Beitrag von Paul Slamanig

Aus aktuellem Anlass: Es ist wichtig, sich zu positionieren. Das Interview wurde bereits im Mai geführt - ist aber aktueller denn je. Leider . In einem äußerst lesenswerten Interview mit der #FAZ haben Roland Busch und Ola Källenius klare Worte gefunden: Für Vielfalt, Offenheit und Toleranz - für unsere offene Gesellschaft. Die beiden CEOs beziehen deutlich Stellung gegen extremistische Ideen und betonen die Bedeutung von nachhaltigem Wachstum. Nur so können wir Abstiegsängste bekämpfen und das Vertrauen in unsere Demokratie stärken. Roland Busch hebt hervor: „Wir stehen vor einer Vielzahl von Herausforderungen, die wir endlich angehen müssen. Der Umbau unseres Energiesystems, die Erneuerung der Infrastruktur, der Aufbau der Verteidigung, die Verbesserung unseres Bildungs- und Ausbildungssystems und das ungelöste Wohnungsproblem. Hinzu kommen internationale Krisen, die zu verstärkter Migration führen. Ein Schlüssel zur Lösung dieser Probleme in Deutschland ist Wachstum – wir brauchen ein Wirtschaftswunder 2.0." Es ist an der Zeit aufzustehen und einzuschreiten. Mehr dazu im vollständigen Interview. https://sie.ag/4zgr8H

War die Zukunft früher besser? In vielen Erzählungen der Vergangenheit war die Zukunft ein strahlendes Versprechen – ein Raum, in dem die Menschheit ihre größten Träume verwirklichen konnte. 💫 Die Zukunft wurde nicht nur als ein fortwährender Prozess, sondern als ein Ziel gesehen: eine Ära, in der Technologie, Wissenschaft und soziale Fortschritte das Leben für alle besser machen würden. Heute, hat sich dieses Bild gewandelt. Der optimistische Blick nach vorn, der einst die Generationen prägte, ist ins Wanken geraten. Statt einer leuchtenden Zukunft sehen viele nur noch eine verschwommene Silhouette, die sich hinter einem Horizont versteckt, der zunehmend von dunklen Wolken überschattet wird. 🌥️ Heute scheint die Zukunft weniger ein verheißungsvoller Ort zu sein als eine unsichere, fast bedrohliche Dimension. 💪 Vielleicht liegt die wahre Aufgabe nicht darin, eine perfekte Zukunft zu schaffen, sondern eine Zukunft, die sich mit den Widersprüchen und Unsicherheiten des heutigen Lebens auseinandersetzt. Danke an The Future:Project für den wunderbaren Tag voller Inspiration und Mut bringendem Input. #future #thetimeisnow #allowyourselftodrift Zitat unten v. #thefutureproject

Die 4. Industrielle Revolution hat bereits begonnen. Das Buch von Stefan Magnet ist lesenswert. Man kann nur hoffen, dass nicht alles so eintritt, wie er schreibt. Obwohl- vieles läuft ja schon lange. Also: Merkmale 4. Industriellen Revolution:

Wer kennt das nicht. Projektideen, Strategien und Maßnahmen, technische Notwendigkeiten, Innovationen und und und... Wir haben wirklich genug zu tun und trotzdem quält uns die Erkenntnis, dass wir nicht alles parallel bearbeiten können. Schon gar nicht, wenn die Geschwindigkeit im Einklang mit Qualität, Wirkung und zeitnaher Umsetzung stehen soll. Wie lösen Sie dieses Problem? Ich freue mich über Rückmeldungen in den Kommentaren. Viele Grüße Jörg Rietsch

Am 9.11. war in Deutschland, Österreich und der Schweiz der „Tag der Erfinder“! Hiermit sende ich herzliche Grüße an alle Kolleginnen und Kollegen da draußen! An all die vielen Kreativen, Ingenieurinnen und Ingenieure, Tüftlerinnen und Tüftler. An alle Macherinnen und Macher, und alle die positiv und mutig in die Zukunft blicken. Was denkt ihr? Was werden die wichtigsten Themengebiete der nächsten Jahre sein? 1. Energietechnik 2. Mobilität 3. Robotik 4. Software + KI 5. Recyclingtechnik 6. Biotechnologie 7. Medizin

UTOPIE, DYSTOPIE, KOMÖDIE: DER BESTE WEG, DIE ZUKUNFT VORHERZUSAGEN, IST, SIE SELBST ZU GESTALTEN Künstliche Intelligenz, die Klimakrise und der drohende ökologische Kollaps beeinflussen nicht nur die natürliche Welt, in der wir leben, sondern auch unsere wirtschaftlichen, politischen, sozialen und technologischen Systeme. Diese Krisen sind eine Herausforderung für unsere gegenwärtige globale Zivilisation und somit auch eine Aufgabe der Kunst.  Daher konzentriert sich das BEYOND Film Festival Future Design auf den Wandel und dessen Auswirkungen. Diese Erzählungen beinhalten „Utopie“: die Imagination wünschenswerter Unwahrscheinlichkeiten, „Dystopie”: unwünschenswerte Wahrscheinlichkeiten und „Comedy“: denn ein Lachen wird es sein, das uns befreit. Wir begrüßen nationale und internationale Filme, die sich mit ökologischen und gesellschaftlichen Problemen auseinandersetzen, Filme, die die Gesellschaft, die Politik und Unternehmen dazu zwingen, kritisch zu denken und vor allem zu handeln. Wir suchen Filme, die neue Erzählungen und Ideen für das 21. Jahrhundert schaffen und alternative Zukünfte entwerfen.  Gemeinsam können wir eine neue, nachhaltige Zukunft gestalten. Bei BEYOND denken wir über das Heute hinaus, um eine bessere Zukunft zu erträumen. 

