Generalist oder Spezialist: Welchen Typ brauchen wir in den Unternehmen? Anne M. Schüller: Mein letzter Beitrag zum Thema #Generalisten hat für reichlich Furore gesorgt. Deshalb möchte ich das Thema vertiefen. Schon gleich vorweg: Nicht ein unversöhnliches Entweder-Oder, sondern ein verbindendes Sowohl-als-auch bringt uns weiter. Natürlich brauchen wir nach wie vor viele #Spezialisten, also I-Profile, aber wir brauchen mehr T-, H- und X-Typen. Neue Berufe haben vor allem mit Innovieren, Adaptieren, Kombinieren, Experimentieren, Koordinieren, Kollaborieren, Flexibilisieren, Individualisieren und Emotionalisieren zu tun. Die globale digitale Vernetzung, die immer drastischeren Folgen des Klimawandels sowie die Neukombination von Technologien und Industrien in Ecosystemen sorgen für vielerlei Wechselwirkungen, die sich im Vorfeld gar nicht absehen lassen. Ein derart unvorhersehbares Umfeld erfordert maximale Adaptionskompetenz – und damit auch mehr Generalisten mit breit fundiertem Wissen und Können. Hier kommen die unterschiedlichen Profile: 1. I-shaped: die Spezialisten - tiefes Wissen auf einem einzigen Fachgebiet Spezialisten werden wir definitiv auch weiterhin brauchen, doch ihr Stand ist, wie schon allein der Buchstabe zeigt, nicht besonders stabil. Ihr Wissen ist zwar sehr fundiert und überaus tief, doch wenig breit. 2. T-shaped: in der Tiefe und auch in der Breite aktiv Neben ihrer eigentlichen Expertise haben sie fachübergreifendes Wissen in angrenzenden oder übergeordneten Bereichen, so dass sie ganzheitlicher handeln. T-förmige Talenttypen sind etwa in der zunehmenden Projektarbeit sehr gefragt, weil sie sich leichter einarbeiten und besser in neue Rollen hineinwachsen können. 3. H-shaped: die Konnektoren zwischen den Welten H-förmige Talenttypen die Brückenbauer im Unternehmen, oft auch Konnektoren zwischen drinnen und draußen. Sie sind darin geübt, Spezialwissen aus verschiedenen Bereichen zu kombinieren. 4. X-shaped: der Typ, den wir nun immer mehr brauchen X-förmige Talentprofile verknüpfen völlig verschiedene Disziplinen miteinander. Bestes Beispiel dafür ist die Verkettung der digitalen und mit der grünen Transformation, auch als Twin Transformation bezeichnet. Mehr erfahren Sie im Beitrag: https://lnkd.in/eqwbdamu #Berufsbilder #TShapedSkills #Kompetenzen #HShaped #XShaped Gabal Verlag GABAL e.V.
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Generalist oder Spezialist: Welchen Typ brauchen wir in den Unternehmen? Anne M. Schüller: Mein letzter Beitrag zum Thema #Generalisten hat für reichlich Furore gesorgt. Deshalb möchte ich das Thema vertiefen. Schon gleich vorweg: Nicht ein unversöhnliches Entweder-Oder, sondern ein verbindendes Sowohl-als-auch bringt uns weiter. Natürlich brauchen wir nach wie vor viele #Spezialisten, also I-Profile, aber wir brauchen mehr T-, H- und X-Typen. Neue Berufe haben vor allem mit Innovieren, Adaptieren, Kombinieren, Experimentieren, Koordinieren, Kollaborieren, Flexibilisieren, Individualisieren und Emotionalisieren zu tun. Die globale digitale Vernetzung, die immer drastischeren Folgen des Klimawandels sowie die Neukombination von Technologien und Industrien in Ecosystemen sorgen für vielerlei Wechselwirkungen, die sich im Vorfeld gar nicht absehen lassen. Ein derart unvorhersehbares Umfeld erfordert maximale Adaptionskompetenz – und damit auch mehr Generalisten mit breit fundiertem Wissen und Können. Hier kommen die unterschiedlichen Profile: 1. I-shaped: die Spezialisten - tiefes Wissen auf einem einzigen Fachgebiet Spezialisten werden wir definitiv auch weiterhin brauchen, doch ihr Stand ist, wie schon allein der Buchstabe zeigt, nicht besonders stabil. Ihr Wissen ist zwar sehr fundiert und überaus tief, doch wenig breit. 