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Wer Einblick hat, kann verstehen. Wer Durchblick hat, kann entscheiden. Wer Weitblick hat, weiß die Dinge zu lenken. Peter Amendt (*1944), Franziskanermönch Ein neues Jahr heißt neue Hoffnung, neues Licht, neue Gedanken und neue Wege zum Ziel. Die Herausforderungen werden wahrscheinlich nicht weniger, aber wir haben gelernt uns darauf einzustellen.  Wir wünschen Ihnen/Euch entspannte Feiertage und einen guten Start ins neue Jahr.

Nach einer vorausgegangenen Befragung der KFW im Februar diesen Jahres zeigt sich in der aktuellen Umfrage zwar immer noch kein deutlicher Anstieg der Unternehmen, die im Rahmen von Kreditverhandlungen zu dem Thema befragt wurden. Die Fakten zu dem Thema bleiben eindeutig, Nachhaltigkeitsthemen werden in den Bankgesprächen zunehmend ein Thema werden. Außerdem können Nachhaltigkeitsinformationen von mittelständischen Unternehmen einfordert werden die über Wertschöpfungsketten Geschäftsbeziehungen zu größeren, CSR-berichtspflichtigen Unternehmen haben. In der Folge können auch von Lieferanten, Zulieferern oder Kunden mittelständischer Unternehmen Anfragen zu Nachhaltigkeitsinformationen kommen. Die Kernerkenntnisse der Befragung: ✏️ Neue regulatorische Vorgaben verlangen zunehmend die Bereitstellung von Nachhaltigkeitsinformationen für die Vergabe von Unternehmenskrediten, auch von kleineren und mittleren Unternehmen. ✏️ Bei vielen Mittelständlern bestehen noch erhebliche Unsicherheiten hinsichtlich des zukünftigen Stellenwerts des Themas Nachhaltigkeit bei Kreditverhandlungen. Infolgedessen sind die Unternehmen bislang nicht gut auf mögliche Anfragen nach Nachhaltigkeitsindikatoren vorbereitet und messen der Bereitstellung solcher Informationen in vielen Fällen (noch) keine große Bedeutung bei. 💡 Warten Sie nicht auf die erste Aufforderung zur Abgabe von Daten, auch wenn unklar ist welche Daten überhaupt abgefragt werden. Es gibt Kernbereiche die hierfür in Frage kommen und die in ersten Vorschlägen zu Fragebögen der Bankenverbände enthalten sind: ➡️ Stromverbrauch Wasserverbrauch ➡️ Anteil erneuerbarer Energien am Stromverbrauch ➡️ Anteil fossiler Brennstoffe am Energieverbrauch ➡️ Nachhaltigkeitsstrategie ➡️ Recyclingquote Treibhausgasemissionen ➡️ Nachhaltigkeits-Zertifizierungen Überlegen Sie doch einmal welche dieser Information für Sie nutzbringend sind z.B.: ✏️ weil Sie damit auch Kostenpositionen optimieren können oder ✏️Ihr Geleistetes im Bereich Nachhaltigkeit auch aktiv für die externe Kommunikation einsetzten können (Immer mehr Kundinnen und Kunden sowie Mitarbeitende schauen darauf). So verbinden Sie die Anforderungen mit etwas Nützlichem für Ihr Unternehmen.

Abwarten was passiert oder aktiv Handeln? Je früher, je höher sind die Handlungsalternativen. Gerade dann wenn die Aussichten schlechter werden aber meine Ist-Situation noch stabil ist. Auch wenn die Wahrheiten nicht immer angenehm sind, verdrängen ist keine Lösung. Dazu gehört auch eine aktive Kommunikation mit den Stakeholdern, gerade wenn es schlecht oder schlechter läuft. Wie gehen Sie mit der Situation einer schlechten Zukunftsperspektive um?

Die Anforderungen für Kreditinteressierte Unternehmen steigen weiter.

