MaibornWolff GmbH

MaibornWolff GmbH

IT-Dienstleistungen und IT-Beratung

München, Bayern 17.390 Follower:innen

people.code.commitment.

Info

MaibornWolff inspiriert seit 35 Jahren Kunden aller Branchen bei IT-Beratung, Software-Engineering und Testmanagement. Dazu gehören namhafte Unternehmen wie BMW, Daimler, Deutsche Bahn, Dräger, KUKA, Miele, SMA Solar, Sonax, STIHL und TÜV NORD. 1000 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in München, Augsburg, Berlin, Bonn, Darmstadt, Frankfurt, Hamburg, Leipzig, Tunis, Alicante und Valencia sorgen in allen Phasen von anspruchsvollen IT-Projekten dafür, dass der Mensch im Fokus bleibt: Wir legen die Technologie-Grundlage für neue Geschäftsmodelle mit Digital Design, UCD und Enterprise-Architektur, agilen Methoden und DevOps, bei Cloud-native-Projekten, mit Web-Anwendungen und IoT-Plattformen, in Web- und Mobile- und IT-Sanierungsprojekten, mit Machine Learning oder XR. Die Ergebnisse entstehen eng verzahnt mit den Geschäftsstrategien der Kunden – beratend, operativ unterstützend oder gesamtverantwortlich. Allen Festangestellten steht ein garantiertes Weiterbildungsbudget in Höhe von 1,5 Monatsgehältern pro Jahr zur Verfügung, um zu lernen und sich zu entwickeln. Freiraum, Eigeninitiative, ein Fokus auf Weiterentwicklung und gelebte Work-Life-Balance schaffen ein vielfach ausgezeichnetes Arbeitsklima: MaibornWolff wurde in der Benchmark-Studie „Deutschlands Beste Arbeitgeber“ 13 Jahre in Folge als ein Great Place to Work© ausgezeichnet. Im Wettbewerb „Beste Arbeitgeber der ITK“ platzierte sich das Unternehmen zehn Mal in Folge als einer der Top-Arbeitgeber. ___________ Impressum: MaibornWolff GmbH Theresienhöhe 13 80339 München Vertreten durch: Holger Wolff, Alexander Hofmann, Florian Theimer, Marcus Adlwart, Dr. Martina Beck, Christian Loos Telefon: +49 89 544 253 000 Telefax: +49 89 544 253 099 E-Mail: [email protected] Registergericht: Amtsgericht München, Registernummer: HRB 98058 Umsatzsteuer-Identifikationsnummer gemäß §27 a Umsatzsteuergesetz: DE 129 299 525 Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV: Holger Wolff

Website
https://www.maibornwolff.de/
Branche
IT-Dienstleistungen und IT-Beratung
Größe
501–1.000 Beschäftigte
Hauptsitz
München, Bayern
Art
Privatunternehmen
Gegründet
1989
Spezialgebiete
IT-Beratung, Testmanagement, Design Thinking, IT-Sanierung, IoT, DevOps, Cloud-Native, Machine Learning, Digital Design, Software Engineering, Mobile Engineering, IT Consulting, VR/ AR, UX, Cybersecurity, Smart Devices, Data und KI, Distributed Ledger Technologies, Web-Entwicklung, Enterprise Architecture und Industrie 4.0

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    Profil von Albrecht Lottermoser anzeigen, Grafik