2. T-shaped: in der Tiefe und auch in der Breite aktiv Neben ihrer eigentlichen Expertise haben sie fachübergreifendes Wissen in angrenzenden oder übergeordneten Bereichen, so dass sie ganzheitlicher handeln. T-förmige Talenttypen sind etwa in der zunehmenden Projektarbeit sehr gefragt, weil sie sich leichter einarbeiten und besser in neue Rollen hineinwachsen können. 3. H-shaped: die Konnektoren zwischen den Welten H-förmige Talenttypen die Brückenbauer im Unternehmen, oft auch Konnektoren zwischen drinnen und draußen. Sie sind darin geübt, Spezialwissen aus verschiedenen Bereichen zu kombinieren. 4. X-shaped: der Typ, den wir nun immer mehr brauchen X-förmige Talentprofile verknüpfen völlig verschiedene Disziplinen miteinander. Bestes Beispiel dafür ist die Verkettung der digitalen und mit der grünen Transformation, auch als Twin Transformation bezeichnet. Mehr erfahren Sie im Beitrag: https://lnkd.in/e_CJ2TCT #Berufsbilder #TShapedSkills #Kompetenzen #HShaped #XShaped Gabal Verlag GABAL e.V.
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Mein kürzlicher Beitrag über #Generalisten hat reichlich Wellen geschlagen. Deshalb habe ich das Thema weiter vertieft. Natürlich brauchen wir nach wie vor #Spezialisten, also I-Profile, doch fortan brauchen wir mehr T, H und X. Warum? Die globale digitale #Vernetzung, die immer drastischeren Folgen des Klimawandels sowie die Neukombination von #Technologien und Industrien in Ecosystemen erfordern transdisziplinäres Denken und Handeln, maximale #Adaptionskompetenz und breit fundiertes Wissen und Können. Hier kommen die unterschiedlichen Profile im Schnelldurchgang: ✴I-shaped: die Spezialisten - tiefes Wissen auf einem einzigen Fachgebiet Spezialisten sind nach wie vor überaus wichtig, doch ihr Stand ist, wie schon allein der Buchstabe zeigt, nicht besonders stabil. Ihr Wissen ist zwar sehr fundiert und überaus tief, doch wenig breit. Das bewirkt den berüchtigten Tunnelblick. Zudem wird einseitiges Wissen im Wandel schnell obsolet. ✴T-shaped: in der Tiefe und auch in der Breite aktiv Neben ihrer eigentlichen Expertise hat das T-förmige Profil fachübergreifend relevantes Wissen in angrenzenden oder übergeordneten Bereichen, so dass er/sie ganzheitlicher handeln kann. T-förmige Talenttypen sind zum Beispiel in der zunehmenden Projektarbeit sehr gefragt, weil sie sich leichter auch umorientieren und besser in neue Rollen hineinwachsen können. ✴H-shaped: die Konnektoren zwischen den Welten H-förmige Talenttypen sind die Brückenbauer im Unternehmen, oft auch Konnektoren zwischen drinnen und draußen. Sie sind darin geübt, Spezialwissen aus verschiedenen Bereichen passend zu kombinieren. ✴X-shaped: der Typ, den wir nun immer mehr brauchen X-förmige Talentprofile verknüpfen völlig verschiedene Disziplinen miteinander. Bestes Beispiel dafür ist die Verkettung der digitalen und mit der grünen Transformation, auch als Twin Transformation bezeichnet. Und welcher Typ bis du? Hier entlang: https://lnkd.in/drd_Y6HZ Florian Schmitt Martin Salwiczek Dr. Bernd Slaghuis Helge Weinberg Dr. Claus Henrich Bender Dr. Stephanie Robben-Beyer Harald Schirmer
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Vielen Dank für den inspirierenden Artikel. Ich habe mich bisher immer als den klassischen T-Typ gesehen, mit tiefem Wissen über AI, Semantic Web und Knowledge Engineering, aber auch mit breitem Wissen, in welchen Bereichen und wie genau diese Technologien eingeführt werden. Zu diesem breiten Wissen gehören für meinen Bereich also auch Kommunikation, Prozessoptimierung, Organisationsentwicklung und Change Management. Im Grunde befinde ich mich zwischen T- und H-Modell.