Das Umfeld bleibt dynamisch und herausfordernd. Doch genau darin liegt auch immer eine Chance. 💡 Wie stelle ich mich auf das ständig verändernde Umfeld ein (Handeln statt auf bessere Zeiten zu warten ⏰ ): ✏ Dynamische Strategien, statt starre Lösungen um anpassungsfähig zu bleiben und diese mit der Zeit weiterentwickeln zu können. ✏Digitalisierung als Chance nutzen: Die digitale Transformation hat das Potenzial, Prozesse effizienter zu gestalten und neue Geschäftsmodelle zu ermöglichen. Aber auch nicht Digitalisierung um jeden Preis. ✏Nachhaltigkeit als Wettbewerbsfaktor: Nachhaltigkeit ist nicht nur ein Trend, sondern ein langfristiger Erfolgsfaktor. Ein ganzheitlicher Ansatz, der Kostenoptimierung mit Umweltbewusstsein verbindet, bietet einen Wettbewerbsvorteil. ✏Innovationen frühzeitig erkennen und umsetzen: Die Fähigkeit, Markttrends frühzeitig zu erkennen, gibt einen entscheidenden Vorteil. ✏Partnerschaften und Netzwerke pflegen: In einem sich schnell verändernden Markt ist der Austausch mit Experten und die Pflege eines starken Netzwerks von unschätzbarem Wert, um immer am Puls der Zeit zu bleiben und Kunden innovative Lösungsansätze anbieten zu können. ✏Fokus auf Resilienz und langfristiges Wachstum: In einem volatilen Umfeld liegt der Schlüssel zum Erfolg in Strukturen, die sie krisenfest machen und langfristig Wachstum ermöglichen. Trotz der aktuellen Herausforderungen bleibt ein positiver Blick auf die Zukunft wichtig. Denn jede Herausforderung birgt auch eine Chance. Für einen Austausch stehe gerne zur Verfügung: 📧 [email protected] 📱 +49 170 – 486 52 86

Ein durchaus wichtiger und richtiger Ansatz für ein Leben im Zeitalter der Übergange. Ich denke auch das es keinen Moment mehr geben wird, in dem Sie ein Unternehmen in einen Zustand hineinführen, in dem alles stabil ist und das so bleibt, sondern Sie werden künftig ständig in Übergängen agieren. Wie gehen Sie die Transformation an?

Das Eindringen der Hersteller und Herstellerbanken in den Gebrauchtwagenhandel ist ein Indikator für die fortschreitende Transformation der Branche. Für den Handel liegt die Herausforderung darin, sich an die neuen Gegebenheiten anzupassen, um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben. ⏰ Dabei geht es nicht nur um die Anpassung an das sich verändernde Wettbewerbsumfeld, sondern auch um die aktive Suche nach Alternativen und neuen Geschäftsmodellen. ✏ Kooperationen mit Drittanbietern ✏ Digitalisierung und E-Commerce-Plattformen ✏ Fokus auf Kundenbindung und Service ✏ Spezialisierung auf Nischenmärkte,....... Händler, die bereit sind, in neue Technologien, Partnerschaften und Geschäftsstrategien zu investieren, können langfristig erfolgreich bleiben, indem sie ihre Stärken in den Bereichen Service, Flexibilität und Nischenexpertise ausspielen. 💡 Wie gehen Sie mit der Entwicklung um ❓ Wie ist Ihre Strategie❓ Oder warten Sie noch ab❓ Für einen direkten Austausch stehe ich gerne zur Verfügung. 📧 [email protected] 📱 +49 170 – 486 52 86

Die Agentur ist hier nicht das Allheilmittel. Wie wollen die Hersteller bei reduziertem Personal und Kostendruck, eine adäquate Kundebetreuung gewährleisten? Aus meiner Sicht mit ein Grund, warum aktuell wieder ein Rückzug vom Agenturmodell zu erkennen ist. Aber auch im Handel bleibt hier ungenutztes Potenzial liegen, das für einen Turnaround in der aktuellen Situation wichtig ist. Reines Kostensparen führt nicht aus der Krise und zu nachhaltigen Umsatzrenditen. 💡

Interessanter und sinnvoller Ansatz der über die reine Benutzerfreundlichkeit hinaus geht. 💡