    Senior Smart Factory Expert @ MaibornWolff GmbH

    🌟 𝗣𝗲𝗿𝘀𝗼̈𝗻𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿 𝗝𝗮𝗵𝗿𝗲𝘀𝗿𝘂̈𝗰𝗸𝗯𝗹𝗶𝗰𝗸 𝗯𝗲𝗶 𝗠𝗮𝗶𝗯𝗼𝗿𝗻𝗪𝗼𝗹𝗳𝗳 🌟 2024 war ein Jahr voller spannender Herausforderungen und neuer Eindrücke. Ich freue mich sehr, in dem Jahr meine Reise bei MaibornWolff GmbH begonnen zu haben. 🌟 Ein Highlight war unser 𝗜𝗻𝗻𝗼𝘃𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝘀𝗽𝗿𝗼𝗷𝗲𝗸𝘁: Wir schärften unser Leistungsangebot für Smart Factory-Lösungen und entwickelten es weiter. Im Herbst wurde daraufhin ein neuer Bereich ins Leben gerufen, der sich auf smarte Lösungen für produzierende Unternehmen konzentriert. Es war unglaublich inspirierend, zusammen mit den Kolleginnen und Kollegen in diesem Themenfeld zu arbeiten. 🌟 Ein weiterer Meilenstein war der Start des 𝗙𝗼𝗿𝘀𝗰𝗵𝘂𝗻𝗴𝘀𝗽𝗿𝗼𝗷𝗲𝗸𝘁𝘀 𝗞𝗜𝗥𝗼𝟰𝗟𝗲𝗠𝗶 (KI-gestützte Robotik für leistungsgewandelte Mitarbeitende). Dieses Projekt zielt darauf ab, Menschen mit körperlichen Einschränkungen zu unterstützen, die nicht mehr an ihrem bisherigen Arbeitsplatz Tätigkeiten ausüben können. Es erfüllt mich mit großer Freude, dass wir bei MaibornWolff die Möglichkeit haben, hier einen bedeutenden Beitrag zu leisten. 🌟 Ich hatte zudem die Gelegenheit, unsere Arbeit rund um KI in der Produktion auf verschiedenen Messen und Veranstaltungen sowie hier auf LinkedIn zu präsentieren. Diese Erfahrungen waren nicht nur bereichernd. Sie haben auch dazu beigetragen, unser Netzwerk zu erweitern und unsere Vision zu teilen. 𝗔𝗯𝘀𝗰𝗵𝗹𝗶𝗲ß𝗲𝗻𝗱 𝗺𝗼̈𝗰𝗵𝘁𝗲 𝗶𝗰𝗵 𝗮𝗹𝗹𝗲𝗻 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲𝗻 𝗞𝘂𝗻𝗱𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗣𝗮𝗿𝘁𝗻𝗲𝗿𝗻 𝗱𝗮𝗻𝗸𝗲𝗻. Ihr Vertrauen und Ihre Unterstützung haben dieses spannende Jahr erst möglich gemacht. Ich freue mich auf das, was 2025 bringen wird. Und darauf, weiter gemeinsam innovative Lösungen zu entwickeln.