Managementdenker, Übermorgengestalterin, Keynote-Speaker, Expertin für kundenzentrierte Unternehmensführung. LinkedIn Top Voice. Top Mind Award 2020. Unternehmerin der Zukunft 2024
Mein kürzlicher Beitrag über #Generalisten hat reichlich Wellen geschlagen. Deshalb habe ich das Thema weiter vertieft. Natürlich brauchen wir nach wie vor #Spezialisten, also I-Profile, doch fortan brauchen wir mehr T, H und X. Warum? Die globale digitale #Vernetzung, die immer drastischeren Folgen des Klimawandels sowie die Neukombination von #Technologien und Industrien in Ecosystemen erfordern transdisziplinäres Denken und Handeln, maximale #Adaptionskompetenz und breit fundiertes Wissen und Können. Hier kommen die unterschiedlichen Profile im Schnelldurchgang: ✴I-shaped: die Spezialisten - tiefes Wissen auf einem einzigen Fachgebiet Spezialisten sind nach wie vor überaus wichtig, doch ihr Stand ist, wie schon allein der Buchstabe zeigt, nicht besonders stabil. Ihr Wissen ist zwar sehr fundiert und überaus tief, doch wenig breit. Das bewirkt den berüchtigten Tunnelblick. Zudem wird einseitiges Wissen im Wandel schnell obsolet. ✴T-shaped: in der Tiefe und auch in der Breite aktiv Neben ihrer eigentlichen Expertise hat das T-förmige Profil fachübergreifend relevantes Wissen in angrenzenden oder übergeordneten Bereichen, so dass er/sie ganzheitlicher handeln kann. T-förmige Talenttypen sind zum Beispiel in der zunehmenden Projektarbeit sehr gefragt, weil sie sich leichter auch umorientieren und besser in neue Rollen hineinwachsen können. ✴H-shaped: die Konnektoren zwischen den Welten H-förmige Talenttypen sind die Brückenbauer im Unternehmen, oft auch Konnektoren zwischen drinnen und draußen. Sie sind darin geübt, Spezialwissen aus verschiedenen Bereichen passend zu kombinieren. ✴X-shaped: der Typ, den wir nun immer mehr brauchen X-förmige Talentprofile verknüpfen völlig verschiedene Disziplinen miteinander. Bestes Beispiel dafür ist die Verkettung der digitalen und mit der grünen Transformation, auch als Twin Transformation bezeichnet. Und welcher Typ bis du? Hier entlang: https://lnkd.in/drd_Y6HZ Florian Schmitt Martin Salwiczek Dr. Bernd Slaghuis Helge Weinberg Dr. Claus Henrich Bender Dr. Stephanie Robben-Beyer Harald Schirmer
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Das diesjährige Thema „Personal & Digital“ hat perfekt den Innovationsgeist eingefangen, der unsere grüne Branche vorantreibt. Es war uns eine Ehre, wertvolle Einblicke zu teilen und von anderen Kollegen zu lernen. Hier sind die wichtigsten Erkenntnisse für die grüne Branche. 🌿 Digitale Rekrutierung nutzen: Traditionelle Methoden reichen nicht mehr aus. Social Media und digitale Tools verbinden uns schneller und effektiver mit den richtigen Talenten. Sellcruiting: Denkt wie Vermarkter! Wir müssen Stellenangebote aktiv an potenzielle Kandidaten „verkaufen“. Die einzigartigen Vorteile unserer Branche hervorzuheben, kann Top-Talente anziehen. Innovative Ausbildung: Frühzeitige Einbindung von Auszubildenden und umfassende Ausbildungsprogramme stärken unsere Belegschaft. KI und Automatisierung: Künstliche Intelligenz verbessert Effizienz und Präzision, optimiert Prozesse und liefert wertvolle Einblicke. Soziale Verantwortung: Projekte wie Social Landscaping e.V. fördern Gemeinschaftsentwicklung und sozialen Wandel. Flexible Arbeitsmodelle: Neue Arbeitsmodelle wie die Vier-Tage-Woche steigern Produktivität und Mitarbeiterzufriedenheit. Wir sind begeistert zu sehen, wie sich unsere Branche weiterentwickelt und sich den Themen stell, um Herausforderungen wie den Fachkräftemangel oder schneller werdende Technisierung zu überwinden. Ein großer Dank an die Organisatoren und alle Teilnehmer. Eure Begeisterung und Hingabe inspirieren uns alle. Wir freuen uns auf die zukünftige Zusammenarbeit! 🌱 Prof. Dr. Cristina Lenz Tjards Wendebourg Gerhard Zäh Stefan Reichl Swantje Duthweiler Lucas Winkler Georg Hoefer Jürgen Widl Andreas Merz Rebecca Endlich
