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Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände VhU
Denkfabrik
Frankfurt am Main, Hessen 1.317 Follower:innen
Die VhU ist die starke Stimme der hessischen Wirtschaft.
Info
Die Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände (VhU) vertritt die branchenübergreifenden Interessen von 86 Arbeitgeber- und Wirtschaftsverbänden in Hessen, in denen über 100.000 Unternehmen mit 1,5 Millionen Beschäftigten Mitglied sind. Alle Unternehmensgrößen und alle Branchen sind dabei: von Landwirtschaft und Rohstoffen über Bau, Industrie, Handel und Energie bis zu Handwerk, Verkehr, Banken, Versicherungen, Medien und ITK und weiteren Dienstleistungen. Die VhU ist die Stimme der freiwillig organisierten hessischen Wirtschaft. Sie bündelt die gemeinsamen politischen Anliegen ihrer Mitgliedsverbände. Sowohl für die Bundesvereinigung der deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) als auch für den Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) ist die VhU die Landesvertretung in Hessen. Unser Ziel ist es, die Attraktivität des Wirtschaftsstandorts Hessen zu steigern. Positionen der VhU berücksichtigen stets die Sicht der Anbieter und der Nachfrager nach Gütern und Dienstleistungen. Die Arbeit der VhU erfolgt sachlich-konstruktiv und auf Basis von Praxisbeispielen aus hessischen Betrieben. Die VhU ist überparteilich und arbeitet eng mit anderen großen gesellschaftlichen Organisationen wie Kirchen, Kammern, Gewerkschaften, Parteien, Sozial- und Umweltverbänden zusammen. Auf der Grundlage eines ordoliberalen Verständnisses der sozialen Marktwirtschaft und einer Verantwortung für den Heimatstandort Hessen verdeutlicht die VhU die politischen Anliegen der hessischen Wirtschaft gegenüber Entscheidern in Wiesbaden, Berlin und Brüssel.
- Website
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https://www.vhu.de/
Externer Link zu Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände VhU
- Branche
- Denkfabrik
- Größe
- 51–200 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Frankfurt am Main, Hessen
- Art
- Nonprofit
- Gegründet
- 1952
- Spezialgebiete
- branchenübergreifende Interessenvertretung von Arbeitgeber- und Wirtschaftsverbänden, Arbeitsmarktpolitik, Arbeits- und Sozialrecht, Bau- und Immobilienpolitik, Berufliche Bildung, Bildungspolitik, Energiepolitik, Finanzpolitik, Soziale Sicherheit und Sozialpolitik, Tarifpolitik und Tarifrecht, Verkehrs- und Logistikpolitik, Wirtschaftspolitik und Wissenschaftspolitik
Orte
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Primär
Emil-von-Behring Straße 4
Frankfurt am Main, Hessen 60439, DE
Beschäftigte von Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände VhU
Updates
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🔶 Erwartungen an die Politik nach der Bundestagswahl 2025 🔶 Mang: Neustart für Deutschland. Wachstum, Freiheit und Verantwortung müssen jetzt in den Mittelpunkt rücken. Anlässlich der Veröffentlichung der 70-seitigen VhU-Position „Erwartungen der hessischen Wirtschaft an die Politik nach der Bundestagswahl 2025“ sagte Wolf Mang, Präsident der Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände VhU: „Deutschland steht an einem Wendepunkt. Mitten in der Rezession und nach dem Ende der Ampel-Koalition rufen wir die Parteien auf, endlich den Weg für eine wachstumsfreundliche Politik zu ebnen.“ Mang: „Nur durch eine Rückkehr zu den Prinzipien der Sozialen Marktwirtschaft lässt sich die wirtschaftliche Dynamik stärken und der Wohlstand sichern. Dazu legen wir viele Vorschläge auf den Tisch: Unternehmenssteuern senken, um das Wachstum anzukurbeln und um ein höheres Steueraufkommen zu generieren. Überregulierung und Bürokratie beseitigen, um Leistungsanreize zu stärken. Auf staatliche Kernaufgaben fokussieren und Investitionen in Bildung, Infrastruktur, Forschung und Sicherheit priorisieren. Was es braucht, sind Strukturreformen, um mindestens 2 Prozent Wirtschaftswachstum zu erreichen. Wir sagen „Ja“ zur Schuldenbremse und „Nein“ zum kreditfinanzierten Weiter-so-wie-bisher. Weil der Staat nicht alles regeln kann und soll, ist es auch nötig, mehr Eigenverantwortung und Leistungsbereitschaft der Bürger zu ermöglichen und einzufordern.