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  • 𝗜𝗻 𝟮 𝗪𝗼𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗞𝗹𝗮𝗿𝗵𝗲𝗶𝘁 𝘂̈𝗯𝗲𝗿 𝘀𝗶𝗻𝗻𝘃𝗼𝗹𝗹𝗲 𝗜𝗻𝘃𝗲𝘀𝘁𝗶𝘁𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻 𝗶𝗻 𝗞𝗜 𝗴𝗲𝘄𝗶𝗻𝗻𝗲𝗻? Geht das? Wir haben mit Fit For AI ein Vorgehen entwickelt, das dies ermöglicht. Unsere Experten Michael Frank und Fabio Andree Scheurel verraten im Interview mehr dazu. 𝗠𝗶𝗰𝗵𝗮𝗲𝗹: 𝗞𝘂̈𝗻𝘀𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗜𝗻𝘁𝗲𝗹𝗹𝗶𝗴𝗲𝗻𝘇 𝗶𝗺 𝗝𝗮𝗵𝗿 𝟮𝟬𝟮𝟰, 𝘄𝗼 𝘀𝘁𝗲𝗵𝗲𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻 𝗮𝗸𝘁𝘂𝗲𝗹𝗹? 𝗙𝗮𝗯𝗶𝗼: Unternehmen sind in einer Phase des Experimentierens, Lernens und Wissensaufbaus. GenAI Anwendungen, insbesondere mit Chat GPT, werden in einer Vielzahl von Prototypen verprobt. Die Zahl der Use Cases, die produktiv gehen und dem Unternehmen einen Mehrwert bringen, sind oft überschaubar.  𝗗𝗶𝗲 𝗔𝗻𝗮𝗹𝘆𝘀𝘁𝗲𝗻 𝘃𝗼𝗻 𝗚𝗮𝗿𝘁𝗻𝗲𝗿 𝗴𝗲𝗵𝗲𝗻 𝘀𝗼𝗴𝗮𝗿 𝗱𝗮𝘃𝗼𝗻 𝗮𝘂𝘀, 𝗱𝗮𝘀𝘀 𝗮𝘂𝗰𝗵 𝟮𝟬𝟮𝟱 𝗷𝗲𝗱𝗲𝗿 𝗱𝗿𝗶𝘁𝘁𝗲 𝗨𝘀𝗲 𝗖𝗮𝘀𝗲 𝗻𝗮𝗰𝗵 𝗱𝗲𝗺 𝗣𝗿𝗼𝗼𝗳 𝗼𝗳 𝗖𝗼𝗻𝗰𝗲𝗽𝘁 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝘄𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿𝘃𝗲𝗿𝗳𝗼𝗹𝗴𝘁 𝘄𝗶𝗿𝗱. 𝗪𝗮𝗿𝘂𝗺? 𝗙𝗮𝗯𝗶𝗼: Weil die verprobte Anwendung keinerlei Mehrwert für das Geschäft bringt. 𝗙𝘂̈𝗿 𝗺𝗲𝗵𝗿 𝗢𝗿𝗶𝗲𝗻𝘁𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝘀𝗼𝗿𝗴𝘁 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲 𝗞𝗜-𝗥𝗲𝗶𝗳𝗲𝗴𝗿𝗮𝗱𝗺𝗲𝘀𝘀𝘂𝗻𝗴. 𝗪𝗶𝗲 𝗴𝗲𝗵𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗿 𝗱𝗮 𝘃𝗼𝗿? 𝗙𝗮𝗯𝗶𝗼: Zuerst messen wir den Reifegrad der Anwendungen, indem wir aus unterschiedlichen Perspektiven drauf schauen. Dafür sprechen wir mit allen Stakeholdern, vom Management über HR bis zu IT-Experten. 𝗗𝗶𝗲 𝗔𝘂𝘀𝘄𝗲𝗿𝘁𝘂𝗻𝗴 𝗱𝗲𝗿 𝗴𝗲𝘀𝗮𝗺𝗺𝗲𝗹𝘁𝗲𝗻 𝗘𝗿𝗸𝗲𝗻𝗻𝘁𝗻𝗶𝘀𝘀𝗲 𝗲𝗿𝗳𝗼𝗹𝗴𝘁 𝗮𝘂𝗰𝗵 𝘇𝘂𝘀𝗮𝗺𝗺𝗲𝗻 𝗺𝗶𝘁 𝗱𝗲𝗻 𝗘𝗻𝘁𝘀𝗰𝗵𝗲𝗶𝗱𝗲𝗿𝗻. 𝗪𝗮𝗿𝘂𝗺? 𝗙𝗮𝗯𝗶𝗼: Das ist die wichtigste Voraussetzung, um kurz- und mittelfristige Reifeziele für die kommenden Wochen und Monate festzulegen. Reifeziele, die im Kontext der Organisation auch realistisch sind. 𝗪𝗶𝗿 𝘂𝗻𝘁𝗲𝗿𝘀𝘁𝘂̈𝘁𝘇𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗿, 𝗱𝗶𝗲 𝗥𝗲𝗶𝗳𝗲𝘇𝗶𝗲𝗹𝗲 𝗮𝘂𝗰𝗵 𝘇𝘂 𝗲𝗿𝗿𝗲𝗶𝗰𝗵𝗲𝗻? 𝗙𝗮𝗯𝗶𝗼: Wir entwickeln spezifische Maßnahmen und eine strukturierte Roadmap. Auch wieder basierend auf Best Practices und bewährten Formaten, die genau zur Situation und zum Unternehmen passen.  𝗪𝗮𝘀 𝗶𝘀𝘁 𝗱𝗮𝘀 𝗘𝗿𝗴𝗲𝗯𝗻𝗶𝘀?  𝗙𝗮𝗯𝗶𝗼: Nach knapp 2 Wochen haben die Unternehmen Klarheit über Ist-Stand, Ziele und eine strukturierte Roadmap. Und damit einen klaren Handlungsrahmen, der es ermöglicht, zielgerichtet in Künstliche Intelligenz zu investieren.   𝗪𝗼𝗹𝗹𝗲𝗻 𝗦𝗶𝗲 𝗱𝗲𝗻 𝗞𝗜 𝗥𝗲𝗶𝗳𝗲𝗴𝗿𝗮𝗱 𝗶𝗵𝗿𝗲𝘀 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻𝘀 𝗲𝗿𝗺𝗶𝘁𝘁𝗲𝗹𝗻? Gerne können Sie sich an Fabio und Michael wenden. Sie freuen sich auf den Austausch.   

