So gelingt der Sprung ins Übermorgen Wir leben in Hochgeschwindigkeitswildwasserzeiten. Der digitale Umbruch, unerwartete Ereignisse und permanente Vorläufigkeit fegen fast alle vertrauten Spielregeln weg. Zukunftsbilder sind ein Ausweg aus diesem Dilemma. Sie zeigen, welche Handlungsfelder jetzt zu bespielen sind, um es zu den Honigtöpfen der Zukunft zu schaffen. Anne Schüller, www.anneschueller.de, renommierte Managementdenkerin, zeigt in ihrem Beitrag, wie „Übermorgengestalter“ entscheidende Wege aufzeigen, um in dieser dynamischen Zeit erfolgreich zu sein. Die Autorin zeigt wichtige Handlungsfelder für alle Branchen auf sowie die drei strategischen Handlungsfelder, die dabei fortan im Vordergrund stehen. Du kannst den Artikel direkt über folgenden Link aufrufen: https://lnkd.in/e5dkY3Qt Wie stehst du zu dem digitalen Umbruch unserer Zeit? #umbruch #zukunft #business
Beitrag von Erna Theresia Schäfer
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Zeitenwende – das Motto des diesjährigen Deutscher Verbändekongress ist aus meiner Sicht wirklich treffend gewählt, zumal es gleichermaßen als Aussage und Aufruf verstanden werden kann. Ja Zeiten ändern sich, ob wir wollen oder nicht. Wir können zwar aus Bequemlichkeit stehen bleiben aber irgendwann wird der Abstand zu denen, die weitergegangen sind zu groß werden, um noch relevant zu sein. Deshalb gilt es das eigene Geschäftsmodell regelmäßig upzudaten und die gesellschaftlichen und medialen Veränderungen nicht als Bedrohung sondern als Chance zu sehen. Wichtige Fragen auf dem Weg der Transformation: 🚩 Wie treiben wir unsere Digitalisierung voran? 🚩 Wie holen wir unsere Mitglieder wieder näher an uns heran? 🚩 Wie stärken wir das Netzwerk und wie kommunizieren wir zeitgemäß mit unseren Mitgliedern? 🚩 Wie können wir digital sichtbarer werden und unserer Profil schärfen? 🚩 Wie können wir interne Prozesse vereinfachen? Mit #Newsload können wir Antworten auf all diese Fragen liefern. Und das beste ist: Wir bieten die Lösung als Gesamtpaket. Quasi Fortschritt, aber in bequem. Ist das nicht cool? Trefft uns beim 19. Deutschen Verbändekongress am 2. + 3. September in Wuppertal oder meldet euch direkt bei mir, um mehr zu erfahren. Welche Zukunftsthemen beschäftigen euch im Verband aktuell am meisten?
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Meine Keynote bei der #FOW24 trug den Titel "𝗠𝘂𝘁𝗶𝗴 𝗶𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗻𝗲𝘂𝗲𝗻 𝗭𝗲𝗶𝘁𝗲𝗻". Ich hab' darin die Abgesänge thematisiert, in die aktuell so häufig und auch so schaurig lustvoll eingestimmt wird: Die deutsche Wirtschaft, der Standort Europa, die Demokratie, die Arbeitsmoral der Jugend, und natürlich auch das Klima - all das geht ja offenbar gerade den Bach hinunter, schnurstracks und unaufhaltsam. So wie vor 200 Jahren, als Nestroy das berühmte Kometenlied geschrieben hat: "Da wird's einem angst und bang, die Welt steht auf keinen Fall mehr lang". Ohne Beschwichtigung kann man festhalten: Ja, wir erleben gerade vielfältigen Wandel, und manche "Welt" wird untergehen. Aber Zeiten des Wandels sind nicht nur 𝘼𝙗𝙗𝙧𝙪𝙘𝙝𝙯𝙚𝙞𝙩𝙚𝙣, sondern vor allem 𝘼𝙪𝙛𝙗𝙧𝙪𝙘𝙝𝙯𝙚𝙞𝙩𝙚𝙣! Krisen werfen die Welt um Jahre zurück, oder um Jahre nach vor. Wir sind daher gut beraten, nicht nur über das Ende der Welt zu sprechen, sondern vor allem über konstruktive Bilder der Zukunft. Dass die Welt nicht mehr lang steht, muss ja nicht immer schlecht sein, wenn man die Vorstellung von einer besseren, zukünftigen Welt hat. Genau solche Narrative braucht es aktuell, auf vielen Ebenen: Damit wir "mutig in die neuen Zeiten" gehen können. Mehr dazu gibt's in meiner aktuellen Podcast Folge: [Web] https://lnkd.in/eDWhwczJ [Apple] https://lnkd.in/dNznpUaB [Spotify] https://lnkd.in/e8Ajvgjm [Google] https://lnkd.in/e88FBzxA [RTL+] https://lnkd.in/e--V3XU5 und überall sonst, wo es Podcasts gibt. #derblicknachvorne #zukunft #podcast
