Beitrag von Rüdiger Schütz

Mein kürzlicher Beitrag über #Generalisten hat reichlich Wellen geschlagen. Deshalb habe ich das Thema weiter vertieft. Natürlich brauchen wir nach wie vor #Spezialisten, also I-Profile, doch fortan brauchen wir mehr T, H und X. Warum? Die globale digitale #Vernetzung, die immer drastischeren Folgen des Klimawandels sowie die Neukombination von #Technologien und Industrien in Ecosystemen erfordern transdisziplinäres Denken und Handeln, maximale #Adaptionskompetenz und breit fundiertes Wissen und Können. Hier kommen die unterschiedlichen Profile im Schnelldurchgang: ✴I-shaped: die Spezialisten - tiefes Wissen auf einem einzigen Fachgebiet Spezialisten sind nach wie vor überaus wichtig, doch ihr Stand ist, wie schon allein der Buchstabe zeigt, nicht besonders stabil. Ihr Wissen ist zwar sehr fundiert und überaus tief, doch wenig breit. Das bewirkt den berüchtigten Tunnelblick. Zudem wird einseitiges Wissen im Wandel schnell obsolet. ✴T-shaped: in der Tiefe und auch in der Breite aktiv Neben ihrer eigentlichen Expertise hat das T-förmige Profil fachübergreifend relevantes Wissen in angrenzenden oder übergeordneten Bereichen, so dass er/sie ganzheitlicher handeln kann. T-förmige Talenttypen sind zum Beispiel in der zunehmenden Projektarbeit sehr gefragt, weil sie sich leichter auch umorientieren und besser in neue Rollen hineinwachsen können. ✴H-shaped: die Konnektoren zwischen den Welten H-förmige Talenttypen sind die Brückenbauer im Unternehmen, oft auch Konnektoren zwischen drinnen und draußen. Sie sind darin geübt, Spezialwissen aus verschiedenen Bereichen passend zu kombinieren. ✴X-shaped: der Typ, den wir nun immer mehr brauchen X-förmige Talentprofile verknüpfen völlig verschiedene Disziplinen miteinander. Bestes Beispiel dafür ist die Verkettung der digitalen und mit der grünen Transformation, auch als Twin Transformation bezeichnet. Und welcher Typ bis du? Hier entlang: https://lnkd.in/drd_Y6HZ Florian Schmitt Martin Salwiczek Dr. Bernd Slaghuis Helge Weinberg Dr. Claus Henrich Bender Dr. Stephanie Robben-Beyer Harald Schirmer

Generalist oder Spezialist: Welchen Typ brauchen wir in den Unternehmen? Anne M. Schüller: Mein letzter Beitrag zum Thema #Generalisten hat für reichlich Furore gesorgt. Deshalb möchte ich das Thema vertiefen. Schon gleich vorweg: Nicht ein unversöhnliches Entweder-Oder, sondern ein verbindendes Sowohl-als-auch bringt uns weiter. Natürlich brauchen wir nach wie vor viele #Spezialisten, also I-Profile, aber wir brauchen mehr T-, H- und X-Typen. Neue Berufe haben vor allem mit Innovieren, Adaptieren, Kombinieren, Experimentieren, Koordinieren, Kollaborieren, Flexibilisieren, Individualisieren und Emotionalisieren zu tun. Die globale digitale Vernetzung, die immer drastischeren Folgen des Klimawandels sowie die Neukombination von Technologien und Industrien in Ecosystemen sorgen für vielerlei Wechselwirkungen, die sich im Vorfeld gar nicht absehen lassen. Ein derart unvorhersehbares Umfeld erfordert maximale Adaptionskompetenz – und damit auch mehr Generalisten mit breit fundiertem Wissen und Können. Hier kommen die unterschiedlichen Profile: 1. I-shaped: die Spezialisten - tiefes Wissen auf einem einzigen Fachgebiet Spezialisten werden wir definitiv auch weiterhin brauchen, doch ihr Stand ist, wie schon allein der Buchstabe zeigt, nicht besonders stabil. Ihr Wissen ist zwar sehr fundiert und überaus tief, doch wenig breit. 2. T-shaped: in der Tiefe und auch in der Breite aktiv Neben ihrer eigentlichen Expertise haben sie fachübergreifendes Wissen in angrenzenden oder übergeordneten Bereichen, so dass sie ganzheitlicher handeln. T-förmige Talenttypen sind etwa in der zunehmenden Projektarbeit sehr gefragt, weil sie sich leichter einarbeiten und besser in neue Rollen hineinwachsen können. 3. H-shaped: die Konnektoren zwischen den Welten H-förmige Talenttypen die Brückenbauer im Unternehmen, oft auch Konnektoren zwischen drinnen und draußen. Sie sind darin geübt, Spezialwissen aus verschiedenen Bereichen zu kombinieren. 4. X-shaped: der Typ, den wir nun immer mehr brauchen X-förmige Talentprofile verknüpfen völlig verschiedene Disziplinen miteinander. Bestes Beispiel dafür ist die Verkettung der digitalen und mit der grünen Transformation, auch als Twin Transformation bezeichnet. Mehr erfahren Sie im Beitrag: https://lnkd.in/e_CJ2TCT #Berufsbilder #TShapedSkills #Kompetenzen #HShaped #XShaped Gabal Verlag GABAL e.V.