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    Profil von Philipp Hauptmann anzeigen, Grafik

    Lead Software Engineer | Founder Clean Coder Club | Mentor

    AWS re:Invent re:Cap 2024 – Der perfekte AWS-Jahresabschluss! 🌟 Gestern war ich beim Meetup der AWS User Group Munich, und diesmal stand alles im Zeichen der AWS re:Invent-Konferenz in Las Vegas. Für alle, die dieses Jahr nicht live vor Ort dabei sein konnten – so wie ich – war das Event der perfekte Rückblick auf die spannendsten AWS-Neuerungen und Trends. Über 150 Teilnehmer, tolle Talks von Markus Ostertag, Antje Barth und Viktor Vedmich, und mittendrin meine MaibornWolff GmbH Kolleg:innen Stephanie Harrer, Maurice Mühlbauer und ich 👏 Neben dem umfassenden Überblick über die AWS re:Invent 2024 Ankündigungen, gab es einige Themen, die mich besonders begeistert haben.   💡 AWS Bedrock Updates: Besonders spannend war für mich der Fokus auf die Reduktion von Halluzinationen durch die neuen Automated Reasoning Checks. Aktuell bauen wir als R&D-Projekt einen Chatbot auf Basis von Claude 3.5 in AWS Bedrock. Dabei stellen wir fest, dass unser Bot manchmal Inhalte „halluziniert“ – also Dinge erfindet, die nicht stimmen, was natürlich das Vertrauen in seine Antworten mindert. Die neuen Automated Reasoning Policies klingen vielversprechend, um die Genauigkeit und Verlässlichkeit der generierten Ergebnisse erhöhen zu können ⚒️ 💡 Kostenoptimierung: Toll zu sehen war, dass AWS verstärkt in Kostenoptimierung investiert. Ein Beispiel ist die Preisreduktion für den On-Demand-Durchsatz bei DynamoDB um 50% sowie die neue Möglichkeit, bei einigen Services wie Aurora Serverless auf „Scale to Zero“ zu setzen. So werden diese Services noch flexibler und wirklich serverless, was sowohl die Effizienz als auch die Kosten für uns und unsere Kunden weiter senken kann 💰 💡 Inspiration pur: Die Updates von Antje Barth zum Thema AI waren schon ein Highlight, unser anschließendes Gespräch hat mich aber besonders begeistert. Gerade weil ich mich seit über einem Jahr intensiv mit AWS AI-Services auseinandersetze, war es super spannend, ihre Sicht als Principal Developer Advocate für Generative AI und ihre Erfahrungen als IT-Expertin in San Francisco zu hören 🌉🤖 💡 Top Organisation & Catering: Ein großes Dankeschön an Markus Ostertag und adesso SE für das Hosting! Als aws-affiner Veganer, der alkoholfreies Augustiner liebt, war ich mehr als glücklich. 🍻🌱 Ein solches Umfeld macht Meetups für mich zu einem echten Highlight.   Ein gelungener Abend voller neuer Einblicke, Austausch und neuen Perspektiven! Das Meetup war für mich der perfekte Jahresabschluss, um auf dem Laufenden zu bleiben, was AWS im Bereich Cloud und vor allem AI bewegt. Das nächste AWS UG Meetup steht übrigens schon fest: Am 30. Januar 2025 geht’s weiter – dank Anna Rensing und Maurice Mühlbauer dann bei uns im Kraftwerk von MaibornWolff GmbH 🎉 Wer ist im Januar dabei? 🙋🤷♀️ #AWS #CloudComputing #CloudTransformation #AWSMunich