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"Los geht's!!!!" Aufbruchstimmung, Euphorie, Spannung, Freude sollten im Grunde eine Fusion zweier oder mehrerer Banken oder Unternehmen begleiten. Wäre doch normal, oder? Ist ja nicht gerade ein alltägliches Top-Ereignis, das zudem alle Beteiligten in eine bessere, strahlende Zukunft führen soll. Aber was finden wir stattdessen? Übellaunige Mitarbeiter, gehetzte Führungs-kräfte, enttäuschte Vorstände in einem Klima von Überlastung, Stress, Ängsten und Ärger. Muss nicht sein! Eine #Fusion gelingt besser, wenn auch das Arbeits-Klima von vornherein als Gestaltungsaufgabe anerkannt und einbezogen wird. Nicht mit neckischen Ringelpietz-Fusions-Miteinander-Parties, zu denen dann doch keiner kommt. Sondern mit ehrlichem und wertschätzenden Miteinander. Jeden Tag. Im Team. In Sitzungen. Am Arbeitsplatz. Wir von Spirit Hoch3 geben Dir dazu frische Impulse und neue Ideen, damit die Transformation besser gelingt. Dominik Baumann Christian Rauscher Benjamin Zeitler Barbara Bauer Leonhard Zintl Christoph Paugger Raffaela Hofmann Volksbank Stuttgart eG Volksbank Darmstadt Mainz Volksbank Main-Tauber Volksbank eG – Die Gestalterbank Volksbank PLUS eG Bank 1 Saar eG
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Was nach innen toxisch ist, ist es auch nach außen - Ausblick auf die #ZPNord Hans Rusinek, Keynote-Speaker auf der Zukunft Personal Nord, schaut sich genau an, wie heute über die Zukunft der Arbeit gedacht wird. "Wir unterscheiden vier Typen. Die verlassen sich in ihrem oberflächlichen Zukunftsbrimborium wahlweise auf beschleunigte Innovationsproduktion im Sinne des Design Thinking, auf die Kommunikation grandioser Ziele im Sinne eines Davos-Kapitalismus, auf die sektenhafte Entgrenzung von Arbeit als einziges Sinnzentrum und auf eine digitale Weltflucht, fern von den planetaren Folgen unseres Tuns. Das ist in seiner Konsequenz alles ziemlich Old Work. Diese Arten, Zukunft zu gestalten, bleiben innerhalb der zerstörerischen Logiken der Klimakrise und verkürzen damit unsere Zukunft." Seine Session findet Ihr auf der Website von Zukunft Personal: https://lnkd.in/eMiyNCZi
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Die ungeschriebenen Regeln der Zukunft: Szenarien für 2045 Man könnte meinen, die Gegenwart sei aus Granit gehauen, die Regeln von Wirtschaft und Gesellschaft unantastbar. Doch der Blick auf die wertvollsten Unternehmen der letzten Jahrzehnte zeigt: Alles ist im Wandel. 1994 dominierten japanische Giganten wie Mitsubishi. Zwanzig Jahre später waren es Ölkonzerne und erste Tech-Pioniere wie Microsoft. Heute regieren Tech-Titanen und Pharmaunternehmen. Nichts ist in Stein gemeißelt – die Welt wandelt sich radikal. In der Session Radikale Kompromisse der ScMI Scenario Management International skizziert Hanna Rammig sieben mögliche Zukünfte für Deutschland. Von Stabilitätsszenarien über techno-optimistische Visionen bis hin zu radikalen Kompromissen zeigt sie, was es für einen Aufbruch zu neuen Horizonten braucht: Mut, Innovation und die Fähigkeit, Zielkonflikte auszuhandeln. „Wir extrapolieren oft die Vergangenheit in die Zukunft – und übersehen dabei die Kurven der Veränderung,“ erklärt Rammig. Doch Transformation bedeutet mehr: ein neues Wohlstandsverständnis, dezentralisierte Infrastrukturen und eine