„Generation Z: Die unterschätzten Profis von morgen!“ Viel zu oft wird die Generation Z als „faul“ oder „anspruchsvoll“ abgestempelt. Doch die Shell Jugendstudie 2024 zeigt klar: Dieses Bild ist überholt! Stattdessen sehen wir eine Generation, die voller Energie und Ehrgeiz steckt und bereit ist, die Arbeitswelt von Grund auf zu verändern. Warum gerade diese Generation so wertvoll für die Arbeitswelt ist: Sinn und Stabilität: Die Generation Z sucht mehr als nur einen Job – sie will eine Aufgabe, die Sinn stiftet und zu langfristiger Sicherheit führt. Sie wollen in Unternehmen arbeiten, die gesellschaftlich relevant sind und Verantwortung übernehmen. Für sie zählt nicht nur der Profit, sondern der Beitrag zu einer besseren Welt. Work-Life-Balance als Priorität: Flexibilität und ein gesundes Gleichgewicht zwischen Arbeit und Privatleben stehen ganz oben auf ihrer Liste. Dabei sind sie bereit, hart zu arbeiten, aber nicht um jeden Preis – der Fokus auf Lebensqualität ist ihnen ebenso wichtig wie beruflicher Erfolg. Optimismus und Zukunftsvisionen: Trotz der globalen Herausforderungen, denen sie gegenüberstehen, glauben 84 % der Gen Z fest daran, ihre beruflichen Ziele zu erreichen. Diese Zuversicht und ihr Streben nach Selbstverwirklichung machen sie zu einer Generation voller Potenzial. Frische Ideen und Innovation: Die Gen Z hinterfragt alte Strukturen und bringt frischen Wind in Unternehmen. Ihre Fähigkeit, digitale Technologien zu nutzen, gepaart mit einer kritischen und offenen Denkweise, macht sie zu wertvollen Mitgestaltern der Arbeitswelt der Zukunft. Wer die Generation Z unterschätzt, übersieht eine riesige Chance! Diese jungen Menschen sind nicht nur hoch motiviert, sondern auch bereit, aktiv Verantwortung zu übernehmen und den Wandel in der Arbeitswelt voranzutreiben. Lasst uns ihre Stärken erkennen und gemeinsam mit ihnen eine Arbeitswelt schaffen, die Innovation, Flexibilität und Sinnhaftigkeit vereint!

