The Future:Project

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Denkfabrik

Frankfurt, Hesse 4.916 Follower:innen

Transformative Zukunftsforschung für die nächste Gesellschaft: Publikationen, Vorträge & Beratung – beyond trends.

Info

Transformation – beyond trends. Wir bieten Publikationen, Vorträge und Auftragsprojekte mit Fokus auf lebenswerte Zukünfte. Wir sind ein Netzwerk aus Zukunfts- und Trendforscher:innen, die Zukunft als etwas gestalten wollen, das fern von Hypes und Dystopien bestehen kann. Eine lebenswerte Zukunft, die von menschlichen Bedürfnissen her gedacht ist. Unsere Arbeit öffnet neue Räume, um Zukunft konstruktiv zu denken und mitzugestalten. Unser Zukunftswissen verbreiten wir in Form von Publikationen, Vorträgen und Begleitungsprozessen. Wir arbeiten die großen Transformationen heraus, in denen die nächste Gesellschaft sich schon heute abzeichnet.

Website
www.thefutureproject.de
Branche
Denkfabrik
Größe
11–50 Beschäftigte
Hauptsitz
Frankfurt, Hesse
Art
Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)
Gegründet
2023
Spezialgebiete
Zukunftsforschung, Change, Wandel, Transformation, Vorträge, Trendforschung, Publikationen, Studien, Auftragsstudien, Transition, Forschung, Keynotes und Workshops

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    Transformationen für eine lebenswerte Zukunft gestalten, Wirtschaftspsychologe (M.Sc.) & Sozio-Ökonom (B.Sc.)

    Wie können wir die großen Veränderungen unserer Zeit gestalten? Die zentrale Frage unserer Zeit lautet nicht mehr, ob, sondern wie wir die großen Veränderungen angehen! Genau für dieses WIE haben wir bei The Future:Project das Wheel of Transformation entwickelt. Das Modell für eine neue Perspektive auf Transformationen, die den Menschen ins Zentrum stellt und menschliche Erfahrungen sowie Kompetenzen fokussiert. So können wir beispielsweise den Entwicklungsstand von ganzen Organisationen, Teams, Einzelpersonen und auch in der Gesellschaft sichtbar machen. Nachdem wir Erfahrungen gesammelt und viele Gespräche geführt haben, veranstalten wir nun unser erstes Zukunftsseminar zur Arbeit mit dem Wheel in Transformation. Das Seminar hat Werkstattcharakter: An praktischen Beispielen und eigenen Cases der Teilnehmenden erarbeiten wir, wie das Wheel of Transformation zur erfolgreichen Gestaltung von Wandel angewendet werden kann. Das Zukunftsseminar findet ganztägig am 30.01.2025 in Frankfurt am Main statt. Jetzt hier ein Ticket kaufen und dabei sein: https://lnkd.in/ez5y75jK Bis zum 23. Dezember gibt es für das Seminar noch einen Frühbucherrabatt! Die Plätze sind begrenzt also: schnell sein 😉 Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit Ihnen intensiv an Ihrer Transformation zu arbeiten!

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  • Warum sehen eure Publikationen so unterschiedlich aus? – Das werden wir manchmal gefragt. Die einfache Antwort: Wir wollen jedes Mal neu darüber nachdenken können, welche Gestaltung am besten zum Thema einer Publikation passt! Außerdem haben wir verschiedene Formate für unterschiedliche Zielgruppen entwickelt, die wir bis jetzt in jeweils nur ein bis zwei Publikationen umgesetzt haben. Und: Wir arbeiten mit verschiedenen Gestalter:innen zusammen, die ihren eigenen Stil einbringen. Deshalb können wir nach über einem Jahr The Future:Project einen ziemlich bunten, vielfältigen Bücherstapel zeigen. Übrigens: Drei unserer Bücher fehlen auf den Fotos. Wisst ihr, welche das sind? An dieser Stelle herzlichen Dank an Benedikt Eisenhardt, Theresa Lenita Deeg, Aoki & Matsumoto und Julian Horx – ihr macht jede unserer Publikationen zu etwas ganz Besonderem!