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Sehr interessanter Artikel: "...Die neuen Berufe haben vor allem mit Innovieren, Adaptieren, Kombinieren, Experimentieren, Koordinieren, Kollaborieren, Flexibilisieren, Individualisieren und Emotionalisieren zu tun. Sie verlangen Gespür sowohl für die Menschen als auch für die neueste Technologie. Zunehmend zeigt sich, wie schnell man Expertisen aus der Vergangenheit über Bord werfen muss, weil plötzlich alles ganz anders läuft als zuvor. Fortan werden wir Mitarbeitende brauchen, die multiperspektivisch denken und kombinatorisch handeln, sich ständig weiterentwickeln und, aufbauend auf einem breiten Wissensfundament, Gesamtzusammenhänge verstehen. Grundvoraussetzung dafür und zugleich unverzichtbar ist eine lebenslange, eigeninitiative Lernbereitschaft, um für die sich immer rasanter wandelnde Zukunft gerüstet zu sein...." https://lnkd.in/e8tMPur7
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Generalisten sind Multitalente, die die Wirtschaft von heute und morgen zunehmend braucht. Denn wenn sich Gegebenheiten von jetzt auf gleich ändern und KI immer mehr Spezialistenjobs übernimmt, werden Menschen benötigt, die flexibel in der Breite eines Unternehmensfelds einsetzbar sind. ✴Generalisten mit ihrer kombinatorischen Intelligenz können Verbindungen schaffen, Separiertes zusammenführen, Bestehendes neu organisieren und divergierende Interessenlagen synchronisieren. ✴Generalisten sind selbstinnovativ und selbstdisruptiv, das heißt, sie erfinden sich ständig neu. Sie sind vernetzte Interdisziplinäre, das Große-Ganze-Erkenner und Horizontal-durch-das Unternehmen-Agierer. ✴Generalisten sind Multitalente. Sie tragen Diversity, also Vielfalt und Reichhaltigkeit quasi in sich. Sie funktionieren mit der Rundumsicht eines Radars und erkennen die Bandbreite eines Problems im Gesamtgefüge. ✴Generalisten mit weitgespannten Interessen, einem breitgefächerten Wissenshorizont und kreativer Kombinatorik treffen unter Unsicherheit bessere Entscheidungen, weil sie mehr Optionen ersinnen können. Natürlich braucht es Spezialisten und Experten als Helfer. Wo aber der Experte nur Ausschnitte sieht, nur „seinen“ Weg kennt und folglich auch nur diesen einen Weg geht, bringen Generalisten mit multiperspektivischem Denken und Handeln das Beste aus vielen Bereichen zusammen. Hier geht es zum Beitrag: https://lnkd.in/dQFts8zE #Generalist #Experte #Spezialist #Vernetzung #Unternehmenskultur #HR Gunter Dueck Klaus Burmeister Andreas Weck Rafael Laguna de la Vera Stefanie Knoren Martin Classen Klaus Eck Barbara Liebermeister
Generalisten: Multitalente, die wir dringend brauchen
https://www.hrjournal.de
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Wer mich verfolgt, weiß, dass ich viel unterwegs bin, um immer die neuesten Informationen rund um die IT um die Bedürfnisse der IT-Anwender bestmöglich zu bedienen. Heute und gestern habe ich deshalb am Arbeitskreis Unternehmensführung bei der ascon Unternehmensgruppe teilgenommen, um mit IT-Unternehmen über die Bedürfnisse der Zukunft zu sprechen. Neben den obligatorischen KPI haben wir Themen wie die Gewinnung von neuen Teammitgliedern, Unternehmensnotfallpläne oder KI zur Verbesserung des Kundensupports diskutiert. Viele unserer netable V. Frank (net|able®) Kunden wissen, dass wir bereits seit vielen Jahren KI-Tools wie Synthese, IO, ChatGPT, Copilot und viele weitere einsetzen und diesen Einsatz auch bei unseren Kunden begleiten und unterstützen. Bei der Gewinnung von neuen Teammitgliedern habe ich unsere Maßnahmen vorgestellt, mit denen wir innerhalb von neun Monaten acht neue Teammitglieder finden konnten. Hier waren ganz klar die Themen CSR, also Corporate Social Responsibility, Benefits und wertebasierte Führung ein ganz wichtiges Thema. Bei den Notfallplänen haben wir ausführlich darüber diskutiert, wie man das eigene Unternehmen sicher und anpassungsfähig gegenüber dem kommenden demografischen Wandel und den Cybergefahren macht