Heute möchten wir über die Zukunft des Personalbereichs spekulieren, insbesondere im Kontext der Künstlichen Intelligenz (KI). 💬 🔊   Die Arbeit in den Unternehmen wird sich durch KI definitiv verändern - das löst verständlicherweise auch Ängste aus. Doch bedenken Sie: 60 % der heutigen Berufe existierten 1940 gar noch nicht. Diese historische Perspektive sollte uns optimistisch stimmen, weil technologische Fortschritte immer wieder neue Berufe hervorgebracht und die Produktivität gesteigert haben, was langfristig zu wirtschaftlichem Wachstum geführt hat.   KI erleichtert und verbessert die Arbeitsqualität, indem sie Routineaufgaben übernimmt und den Mitarbeitenden mehr Raum für kreative und wertschöpfende Tätigkeiten lässt. Dies wird die Innovation fördern und letztlich auch die Arbeitszufriedenheit erhöhen. ✨   Wir sehen für den Personalbereich eine Zeit des Wandels und der Chancen auf uns zukommen. Mit der richtigen Herangehensweise und einer positiven Haltung können Arbeitgebende sowie Arbeitnehmende davon profitieren. Wir stehen dabei an Ihrer Seite. 🤝 #mtjobs #Zukunft #KI #KünstlicheIntelligenz #Förderung #Weiterentwicklung #Veränderung #Wandel #Chancen

🔔Wir sehen es jetzt beinahe täglich, in traditionellen Unternehmen sogar in ganz großem Stil: Selbst das beste Tiefenwissen wird wertlos, wenn neue Technologien die alten komplett ersetzen oder menschliche Expertisen durch digitalisierte Verfahren ausgetauscht werden. 🔔Hochgeschwindigkeitswildwasserzeiten sorgen für Wechselwirkungen, die sich im Vorfeld gar nicht absehen lassen. Dies erfordert maximale Adaptionskompetenz – und damit auch mehr #Generalisten mit breit fundierten Kenntnissen und Fertigkeiten. 🔔Ergo: Von nun an werden wir Mitarbeitende brauchen, die multiperspektivisch denken und kombinatorisch handeln, sich eigeninitiativ weiterentwickeln und, aufbauend auf einem sich ständig erweiternden Wissensfundament, Gesamtzusammenhänge verstehen. 🔔Natürlich werden auch weiterhin reichlich #Spezialisten, also I-Profile gebraucht, doch für T-, H- und X-Typen besteht fortan mehr Bedarf. ➡️Der I-shaped Typ hat tiefes Wissen auf einem einzigen Fachgebiet. ➡️Der T-shaped Typ ist in der Tiefe und auch in der Breite aktiv. ➡️Der H-shaped Typ ist ein Konnektor zwischen den Welten. ➡️Der X-shaped Typ ist der, von dem wir immer mehr brauchen. Wie seht ihr das? Wer wird bei euch so gesucht? Und wer seid ihr selbst? Mehr dazu findet ihr hier: https://lnkd.in/dxJJqA8T Andrea Jindra #Mitarbeitende #Recruiting #Personalentwicklung #Weiterbildung #HRM

Wenn sich zwei Top-Netzwerker des Rheinlands endlich persönlich treffen, dann stehen die Zeichen auf Veränderung! 💥 Seit Jahren arbeiten und kommunizieren wir virtuell - Michael B. Dieter und heute war es endlich soweit: Unser erstes Treffen in persona. Das Gefühl? Einfach überwältigend. Von der ersten Sekunde an war klar: Hier entsteht Großes. 💡 Als ehemalige Xing-Hosts der Puls HR und Puls Tech Eventreihen in Düsseldorf und Köln gab es keinen Mangel an Gesprächsstoff. Doch eine Frage hat uns besonders beschäftigt: Warum sind Datenschutzkurse verpflichtend, aber AI-Grundkurse nicht? 🤔 🔒 Datenschutz? Absolut essenziell. Unsere Daten sind sicher, Compliance ist gewährleistet. Aber in einer Welt, in der AI immer mehr an Bedeutung gewinnt, stellt sich eine entscheidende Frage: Warum sind AI-Schulungen nicht genauso wichtig wie Datenschutz? 🌐 AI ist nicht die Zukunft – AI ist JETZT! Schon heute verändert sie unsere Arbeitswelt, treibt Innovationen voran und entscheidet über den Erfolg von Unternehmen. 🚀 Mitarbeiter ohne AI-Kenntnisse können dieses Potenzial nicht ausschöpfen und bleiben zurück. Die Folge? Unternehmen verlieren an Substanz. 📉 Warum also nicht AI-Kenntnisse verpflichtend machen? Ein AI-Grundkurs würde nicht nur Berührungsängste abbauen, sondern auch das Verständnis für die Möglichkeiten und Risiken dieser Technologie stärken. Es geht darum, Mitarbeiter fit für die Zukunft zu machen und eine Kultur der Innovation zu fördern. 💪💻 Der Erfolg der kommenden Jahre wird genauso von AI-Kenntnissen abhängen wie von Datenschutz und IT-Sicherheit. Unternehmen, die das ignorieren, riskieren, den Anschluss zu verlieren. ⏳ Ein Beispiel: Singapur bietet allen Arbeitnehmern über 40 ein Stipendium für ein Vollzeitstudium an, um sie fit für die Zukunft zu machen. Warum sollten wir da nicht nachziehen? 🎓 Was denkst Du? Sollte ein AI-Grundkurs genauso verpflichtend sein wie ein Datenschutzkurs? 🗯️ #AIInBusiness #DigitalTransformation #FutureOfWork #InnovationLeadership