Gesellschaft, die Pluralität als Stärke begreift. Warum das wichtig ist? Die Politik kann es sich nicht leisten, nur auf kurzfristige Lösungen zu setzen. Szenarien eröffnen neue Perspektiven und machen komplexe Wechselwirkungen sichtbar. „Wer heute nicht handelt, nimmt der nächsten Generation die Chance auf eine lebenswerte Zukunft,“ mahnt Rammig. Die Botschaft ist klar: Neue Horizonte sind kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit. Sie bieten die Chance, den Wandel nicht nur zu ertragen, sondern aktiv zu gestalten. #NEO24 Lutz Becker Klaus Burmeister Alexander Fink Constantin Sohn Robert Habeck Andreas Weck Sebastian Matthes Thomas M. Kuhn Dr. Holger Schmidt Bernhard Steimel
Die ungeschriebenen Regeln der Zukunft: Szenarien für 2045 #NEO24
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Raus aus der Negativspirale: Wir brauchen mehr Wirtschafts-Optimismus Die fetten Jahre sind vorbei. Gibt es jemanden, an dem das vorbeigegangen ist? Es gibt kaum eine Seite, die wir aufschlagen, ohne dass uns dystopische Untergangsszenarien ins Gesicht springen. Inmitten der mannigfaltigen Beschreibungen des dramatischen Krankheitszustands des Patienten Deutschland, schaltet das #Handelsblatt derzeit auf Gegenkurs: In der vergangenen Woche veröffentlichte die Wirtschaftszeitung das Special „Der Zukunftsplan“ und wirft einen Blick in eine #Zukunft, wie sie sein könnte. In der umfangreichen Sonderausgabe, kostenlos zum Download und zugleich als Serie geplant, zeigt das Handelsblatt auf, was getan werden müsste, damit wir auch künftig wirtschaftlich in der Weltspitze mitspielen. ->>> weiter geht es im PR-Journal ---------- Ich persönlich kann das ewige Jammern nicht mehr hören. Eine Negativspirale, die sich nur nach unten dreht, lähmt uns an einem Punkt, an dem wir Lichtblicke bräuchten. Als #Kommunikationsberaterin und -trainerin sehe ich in den #Unternehmen den Willen zum Wandel, ein krasses Engagement und ein strammes Ringen nach vorne mit vorzeigbaren Erfolgen. Positive Geschichten, die leider oft nicht den Weg in die Medien finden. "Only bad news are good news?" Schluss damit! Wir brauchen einen #konstruktivenJournalismus, zu dem #Unternehmenskommunikation und #PR sehr viel beitragen können. Warum jetzt die #Medien in der Pflicht sind, lest Ihr in meinem aktuellen Beitrag in der Rubrik "Agile Denkpause" im PR-Journal. Den Link dazu findet Ihr im Kommentar. #PR #Pressearbeit #Medien #Pressemitteilungen #PRJournal
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Ich freue mich über eure Anmeldungen zu meiner #Keynote bei der Woche der #Marktforschung kommenden Montag über den gesellschaftlichen #Wertewandel: https://lnkd.in/gmPVBjHr Wer die #Zukunft greifbar machen möchte, muss #Konsumtrends und den zugrunde liegenden Wertewandel verstehen. Und genau das ist mein Fokus bei dieser Keynote. Lange waren wir uns nicht mehr so fremd wie heute. Die viel beschworene #Resilienz scheint aufgebraucht, denn angesichts der zunehmenden Komplexität gesellschaftlicher #Herausforderungen wächst die individuelle Erschöpfung. Wie können wir lernen, mit dieser Erkenntnis und der neuen, vielschichtigen, sich ständig transformierenden Realität umzugehen, sie gar als Teil von gesellschaftlicher Weiterentwicklung anzunehmen? Diese zentrale Frage hat uns bei der Analyse des aktuellen Werteindex geleitet. Seit 2009 analysiert und dokumentiert Bonsai GmbH den Wertewandel im deutschsprachigen Raum. 12,9 Mio. Onlinebeiträge haben wir diesmal mit einer #KI-basierten Conversational Cluster Analysis ausgewertet. Dieses Webinar dient als Sneak Peek in unsere Werteindex-Analyse.