https://lnkd.in/ersAiGyZ Wie wollen wir unsere Zukunft, aber vor allem das „Jetzt“ gestalten? Wenn wir wirklich wollen und uns auf unsere Tugenden besinnen, ist vieles erreichbar. Dazu mehr in meinem neuen Buch.

Am 23. Mai feierten wir den 75. Jahrestag unseres Grundgesetzes. In einem äußerst lesenswerten Interview mit der #FAZ haben Roland Busch und Ola Källenius klare Worte gefunden: Für Vielfalt, Offenheit und Toleranz - für unsere offene Gesellschaft. Die beiden CEOs beziehen deutlich Stellung gegen extremistische Ideen und betonen die Bedeutung von nachhaltigem Wachstum. Nur so können wir Abstiegsängste bekämpfen und das Vertrauen in unsere Demokratie stärken. Roland Busch hebt hervor: „Wir stehen vor einer Vielzahl von Herausforderungen, die wir endlich angehen müssen. Der Umbau unseres Energiesystems, die Erneuerung der Infrastruktur, der Aufbau der Verteidigung, die Verbesserung unseres Bildungs- und Ausbildungssystems und das ungelöste Wohnungsproblem. Hinzu kommen internationale Krisen, die zu verstärkter Migration führen. Ein Schlüssel zur Lösung dieser Probleme in Deutschland ist Wachstum – wir brauchen ein Wirtschaftswunder 2.0." Es ist an der Zeit aufzustehen und einzuschreiten. Mehr dazu im vollständigen Interview. https://sie.ag/4zgr8H

Die Blockade und geplante Obsoleszenz der Fortschrittskoalition durch die selbsternannte Fortschrittspartei sind nur die Spitze des Eisbergs. Aber sie illustrieren das Mindset und die gut geschmierte Zusammenarbeit mit einflussreichen Medien. Ich denke dieser Tage vermehrt darüber nach, wie der Technologierückstand gegenüber Fernost aufgeholt werden kann - und wie er zustande gekommen ist. Warum stoppte Stark-Watzinger die Batterieforschung, allokierte aber 1 Mrd. € Forschungsmittel in Richtung des Wolkenkuckucksheims Kernfusion? War das auch ein "Torpedo"? Es drängen sich Muster auf: 2012 wurde das Aus der inländischen Solarindustrie besiegelt. Die GroKo hat es dann nicht besser gemacht. Verlorene Jahrzehnte, in denen zuwenig in Zukunftstechnologien investiert wurde, die inzwischen den Weltmarkt beherrschen, tragen die Handschrift konservativer, aber auch liberaler Politik. Ist die Kernkraft- und Fusionsdiskussion nur eine Nebelkerze? Trotzreaktion (der politische Gegner darf halt nicht Recht haben) oder finanzielle Interessen? Oder beides? Sind Solar und Wind zu unabhängig und demokratisch? Oder sind die "Alternativen für Deutschland" Kernkraft und Fusion tatsächlich Unwissenheit und ernst gemeint? Warum wird nicht das Naheliegende im Sinne des Landes gemacht und die inzwischen kosteneffizienteste und durchentwickelte Energiewendeoption, die in der Bevölkerung breitesten Rückhalt genießt, über alle Parteien hinweg unterstützt und konsequent umgesetzt? Sind die Freiheitsenergien schon nicht mehr opportun? I dont get it..

Lesenswerter Artikel: In einem Interview mit der #FAZ haben Roland Busch und Ola Källenius klare Worte gefunden: Für Vielfalt, Offenheit und Toleranz - für unsere offene Gesellschaft. Die beiden CEOs beziehen deutlich Stellung gegen extremistische Ideen und betonen die Bedeutung von nachhaltigem Wachstum. Nur so können wir Abstiegsängste bekämpfen und das Vertrauen in unsere Demokratie stärken. Roland Busch hebt hervor: „Wir stehen vor einer Vielzahl von Herausforderungen, die wir endlich angehen müssen. Der Umbau unseres Energiesystems, die Erneuerung der Infrastruktur, der Aufbau der Verteidigung, die Verbesserung unseres Bildungs- und Ausbildungssystems und das ungelöste Wohnungsproblem. Hinzu kommen internationale Krisen, die zu verstärkter Migration führen. Ein Schlüssel zur Lösung dieser Probleme in Deutschland ist Wachstum – wir brauchen ein Wirtschaftswunder 2.0." Es ist an der Zeit aufzustehen und einzuschreiten. Mehr dazu im vollständigen Interview. https://sie.ag/4zgr8H