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    17.390 Follower:innen

    Accessibility is a business case that every company should consider. Our team led by Esther Eilker, Noémie Sei, Johannes Ismair, Richard Gross and Dominik Birkmeier made this clear at the IT Days in Frankfurt. Because: “We're all just temporarily abled.” - said UX Designer Cindy Li. Our colleague Sarah Trommler was on site. Here is her report: “The facts speak for themselves: • 1.85 billion people worldwide are directly affected - and if we consider not only people with disabilities, but also their friends and families: they influence 73% of purchasing decisions.    • In Europe, the disposable income of people with disabilities is over 500 billion dollars, and with dependents we rise to 3.57 trillion dollars.    • 40% of people experience a disability in the course of their lives. Accessibility ends up helping 100% of us. Why act? • Market advantage: Accessibility is not a niche issue, but a global competitive advantage.    • Credibility & image: Companies that think accessibly demonstrate genuine inclusion and gain trust.    • Legal requirements: With WCAG, EU Accessibility Act and BFSG, there are clear standards and requirements - ignoring them will be expensive. Quick wins for the start: 1. Define accessibility: clarify what you want to achieve at the beginning - start with a minimum that includes everyone.     2. Understand your target group: Create inclusive personas - what limitations and technologies do they use?     3. Think about assistive technologies: tools such as screen readers, contrast modes, zoom functions or adaptive switches.     4. Know the standards: WCAG, BITV, EN 301 549 - internationally and locally there are clear guidelines for accessibility.” Thank you for your commitment at the IT Days for more accessibility, for sustainable success, for all people and for a better future.

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  • 𝗠𝗲𝗵𝗿 𝗦𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿𝗵𝗲𝗶𝘁 𝗶𝗻 𝗖𝗜/𝗖𝗗-𝗣𝗶𝗽𝗲𝗹𝗶𝗻𝗲𝘀? Darauf hat unser Kollege Sebastian Wöhrl eine Antwort gefunden. In seinem Blog (https://lnkd.in/dUbDvC6V) befasst er sich mit dem Thema: 𝗪𝗶𝗲 𝘄𝗶𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗦𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿𝗵𝗲𝗶𝘁 𝗶𝗻 𝗘𝗻𝘁𝘄𝗶𝗰𝗸𝗹𝘂𝗻𝗴𝘀𝗽𝗹𝗮𝘁𝘁𝗳𝗼𝗿𝗺𝗲𝗻 𝘃𝗲𝗿𝗯𝗲𝘀𝘀𝗲𝗿𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗣𝗮𝘀𝘀𝘄𝗼̈𝗿𝘁𝗲𝗿 𝗶𝗻 𝗖𝗜/𝗖𝗗-𝗣𝗶𝗽𝗲𝗹𝗶𝗻𝗲𝘀 𝘃𝗲𝗿𝗺𝗲𝗶𝗱𝗲𝗻. 𝗦𝗲𝗯𝗮𝘀𝘁𝗶𝗮𝗻: "Vor einigen Wochen habe ich beschrieben, wie man von Kubernetes Pods aus auf die APIs von Cloud Providern wie Amazon Web Services (AWS) oder Microsoft Azure zugreifen kann. Ohne dafür Zugangsdaten verteilen zu müssen, die gestohlen werden könnten. Der Trick lag dabei in der Verwendung von OpenID Connect (OIDC) und Workload Identity Federation. Das gleiche Prinzip können wir auch auf Jobs der beliebten CI/CD-Pipeline-Dienste 𝗚𝗶𝘁𝗛𝘂𝗯 und 𝗚𝗶𝘁𝗟𝗮𝗯 anwenden. So können wir eine Identity Federation mit CI Trust Relationship konfigurieren, um damit Github und Gitlab Job Runnern passwortlos Rechte in AWS und Azure geben. Dank OIDC braucht es für den CI Trust nur wenige Schritte: 1. Github bzw. GitLab als OIDC Provider bei AWS bzw. Azure hinterlegen.     2. Jobs für ein GitHub/GitLab Repo über die Federation eine Identität beim Cloud Provider verpassen.     3. Dieser Identität Rechte gewähren.     4. Die Identität aus den Jobs heraus nutzen. Einmal eingerichtet ist das Konzept ein Selbstläufer und verbessert die Sicherheit und Usability für alle Beteiligten. In Kundenprojekten ist das seit einiger Zeit Standard für mich." Sebastian schafft auf Basis von Kubernetes und anderen cloud-native Technologien Infrastrukturen für Smart-Factory-Plattformen, die skalierbar und automatisierbar sind. Für seine Arbeit wurde er unter anderem 2024 als 𝗠𝗶𝗰𝗿𝗼𝘀𝗼𝗳𝘁 𝗠𝗼𝘀𝘁 𝗩𝗮𝗹𝘂𝗮𝗯𝗹𝗲 𝗣𝗿𝗼𝗳𝗲𝘀𝘀𝗶𝗼𝗻𝗮𝗹 (𝗠𝗩𝗣) 𝗶𝗺 𝗕𝗲𝗿𝗲𝗶𝗰𝗵 𝗜𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝘁 𝗼𝗳 𝗧𝗵𝗶𝗻𝗴𝘀 ausgezeichnet. Danke, dass du mit uns dein Wissen teilst!