Nicht nur in der Zusammenarbeit mit Mandanten spielt die Digitalisierung eine wichtige Rolle. Die fortschreitende Digitalisierung ist schon längst nicht mehr nur ein Trend – sie hat unsere Branche und die Zusammenarbeit mit unserer Mandantschaft spürbar verändert. Unsere Mandanten begrüßen die Effizienz und Flexibilität, die digitale Prozesse ermöglichen und wir nehmen diese dabei auch sehr gerne an die Hand. Aber: Ein Pluspunkt der Digitalisierung, der meiner Meinung nach oft vergessen wird, ist ihr Potenzial im Recruiting und bei der Mitarbeiterbindung. Ein hoher Digitalisierungsstandard hilft uns dabei, repetitive Aufgaben zu automatisieren, wodurch Raum und Zeit für die spannenderen Tätigkeiten entstehen – und gerade die jüngere Generation schätzt es besonders, wenn der Arbeitstag durch moderne, zukunftsorientierte Strukturen geprägt ist. Durch eine digitalisierte Arbeitsumgebung können wir dynamische Talente gewinnen (und halten), die lösungsorientiert arbeiten und Verantwortung übernehmen wollen – das sollte auch die oberste Maxime für alle Steuerkanzleien sein. Versteht mich nicht falsch: Wir finden auch Platz für die Leute, denen das digitale Arbeiten bisher nicht vergönnt war. Voraussetzung hierbei ist allerdings die Bereitschaft, sich auf Neues einzulassen und sich weiterzuentwickeln. 

Wenn sich zwei Top-Netzwerker des Rheinlands endlich persönlich treffen, dann stehen die Zeichen auf Veränderung! 💥 Seit Jahren arbeiten und kommunizieren wir virtuell - Martha Giannakoudi und heute war es endlich soweit: Unser erstes Treffen in persona. Das Gefühl? Einfach überwältigend. Von der ersten Sekunde an war klar: Hier entsteht Großes. 💡 Als ehemalige Xing-Hosts der Puls HR und Puls Tech Eventreihen in Düsseldorf und Köln gab es keinen Mangel an Gesprächsstoff. Doch eine Frage hat uns besonders beschäftigt: Warum sind Datenschutzkurse verpflichtend, aber AI-Grundkurse nicht? 🤔 🔒 Datenschutz? Absolut essenziell. Unsere Daten sind sicher, Compliance ist gewährleistet. Aber in einer Welt, in der AI immer mehr an Bedeutung gewinnt, stellt sich eine entscheidende Frage: Warum sind AI-Schulungen nicht genauso wichtig wie Datenschutz? 🌐 AI ist nicht die Zukunft – AI ist JETZT! Schon heute verändert sie unsere Arbeitswelt, treibt Innovationen voran und entscheidet über den Erfolg von Unternehmen. 🚀 Mitarbeiter ohne AI-Kenntnisse können dieses Potenzial nicht ausschöpfen und bleiben zurück. Die Folge? Unternehmen verlieren an Substanz. 📉 Warum also nicht AI-Kenntnisse verpflichtend machen? Ein AI-Grundkurs würde nicht nur Berührungsängste abbauen, sondern auch das Verständnis für die Möglichkeiten und Risiken dieser Technologie stärken. Es geht darum, Mitarbeiter fit für die Zukunft zu machen und eine Kultur der Innovation zu fördern. 💪💻 Der Erfolg der kommenden Jahre wird genauso von AI-Kenntnissen abhängen wie von Datenschutz und IT-Sicherheit. Unternehmen, die das ignorieren, riskieren, den Anschluss zu verlieren. ⏳ Ein Beispiel: Singapur bietet allen Arbeitnehmern über 40 ein Stipendium für ein Vollzeitstudium an, um sie fit für die Zukunft zu machen. Warum sollten wir da nicht nachziehen? 🎓 Was denkst Du? Sollte ein AI-Grundkurs genauso verpflichtend sein wie ein Datenschutzkurs? 🗯️ #AIInBusiness #DigitalTransformation #FutureOfWork #InnovationLeadership