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Die Kreativwirtschaft ist nicht irgendwas mit Bildern, Zeichnen, Werbung, Spielen. Sie ist der Kern der wissensbasierten Dienstleistung, der Wissensökonomie. In den meisten Staaten ist das akzeptiert. In Deutschland nicht. Da wird immer noch Ein-Nischung betrieben, damit die Realität nicht sichtbar wird: Es fehlt uns auch deshalb an kreativen Innovationen, weil vielen Politikern und Managern mwd das Wissen um die ganz alltägliche Wissensarbeit fehlt. Die beschäftigt fast dreimal soviele Menschen in Deutschland wie die Industrie. Gerne mal nachschlagen. https://lnkd.in/eBRsW7Ja
Die Gestörten
rowohlt.de
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Ein durchaus wichtiger und richtiger Ansatz für ein Leben im Zeitalter der Übergange. Ich denke auch das es keinen Moment mehr geben wird, in dem Sie ein Unternehmen in einen Zustand hineinführen, in dem alles stabil ist und das so bleibt, sondern Sie werden künftig ständig in Übergängen agieren. Wie gehen Sie die Transformation an?
Transformation – Angst oder Chance?
zukunftsinstitut.de
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Nach einer spannenden Key-Note von Alena Keck, hatte ich gestern hatte ich das Vergnügen meine Erfahrungen im Umgang mit KI im Beruf, aber auch deren Einfluss auf unser soziales Leben in einer tollen Runde voller interessierter Frauen zu diskutieren. 💐 Vielen Dank Dorothea Sanwald , Ines Wolf-Vetter und das restliche Team der IHK Nordschwarzwald, dass Sie solche Programme ins Leben rufen, um niederschwellige Angebote zu schaffen, auch für eher fachfremde Menschen einen Raum zu schaffen, sich mit neuen Technologien von Mensch-zu-Mensch auseinanderzusetzen und damit andere Räume des Erfahrungsaustausches zu generieren! 🖍️ Was ich mir insbesondere mitgenommen habe: ➡️ Digitalisierung ist so ein wertvolles Mittel, um im Arbeitsumfeld die Lebensrealitäten von Frauen besser abzubilden; hierbei geht es auch um das richtige Maß an Remote Work und dem direkten Austausch unter Menschen. ➡️ Der Einsatz von Digitalisierung und KI benötigt einen sehr reflektieren Umgang; wir alle sind in der Verantwortung, diese Tools zu nutzen und zeitgleich zu hinterfragen und einzuordnen. Die spannende Frage hierbei: wie kann das aus den unterschiedlichen Lebensrealitäten gelingen und was brauchen wir dazu, einen Großteil der Menschen bei der oft allgegenwärtigen Nutzung dieser Technologien mitzunehmen? ➡️ Am Ende steht und fällt die Transformation mit der Art der Kommunikationskultur. Alles keine wirklichen neuen Erkenntnisse, ABER: mir persönlich hat der Austausch außerhalb meiner Technologie-Bubble sehr viele neue Impulse gegeben und wieder andere Blickrichtungen verschafft. 😉 Und geht es nicht vor allem darum im Einsatz von KI, besser andere (Lebens-)Realitäten verständlich zu machen und passendere Lösungen für andere Menschen anzubieten?! #Kontaktstelle #frauundberuf #nordschwarzwald #IHK #FrauenamPulsderZeit #LebenslangesLernen #Netzwerk
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Managementdenker, Übermorgengestalterin, Keynote-Speaker, Expertin für kundenzentrierte Unternehmensführung. LinkedIn Top Voice. Top Mind Award 2020. Unternehmerin der Zukunft 2024
6 MonateDanke fürs Teilen hier.