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Neuer Anstrich sorgt für mehr als frischen Wind: #VAA setzt auf #Erneuerung. Mehr dazu im neuen #VAAMagazin! 👉 https://lnkd.in/eWawWend. Ende November ist die letzte Ausgabe des VAA Magazins im Jahr 2024 als Webmagazin veröffentlicht worden. In der Rubrik „VAA“ wird über die #Jahreskonferenz berichtet. Dort hat der VAA mit dem Ausrollen seines neuen Markenauftritts begonnen. Natürlich gehört auch die Verleihung des Exzellenzpreises der #VAAStiftung zum traditionellen Konferenzprogramm. Im „Spezial“ geht es um die Frage, wie glänzend die Aussichten für #Gold sind. Gastautor und Journalist Joachim Heinz erklärt, warum der aktuelle Hypezyklus des Edelmetalls beim industriellen #Recycling hilft und warum das Element in der Geschichte der Menschheit schon immer eine besondere Rolle gespielt hat. Welche Rolle das Netzwerk #VAAconnect für den VAA spielt, ist klar: Es geht darum, mehr #Frauen in Führungspositionen zu bringen und eine unternehmensübergreifende #Networking-Plattform zu bieten. Die letzte VAA-connect-Veranstaltung hat bei BASF Coatings stattgefunden, nachzulesen in der Rubrik „Branche“. Dort findet sich außerdem ein Artikel über eine Initiative für Führungskräfte im Betrieblichen Gesundheitsmanagement bei Currenta . Welche Verantwortung Führungskräften bei der #Transformation der #Chemie-#Industrie zukommt, ist auf dem Politik-Dialog klargeworden, den ULA - Deutscher Führungskräfteverband, der politische Dachverband des VAA, gemeinsam mit dem VAA und dem Verband der Chemischen Industrie e.V. (VCI) durchgeführt hat. Mit dabei waren führende Köpfe aus Branche und #Politik, zum Beispiel Norbert Theihs vom #VCI, der 2. VAA-Vorsitzende Christoph Gürtler von Covestro, Carl-Julius Cronenberg von der FDP Freie Demokraten, Axel Knoerig von der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Prof. Prof. Dr. Ines Zenke vom Wirtschaftsforum der SPD e.V., ULA-Präsident Roland Angst von Deutsche Telekom oder Michael Carus von der nova-Institut GmbH. In ihrer Artikelserie „Pro und contra“ bringen die #ULANachrichten zudem eine relevante Debatte: Christoph Meyer von der FDP und Fabio De Masi vom BSW beziehen klar Position zum #Spitzensteuersatz. Klare Entscheidungen sind im Übrigen ein Zeichen der Qualität politischer #Führung, gerade in Krisenzeiten. Wie man Führungsstärke misst, erläutert ULA-Beiratsmitglied Prof. Jürgen Weibler von Leadership Insiders. In der Rubrik #Recht nimmt VAA-Jurist Christof Böhmer Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten ins Visier. Im Interview klärt der Fachanwalt für #Arbeitsrecht über die Unterschiede auf und geht dabei auf mögliche finanzielle Schäden und Langzeitfolgen für die #Gesundheit von Beschäftigten ein. Natürlich wird auch diese Ausgabe durch weitere Meldungen und Artikel aus #Wissenschaft, Verband und #Service abgerundet. An dieser Stelle ein Dankeschön für die Druckproduktion ans Team von Köllen Druck+Verlag und für die tollen Konferenzfotos an Maria Schulz!