“ „Entschieden gegensteuern muss die Politik am Arbeitsmarkt, der mit wachsender Arbeitslosigkeit bei gleichzeitigem Fachkräftemangel immer mehr aus dem Gleichgewicht kommt. Die abschlagfreie Frührente muss gestoppt werden. Das zu hoch ausgestaltete Bürgergeld muss auf Aktivierung ausgerichtet werden: Durch Rücknahme der erleichterten Vermögens- und Wohnkostenprüfung und durch Verschärfung der Sanktionsvorschriften. Gleichzeitig braucht es auch mehr gesteuerte qualifizierte Zuwanderung. Hierzu müssen die Behörden in Bund, Land und Kommunen schneller arbeiten, indem sie ihre Verfahren vollständig digitalisieren“, sagte Mang. 🔷🔷 Was muss getan werden um die Sozialabgaben zu senken und die Finanzierung generationengerecht zu gestalten? Welche Reformen braucht es, um Klimaziele zu erreichen, ohne die Wettbewerbsfähigkeit zu gefährden? Wir fordern pragmatische Lösungen zu den zentralen Herausforderungen unseres Landes – von sozialer Sicherung und Klimapolitik bis hin zu Infrastruktur, Wohnungsbau und Bildung. Welche Maßnahmen jetzt notwendig sind, um Deutschlands Zukunftsfähigkeit zu sichern? ➡️ https://bit.ly/4fmYl0Y #Bundestagswahl #Deutschland #Sozialabgaben #Klimaziele #Arbeitsmarkt #Wohnungsbau #Infrastruktur #Bildung #Wirtschaft #Bürokratie #Schuldenbremse #JetztHandeln
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🔶 Sozialversicherung 🔶 Pollert: Beitragsbemessungsgrenze nicht außerordentlich anheben, sonst steigen in Hessen die Arbeitskosten um 2 Milliarden. Steuerausfälle für Land und Kommunen von 230 Millionen Euro . "Die galoppierenden Kosten in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung können nur durch Strukturreformen kuriert werden, nicht durch eine massive Beitragserhöhung durch die Hintertür. Eine außerordentliche Erhöhung der Beitragsbemessungsgrenze in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung, wie sie aus den Reihen von SPD und Bündnis90/Die Grünen gefordert wird, würde Arbeitgeber und Arbeitnehmer bundesweit um jährlich rund 23 Milliarden Euro und hessenweit um gut 2 Milliarden Euro belasten – und wäre doch nur ein weiteres Strohfeuer. Sie muss deshalb unterbleiben", erklärte Dirk Pollert, Hauptgeschäftsführer der Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände VhU. „Aber auch Land und Kommunen in Hessen kämen die aus einer außerordentlichen Anhebung der Beitragsbemessungsgrenze resultierenden Steuerausfälle von gut 230 Millionen Euro pro Jahr teuer zu stehen. Dem Land Hessen entgingen 172 Millionen Euro, den hessischen Kommunen 61 Millionen Euro, weil höhere Beiträge in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung als Sonderausgaben bei der Einkommensteuer abzugsfähig sind“, so Pollert. „Diese Zusatzlasten für Hessen wären eine weitere Hypothek für unseren Standort in einer schon jetzt immer schwierigeren wirtschaftlichen Lage. Statt immer weiter an der Abgabenschraube zu drehen, brauchen wir das Gegenteil, nämlich Entlastungen von Kosten und Bürokratie. Hierfür bitte ich die Landesregierung und Politiker aus Hessen um Unterstützung. Um die Ausgaben in den Griff zu kriegen und den Gesamtsozialversicherungsbeitrag auf unter 40 Prozent zu begrenzen, braucht es jetzt endlich Strukturreformen vor allem in der Kranken-, Pflege- und Rentenversicherung. Vorschläge hierzu haben wir gemacht“, so der VhU-Hauptgeschäftsführer. 🔷🔷 Zum Hintergrund, IW-Studie und Positionspapier der VhU ➡️ https://bit.ly/3ZUT0tv #Sozialversicherung #Beitragsbemessung #Arbeitskosten #Reformen #Hessen #VhU