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    6.082 Follower:innen

    🔥 HOPEPUNK: Die rebellische Hoffnung, die wir brauchen! 𓆩🖤𓆪 Wenn die Hoffnung zum Gegentrend wird, dann ist es Zeit für eine neue Erzählung. Welcome to Hopepunk – ein mutiger Mix aus Rebellion und Hoffnung, der sich gegen den gesellschaftlichen Pessimismus stellt und uns zeigt, wie wir die Zukunft gestalten können. Hopepunk bedeutet: 🤞 Menschliche Kooperation statt dystopischer Endzeitfantasien. 🤘 Lernen durch Scheitern – und Widerstand leisten, wo es zählt. 💪 Praktische Ansätze, die im Kleinen beginnen, aber Großes bewirken können. Es ist „down to earth, back to the future“. Kein Hollywood-Kampf gegen Aliens, sondern echte Verantwortung für die Welt, die wir mitgestalten wollen. Es geht darum, mutig zu handeln, auch wenn es unbequem ist – eine „produktive Wut“, aus der Freundlichkeit spricht. 🤝 👉 Mehr über diese Perspektive findest du in der neuen Kolumne von Tristan Horx in Knowledge Hub auf unserer Website: https://lnkd.in/gmzMZCdK #Hopepunk #TrustinTransformation #BridgingPerspectives

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    4.916 Follower:innen

    Ein neues Jahr ist immer auch eine Verheißung… eine Einladung, den Reset-Knopf zu drücken. Das Morgen neu zu erfinden. Doch nach diesem erschöpfenden Jahr 2024 fällt es oft schwer, mit Freude, Fantasie und Zuversicht auf das neue Jahr zu blicken. Deshalb haben wir es uns zum Anliegen gemacht, die Zukunft in all ihren wundervollen Facetten wieder mit Leben zu füllen – abseits der verbreiteten Untergangsszenarien, Katastrophenerzählungen und dem üblichen „Zukunft als KI“-Mainstream… Unser „Beyond 2025“ ist das Ergebnis dieser Arbeit und bietet eine Reihe an echten Perspektivwechseln. Das Jahrbuch für Zukunft ist eine Vorschau auf das Jahr 2025 – und darüber hinaus – wie auch eine Reflexion aktueller Trends und Zukunftsthemen.

    • Beyond 2025 Cover mit Weihnachtsdekoration
  • Marode Brücken, Straßen und Schienen. Veraltete Schulgebäude, überlastete Krankenhäuser, lästige Funklöcher und stockende Internetverbindungen. – Die Infrastruktur, die einst die Grundlage für gesellschaftlichen Wohlstand und Fortschritt bildete, ist brüchig geworden. Die Defizite unserer Infrastrukturen spiegeln eine Gesellschaft wider, die sich noch immer schwertut, den tiefgreifenden Wandel, den unsere Zeit erfordert, aktiv anzugehen. Klimawandel, Mangel an bezahlbarem Wohnraum, Ungleichheit im Zugang zur Gesundheitsvorsorge, Herausforderungen im Bildungswesen oder in der Mobilität: All dies sind Symptome einer systemischen Krise. Und: einer Weigerungshaltung, Infrastrukturen neu zu denken und zu gestalten – als Schlüsselfaktor einer lebenswerten Zukunft. In einer Zeit, die von tiefgreifenden Umbrüchen geprägt ist, treten Infrastrukturen aus ihren Schatten – und offenbaren sich als zentrale politische Frage der nächsten Gesellschaft. Warum transformative Infrastrukturen eine entscheidende Rolle für unser generelles Verhältnis zur Zukunft spielen, beschreibt unser Autor Jonas Höhn in „Beyond 2025“. Einen gekürzten Auszug des Artikels könnt ihr hier lesen: https://lnkd.in/esUJhfdZ

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  • Wir stecken mitten im Epochenwandel, auf dem Weg in das nächste Zeitalter. Doch welchen Namen könnte das Next Age, das sich gerade herausbildet, tragen? In „Beyond 2025“ haben wir einige Vorschläge dafür gesammelt. Es sind zugespitzte Szenarien: Gedankenexperimente, die in dieser Absolutheit nicht zu erwarten sind – aber jeweils bestimmte Eigenschaften und Merkmale aufweisen, die das Next Age mitprägen werden. Die Frage ist nur: in welchem Ausmaß? Hier könnt ihr die zwölf möglichen Epochen der Zukunft nachlesen: https://lnkd.in/ejZ3hA4X Welcher Name erscheint euch am passendsten? Oder habt noch einen anderen Vorschlag? Schreibt es in die Kommentare – oder meldet euch bei Matthias Horx persönlich, unter [email protected]!