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    Profil von Dr. Kyrill Schmid anzeigen, Grafik

    Co-Founder @ Zen AI | Lead Software Engineer bei MaibornWolff GmbH | PhD Machine Learning

    Wir haben gegründet und würden es wieder tun 2023, Jahr des Hasen und Geburtsjahr von Zen AI. Eine schöne Fügung, da der Hase als chinesisches Tierkreiszeichen für Langlebigkeit und Frieden steht, und außerdem als ausgesprochen freundliches, wohlwollendes Wesen mit guten Manieren und einem scharfen Verstand gilt 😉 🐰 Was uns an scharfem Verstand und vor allem Erfahrung zunächst fehlte erhielten wir von anderer Seite. So hat uns gleich zu Beginn Volker Maiborn an unsere unternehmerisch noch eher unbedarften Ingenieurs-Hände genommen und uns wie der Zen-Meister selbst durch den formalen Gründungs-Prozess geführt 🧘🏻 Seitdem ist viel passiert, wir haben gebaut, Demos durchgeführt, Feedback eingeholt, verbessert, Sales-/ & Marketing-Strategien entwickelt, verworfen und wieder neu entwickelt, versucht echte Probleme zu identifizieren und mindestens eins gefunden, unsere ersten Kunden und Partner gewonnen, unser Team vergrößert, Workshops gehalten, Events besucht, Hoodies bestellt... 😄 Fast schade, dass das Jahr sich schon im Endspurt befindet, wir finden es könnte eigentlich noch ein bisschen so weiter gehen. Trotzdem an dieser Stelle ein grooßes Dankeschön an alle die uns bisher begleitet und unterstützt haben und um hier auch ein paar Namen zu nennen: Volker Maiborn, Alexander Hofmann, Franziska Schleuter, Stefan Zierau, Sebastian Krieg, Amely Kling, Laith Raed, Robert Tech, Fabio Andree Scheurel, Alexander Miguel Meyer Nicolas Olberg Das kommende Jahr steht im Zeichen der Schlange, die unter anderem für Flexibilität steht. Wir sind gespannt und freuen uns darauf was es bringen wird.

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    Profil von Esther Eilker anzeigen, Grafik

    Bereichsleiterin Product Experience Design bei MaibornWolff GmbH

    Barrierefreiheit entfesseln: Die Kraft der Inklusion in digitalen Produkten und wie du sie gestaltest Am Montag hatten Noémie Sei, Johannes Ismair und ich das Vergnügen auf den #ittagen in Frankfurt einen Workshop zum Thema Barrierefreiheit zu halten. Es hat super viel Spaß gemacht, mit einer bunten Truppe an Menschen mit unterschiedlichen Erfahrungsleveln und Hintergründen, das Thema anzugehen. Besonders schön finde ich, dass man sich bei einem Workshop gegenseitig bereichern, auf neue Themen und Ideen bringen sowie immer wieder etwas Neues lernen kann. Danke an all unsere Teilnehmer*innen für den spannenden Austausch und euer aktives Mitwirken!! Danke auch an Sarah Trommler für deine tatkräftige Unterstützung vor, während und nach dem Workshop. Danke auch an das #ittage Organisations-Team. Der Konferenz-Ort im Kap Europa ist wirklich schön und wir haben uns im Vorfeld sowie am Workshop-Tag bei Technik, Catering & Co. rundum gut betreut gefühlt. Jetzt geht es erstmal in die Weihnachtspause und dann freue ich mich auf die Fragen unserer Teilnehmer*innen bei der Q&A-Session (Follow-up zum Workshop) im Januar. Frohe Weihnachten, guten Rutsch und bis bald 👋 !!