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Missratene Transformation? Bisher kannte ich persönlich nur eine mißglückte Transformation in der Elektromobilität. Obwohl sich diese im Hintergrund im weltweiten Geschehen nun längst durchgesetzt hat. Doch wie hier in der Grafik der Tagesschau mit aller Dramatik festgehalten wird, zeigt sich die eine sehr klare nackte Wahrheit. Aus einem bis dato unbescholtenen "demokratischen Bürger" wurde über Nacht der blau-braune "Mr. Hyde"? Mr. Hyde ist hier der literarischer Inbegriff einer multiplen Persönlichkeit. Die Diagnose ist ebenso faszinierend wie unheimlich: Eine multiple Persönlichkeit wird aus der Not geboren, und die unterschiedlichen Ichs haben häufig keine Ahnung von der Existenz der jeweils anderen? Sind es wirklich auch hier multiple Persönlichkeitsstörungen von Wählern, die zuerst ihre Stimme den bekannten - demokratisch gewählten - Parteien gaben, dann auf einmal sich bei der - "undemokratisch gewählten Partei" doch besser aufgehoben fühlen? Na, dann verbietet man halt eine - demokratisch gewählte Partei! Ist doch einfach und effektvoll. All die hinter dieser Partei stehenden Wähler werden sich glücklich und zufrieden wieder ihren alten, gewählten Kandidaten anschließen. Logisch? So einfach kann es sein. Ein wetigefasster Blick auf bereits gewählte rechte Parteien in anderen Ländern, lässt bisher ironischerweise den prognostizierten (Welt-) Untergang vermissen. Wie das? Ist Demokratie wirklich so stark, das sie nicht gegen sich selbst demonstrieren muss, sogar die Ältesten mit einspannt, die doch vielmehr ihren wohlverdienten Ruhestand mit Flaschensammeln verbringen sollten? Ich kenne die Angst vor der angekündigten Transformation des elektrischen Antriebs. Wie auch jeder Technologiewechsel, der ebenso für einen weiteren beschrieenen Untergang stand. Nun steht die Menschheit mit der künstlichen Intelligenz - aus Menschenhand erschaffen (!) - vor einem immer schnelleren Sprung in eine noch unbekanntere Zukunft. Früher gab es Handlungsspielraum, die Hexen und Hexenmeister wurden auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Da diese Maßnahmen nicht mehr rechtlich vertretbar sind, kommen Spieler in die Manege, die sehr genau wissen, wie das Spiel der Spiele gespielt wird, um ihren eigenen Vorteil auszuspielen und gleichzeitig ihre multiplen Versäumnisse zu kaschieren. Das erinnert mich an die Maßnahmen der Petrolindustrie, die sich an die Maskerade von "Technologieoffenheit" mit letzter Kraft klammert. Und doch, wer tief hinter die Kulissen schaut wird schnell erkennen, das kein Bestreben jemals für eine Verhinderung sorgte, keine Diskreditierung, kein Framing, denn am Ende müssen wir nach genau diesen demokratischen Grundsätzen leben, die uns all die Gegensätze bescheren und die eine starke Demokratie, wie in diesem Land, sie auch auszuhalten vermag. Wie bei einem Technologiewechsel auch, zeigt sich schnell, wie durchsetzungsstark dieser am Ende ist. In diesem Sinne! w.p Bild: Tagesschau (Beispielhafte Darstellung)
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Und täglich grüßt das Murmeltier! Oder besser der Geschäftsbericht. Das zumindest könnte unsere Kollegin Sybille Schlinge denken. Seit rund 17 Jahren ist sie schon bei uns. Und jedes Jahr aufs Neue setzt sie sich mit der Erstellung des Geschäftsberichts auseinander und muss ernüchternd feststellen, dass sich mal wieder kaum etwas verändert hat. Keine einstürzenden Erträge, keine Finanzierungsnot, keine großen Probleme im Portfolio und - um dem Ganzen noch die Kirsche obendrauf zu setzen – keine Mieternot! Alles beim Alten also... quasi echt #hamboring. So mag man denken. Aber hinter den Kulissen ist viel in Bewegung. Die Digitalisierung unserer Prozesse, die Transformation des Unternehmens, die Umsetzung unserer Nachhaltigkeitsstrategie, die Erfüllung zahlreicher regulatorischer Anforderungen und natürlich nicht zuletzt unser Daily Business rund um die Immobilien, bringen das ganze Team gehörig in Bewegung. Und auch wenn der Geschäftsbericht erst im Frühjahr 2025 erscheint - eines kann Sybille schon jetzt spoilern: So richtig #hamboring ist hier keinem! #Digitalisierung #Nachhaltigkeit
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Managementdenker, Übermorgengestalterin, Keynote-Speaker, Expertin für kundenzentrierte Unternehmensführung. LinkedIn Top Voice. Top Mind Award 2020. Unternehmerin der Zukunft 2024
7 MonateDanke fürs posten hier.