‼️Digitalisierung von Sozialunternehmen: Die größten Hemmnisse‼️ Die Digitalisierung ist für Sozialunternehmen eine enorme Chance, aber gleichzeitig auch eine fachliche Herausforderung. Welche Hemmnisse hindern dich daran, den digitalen Wandel erfolgreich zu gestalten?🤔 Hier sind einige der häufigsten Herausforderungen, die mir in meinem Alltag als Manager für Innovation und Digitalisierung täglich begegnen und die du sicherlich auch kennst: 1. Mangelnde Ressourcen: Viele Sozialunternehmen stehen vor der Herausforderung, begrenzte finanzielle und personelle Mittel für Digitalisierungsprojekte bereitzustellen. 2. Digitale Kompetenzen: Der Aufbau digitaler Fähigkeiten innerhalb deines Teams ist unerlässlich, doch oft fehlt es an Schulungen und Weiterbildungsmöglichkeiten. 3. Technologische Infrastruktur: Die Verfügbarkeit und Anpassungsfähigkeit von Technologie stellen eine hohe Hürde dar, insbesondere wenn es um maßgeschneiderte Lösungen für spezifische soziale Probleme geht. 4. Widerstand gegen Veränderung: Änderungsmanagement ist entscheidend; in einigen Organisationen gibt es eine natürliche Abneigung gegen neue Technologien und Arbeitsweisen. 5. Mangelnde Datensichtbarkeit: Ohne Zugang zu aussagekräftigen Daten kannst du den vollen Nutzen aus digitalen Strategien oftmals nicht ziehen. 🚀Welche Strategien hast du implementiert, um diese Hemmnisse zu überwinden? Teile deine Erfahrungen und Ideen in den Kommentaren! Ich bin gespannt 😊 #Digitalisierung #Sozialunternehmen #DigitalTransformation #Herausforderungen #WandelGestalten

Digitale Arbeit verändert unsere Arbeitswelt grundlegend. Zwar hat es immer schon Veränderungen gegeben, dass diese sich aber so schnell und kaum mehr absehbar vollziehen, ist neu und stellt die Gesellschaft insgesamt vor große Herausforderungen. Die einen nehmen diese Herausforderungen als Teil einer umfassenden allgemeinen Krise wahr, resignieren oder stemmen sich allem Neuen entgegen. Andere sehen in diesen Herausforderungen der Arbeitswelt auch eine Chance, die ihnen konkrete Handlungsmöglichkeiten eröffnet und Verbesserungen ermöglicht. Im Rahmen von bwUni.digital (https://www.bwUni.digital) beschäftigen sich die Universitäten von Baden-Württemberg mit der digitalen Transformation adminstrativer Prozesse, das Think-Tank 09 - Kultureller Wandel hat in diesem Kontext seine Arbeit beendet und die Arbeit in einem White Paper veröffentlicht. Die Ergebnisse richten sich an Hochschulleitungen sowie Organisations- und Personalentwickler*innen mit Maßnahmen der Kulturdiagnostik und Kulturentwicklung sowie mit konkreten Handlungsempfehlungen für eine erfolgreiche Transformationsbegleitung. Damit wird das bisherige Themenspektrum von bwUni.digital um das Thema der sozialen Akzeptanz durch einen kulturellen Wandel vervollständigt. Das White Paper ist unter https://lnkd.in/eiSpz9_4 kostenlos abrufbar. (Bild von freepik https://lnkd.in/ewB8ZubT bearbeitet von bwUni.digital)