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  • 𝗛𝗼̈𝗿𝘁 𝗮𝘂𝗳 𝗺𝗶𝘁 𝗱𝗲𝗻 𝗦𝗼𝗳𝘁𝘄𝗮𝗿𝗲 𝗔𝘂𝗱𝗶𝘁𝘀! Zeit für einen neuen Ansatz. Schreibt unser Kollege Venko Kisev im gerade erschienenen Harvard Business manager. Zeit für ein Interview. Unser Geschäftsführer Florian Theimer fragt Venko, der unseren Bereich Software Health Checks & Modernization leitet. 1️⃣ 𝗦𝗶𝗻𝗱 𝗦𝗼𝗳𝘁𝘄𝗮𝗿𝗲 𝗔𝘂𝗱𝗶𝘁𝘀 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗯𝗲𝘄𝗮̈𝗵𝗿𝘁𝗲 𝗠𝗲𝘁𝗵𝗼𝗱𝗲, 𝘂𝗺 𝗦𝗼𝗳𝘁𝘄𝗮𝗿𝗲𝘀𝘆𝘀𝘁𝗲𝗺𝗲 𝘇𝘂 𝗯𝗲𝘄𝗲𝗿𝘁𝗲𝗻? 𝗩𝗲𝗻𝗸𝗼: Im Laufe der Jahre ist mir klar geworden. Herkömmliche Software Audits verfehlen oft dieses Ziel. Sie neigen dazu, starr zu sein. Sind zu generisch. Konzentrieren sich eher auf Checklisten und Standards. Die  spezifische Softwareumgebung des Unternehmens fließt gar nicht in das Audit ein. 2️⃣ 𝗪𝗮𝘀 𝗶𝘀𝘁 𝗱𝗶𝗲 𝗙𝗼𝗹𝗴𝗲 𝗱𝗮𝘃𝗼𝗻? 𝗩𝗲𝗻𝗸𝗼: Solche Audits sorgen selten für die nötige Klarheit. Mitunter führen sie zu vagen Empfehlungen, Frustration oder gar zu einem Vertrauensverlust zwischen den Teams. 3️⃣ 𝗜𝗻 𝗱𝗲𝗶𝗻𝗲𝗺 𝗞𝗼𝗺𝗺𝗲𝗻𝘁𝗮𝗿 𝗽𝗹𝗮̈𝗱𝗶𝗲𝗿𝘀𝘁 𝗱𝘂 𝗳𝘂̈𝗿 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗻 𝗻𝗲𝘂𝗲𝗻 𝗔𝗻𝘀𝗮𝘁𝘇… 𝗩𝗲𝗻𝗸𝗼: Genau. Ich spreche mich für adaptive, kontextabhängige Bewertungen von Software aus: Sie berücksichtigen den Code ebenso wie die Menschen, Prozesse und Geschäftsziele dahinter. Der wahre Zustand eines Systems ergibt sich darum nicht nur aus den Analysetools, sondern auch aus den Gesprächen zwischen Entwicklern, Architekten und Interessengruppen. Und zwar darüber, was funktioniert, was nicht funktioniert und wie die Zukunft aussehen soll. 4️⃣ 𝗛𝗮𝗯𝘁 𝗶𝗵𝗿 𝗱𝗮𝗳𝘂̈𝗿 𝗲𝗶𝗻 𝗣𝗿𝗮𝘅𝗶𝘀𝗯𝗲𝗶𝘀𝗽𝗶𝗲𝗹? 𝗩𝗲𝗻𝗸𝗼: Der @Schöck Bauteile GmbH bereitete ihre Bemessungssoftware Probleme. Obwohl der Bauzulieferer viel Geld in die externe Entwicklung gesteckt hatte, stieß es bei Usern und Stakeholdern auf wenig Zustimmung. Eine von uns beauftragte Analyse zeigte im ersten Schritt, dass die Software technisch einwandfrei entwickelt wurde. Im zweiten Schritt fanden wir in Gesprächen heraus, was die Bedürfnisse der Stakeholder waren und wie sich diese in Einklang bringen ließen. Dann setzten wir den Prozess technisch um. So entstand mit weniger Aufwand eine bessere und vor allem passgenaue Software. 5️⃣ 𝗗𝗲𝗶𝗻 𝗙𝗮𝘇𝗶𝘁? 𝗩𝗲𝗻𝗸𝗼: Eine Softwarelösung ohne Verständnis der dahinter liegenden Anforderungen und Prozesse ist wertlos, so technisch ausgereift und kostspielig sie auch sein mag. Venkos Kommentar im Harvard Business Manager könnt ihr auch online lesen: https://lnkd.in/dA-wxVTw ❓𝗪𝗶𝗲 𝘀𝘁𝗲𝗹𝗹𝘁 𝗶𝗵𝗿 𝘀𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿, 𝗼𝗯 𝗲𝗶𝗻 𝗦𝗼𝗳𝘁𝘄𝗮𝗿𝗲𝘀𝘆𝘀𝘁𝗲𝗺 𝗶𝗻 𝗲𝘂𝗿𝗲𝗺 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻 𝗳𝘂̈𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁 𝗴𝘂𝘁 𝗴𝗲𝗿𝘂̈𝘀𝘁𝗲𝘁 𝗶𝘀𝘁?