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    Profil von Joachim Thommes anzeigen, Grafik

    Autor, Redakteur und Ghostwriter, Inhaber Redaktionsbüro

    Der Zukunftsforscher Matthias Horx ist bereits seit Jahrzehnten im Geschäft. Ende vergangenen Jahres hat er die Denkfabrik „The Future Project“ mitgegründet, in der traditionelle Fehler der Futurologen-Zunft vermieden werden sollen. Sein kürzlich unter dem Titel „Humanistischer Futurismus“ erschienenes 70-Seiten-Büchlein skizziert seine Vision einer menschlichen Technologie. Anlass genug für ein Interview. Drei seiner Thesen gibt’s hier gratis: ➡️ „Das Denken in #Trends ist weitgehend gescheitert, weil es der Komplexität der Welt nicht gerecht wird. Wir wissen inzwischen, dass man eher auf die Gegentrends schauen muss als auf die Trends. Denn Trends haben immer einen Tipping Point, an dem es so nicht mehr weiter geht.“ ➡️ „Im Grunde genommen ist #KI ein gigantischer Speicher all dessen, was Menschen schon produziert haben. Deshalb wird sie, je weiter sie sich entwickelt, genauso komplex werden, wie wir es sind. Zugleich aber wird sie immer verwirrender, weil sie keinen Sinn produzieren kann.“ ➡️ „#Technologie hat ihre Gesetze, Menschlichkeit hat andere Gesetze. Gefahren müssen wir durch Erfahrung und Beobachtung minimieren. Es wird aber nicht funktionieren, dass wir uns immer an die Technik angleichen. Es muss auch umgekehrt geschehen.“ Der Link aufs komplette HORIZONT-Interview (€) folgt in den Kommentaren. Linus Berszuck Judith Block Harry Gatterer Lena Papasabbas

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  • So wie bei Computern die Speicher und Grafikprozessoren ständig größer und besser werden müssen, um immer komplexere Software aufnehmen zu können, hat sich unser Hirn der kulturellen Zeichenflut in Jahrmillionen angepasst. Unser Gehirn ist eine evolutionäre Anpassung an einen Fortpflanzungsmechanismus von Ideen, Bildern, Inhalten und Träumen, die sich von Kopf zu Kopf bewegen und sich dabei unentwegt reproduzieren – das besagt die memetische Theorie. In einer digitalisierten Gesellschaft beschleunigt sich der Ansteckungscharakter von starken Memen, weil immer mehr „Infektionskanäle“ dazukommen. Websites, Social Media, Apps, Chatbots und Messenger lassen die Verbreitungswege für Meme explosiv ansteigen. Von der „Ice Bucket Challenge“ bis zu Chemtrail-Geschwurbel und hochproblematischen Überzeugungen wie „Der Klimawandel ist nur erfunden“ können sich so alle möglichen Ideen, Bilder und Kulturtechniken rasend schnell verbreiten und vergemeinschaften. Auf diese Weise erzeugen Meme Wellen von Überzeugungen, Irrtümern, Erwartungen und Hoffnungen. Welche kulturellen Meme kennt ihr?

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  • Ist es nicht erstaunlich, wie viele Menschen, die quer über den Globus verteilt leben, sich für den exakt gleichen Einrichtungsstil entscheiden? Weiße oder Backstein-Wände, rohes Holz, schicke Kaffeemaschinen, Eames-Stühle, Edison-Glühbirnen. Überall die gleiche Mischung aus Industrialismus, gepaart mit Mid-Century-Designs und einem minimalistischen Flair. Auch Medienprodukte sind heute von einer lähmenden Gleichförmigkeit geprägt. Es herrscht eine surreale Gleichschaltung des Geschmacks, die sich in immer ähnlicher werdenden Trailern, Werbefilmen, Videospielen, Filmplakaten und Buchcovern zeigt. Wirklich Originelles hat es schwer in einer Welt, in der die unendliche, leicht veränderte Wiederholung des Immergleichen dominiert. Nähern wir uns dem Age of Average an? Und warum werden unsere Umwelten immer ähnlicher? Unsere Autorin Lena Papasabbas hat zu diesem Thema recherchiert ist dabei auf eine fast vergessene Theorie gestoßen: Die Memetik. Wie sich kulturelle Muster von Gehirn zu Gehirn fortpflanzen und welche kollektiven Zukunftsbilder dabei erschaffen werden, beschreibt sie in „Beyond 2025“. Einen Auszug aus dem Artikel könnt ihr auf unserem Blog lesen: https://lnkd.in/eg8WR6si

    Die Macht der Supermeme - The Future:Project

    Die Macht der Supermeme - The Future:Project

    https://thefutureproject.de

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