zu gehen. Die Welt wird nicht auf euch warten. Wer nicht wagt, der wird irrelevant. So einfach ist das. Die Frage lautet: Werdet ihr endlich aktiv und übernehmt Verantwortung? Oder bleibt ihr Zuschauer, während andere gestalten, handeln und gewinnen? Ich bin gespannt, ob hier jemand den Mut hat, sich dazu zu äußern – oder ob auch dieser Beitrag in der typischen Ignoranz derjenigen untergeht, die ihre eigene Lethargie niemals hinterfragen. #Zukunftsverweigerung #Stillstand #Innovationsfeindlichkeit #FortschrittGestalten #MutZurVeränderung #Zukunftsperspektive