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    Profil von Florian Theimer anzeigen, Grafik

    Geschäftsführer at MaibornWolff

    IT zum Anfassen. Gehört bekanntlich zu meinen Lieblingsthemen. Um so toller, dass wir auf unserer Jahresabschlusstagung die myBMW App gleich live testen konnten, an der unsere Teams mit entwickeln.   Remote Parking Feature:    Das Auto einparken, obwohl man gar nicht im Auto sitzt?   Funktioniert dank der myBMW App perfekt, und auch besser, als wenn ich in dem Auto sitze - wie der neue Kratzer an der Stoßstange beweist 😅.   👏 Danke an alle Kolleg:innen für ihren Einsatz und für den Einblick in ihre Projekte.    Passt übrigens bestens zu dem neuen Leitgedanken von MaibornWolff GmbH   Less Technology. Better Business.    Unsere technische Exzellenz bleibt das Fundament, um zu entscheiden, welche und wie viel Technologie unsere Kunden in ihrem Geschäft und in ihrer Branche weiterbringt.   Wir haben unser Leistungsangebot in 12 Services gebündelt: Cloud, Mobile & Web Apps, Digital Design, Quality Engineering, AR/VR, IT Health Check, Smart Factory, IoT Platform, Cybersecurity, IT Consulting, Data & AI, Embedded.   Dabei leiten uns die Kunden, die Branchen, in denen sie unterwegs sind, und die Herausforderungen, die sie mit digitalen Services zu bewältigen haben.   In dem Sinne freue ich mich auf weitere großartige Projekte für unsere Kunden in 2025! Holger Wolff, Alexander Hofmann, Marcus Adlwart, Martina Beck, Christian Loos

  • Wir waren Gastgeber der jährlichen Mitgliederversammlung des Vereins Digitale Stadt München e.V.. Im Anschluss fand ein DigiTalk statt. Thema: 𝗘𝗻𝘁𝘁𝗮̈𝘂𝘀𝗰𝗵𝘁𝗲 𝗘𝗿𝘄𝗮𝗿𝘁𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻: 𝗪𝗮𝗿𝘂𝗺 𝗔𝗴𝗶𝗹𝗶𝘁𝗮̈𝘁 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗣𝗿𝗮𝘅𝗶𝘀 𝗼𝗳𝘁 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗱𝗮𝘀 𝗹𝗲𝗶𝘀𝘁𝗲𝘁, 𝘄𝗮𝘀 𝗶𝗻 𝗶𝗵𝗿 𝘀𝘁𝗲𝗰𝗸𝘁. Unsere Kolleg:innen formulierten in kurzen Vorträgen Hypothesen, warum die Erwartungen an Agilität oft enttäuscht werden. 1. Manuela Göb : „Oft passen Rahmenbedingungen nicht zum agilen Arbeiten.“     2. 𝗠𝗶𝗰𝗵𝗮𝗲𝗹 𝗕𝗲𝗰𝗸: „Ohne Moos nix los: die Budgetplanung wurde bei der Agilisierung vergessen.“     3. Amrei Knierim : „Agilität scheitert oft, weil das Mindset nicht zur Methode passt.“     4. Ida Buchwald: „Unsichtbarer digitaler Müll: Ganzheitliche Softwaregestaltung gerät trotz Agilität unter die Räder.“     5. Stefanie Hamann: „Mit Agilität werden die falschen Probleme gelöst.“ Zudem gaben sie Impulse, wie sich die Enttäuschung vermeiden lässt. Im Anschluss diskutierten wir mit den rund 30 Teilnehmern bei Speis und Trank bis in den späten Abend, welche Erfahrung sie mit Agilität gesammelt haben. Danke an das ganze Team um Svenja Zeller und Florian Gust für Konzeption und Organisation dieses DigiTalks.

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