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🔶 Luftverkehr 🔶 vbw und VhU: Gutes Signal für Luftverkehr, aber Ministerpräsidenten gehen nicht weit genug. Luftverkehrsteuer abschaffen, nicht nur nationale PtL-Quote. Die vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. und die Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände VhU begrüßen den heutigen Beschluss der Regierungschefs der Länder zum Luftverkehr. „Es ist ein gutes Signal, dass die Länderchefs die großen Herausforderungen für den #Luftverkehrsstandort Deutschland thematisieren und den richtigen Weg einschlagen. Zugleich bleiben die Ministerpräsidenten in ihren Forderungen hinter dem zurück, was politisch erforderlich und zugleich möglich ist“, sagten Bertram Brossardt, vbw-Hauptgeschäftsführer, und Dirk Pollert, VhU-Hauptgeschäftsführer. Die #Luftverkehrsteuer sollte laut vbw und VhU nicht lediglich reduziert werden, wie es die Länderchefs fordern, sondern komplett abgeschafft werden. Dass sich die Ministerpräsidentenkonferenz für die Abschaffung der nationalen Beimischungsquote für Power-to-Liquid Flugkraftstoffe ausspricht, sei sehr zu begrüßen. Sie folgt damit dem gestrigen Kabinettbeschluss der Bundesregierung. Jetzt sollte der Bundestag die Quote auch tatsächlich streichen, so #vbw und #VhU. Brossardt: „Die Konnektivität Deutschlands ist ein wichtiger Standortfaktor, der nicht länger durch hohe nationale Sonderlasten gefährdet werden darf. Die Flughäfen in Frankfurt und München sowie unsere starken Airlines sind Wirtschaftsmotoren für die gesamte Volkswirtschaft. Die Wachstumsbremse Luftverkehrsteuer sollte ebenso wie die nationale Power-to-Liquid-Quote ersatzlos abgeschafft werden, um die bestehenden Wettbewerbsnachteile zu beseitigen.“ Pollert: „Insbesondere die beiden großen deutschen Drehkreuze Frankfurt und München werden durch die nationalen Extrakosten im internationalen Wettbewerb geschwächt. Während die außereuropäische Konkurrenz Rückenwind ihrer eigenen Regierungen erhält, legt Berlin dem heimischen Luftverkehr noch Steine in den Weg. Diese müssen im kommenden Jahr weggeräumt werden.“ 🔷🔷 Zu Pressemeldung und Beschluss der Regierungschefs der Länder auf unserer Website ➡️ https://bit.ly/3ZxVpJ9 #Luftverkehr #Wirtschaft #Innovation #Standort #Konnektivität #Wettbewerb #vbw #VhU
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🔶 Mietpreisbremse 🔶 Reimann: Mietpreisbremse, Kappungsgrenze und Co. abschaffen, damit Private mehr Anreize haben, mehr Wohnungen zu bauen Die Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände VhU lehnt eine weitere Verlängerung der Mietpreisbremse ab, wie sie heute von der Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Hessischer Landtag gefordert wird. Thomas Reimann, VhU-Vizepräsident und Vorsitzender des VhU-Bau- und Immobilienausschusses sagte: „Die Forderung der Grünen nach einer Verlängerung der Mietpreisbremse lehne ich ab. In den vergangenen Jahren hat sich Wohnen zwar teils deutlich verteuert, was leider auch zu sozialen Härten führt. Eine zentrale Ursache dafür ist jedoch der starke Zuzug gepaart mit viel zu geringem Wohnungsneubau. Auch die Wirtschaftsweisen halten die 2015 verabschiedete Mietpreisbremse und die abgesenkte Kappungsgrenze nur vorübergehend für vertretbar, wenn gleichzeitig deutlich mehr gebaut wird.“ „In Hessen hat sich im laufenden Jahr die Zahl der Baugenehmigungen gegenüber 2021 halbiert. Eine Verlängerung der Mietpreisbremse oder gar eine weitere Verschärfung der Mietregulierung würden dringend benötigte private Investitionen in neue Wohnungen nochmals bremsen und so den Wohnungsmangel weiter verschärfen. Zwar mögen Mietpreisbremse, Kappungsgrenze und Co. Mieter kurzfristig vor steigenden Mieten schützen, mittel- und langfristig verschärfen sie jedoch die Wohnungsknappheit. Das leistet dem Wohnungsmarkt einen Bärendienst. Mehr Auflagen für Vermieter werden nicht zu mehr Wohnungsbau führen. Auch deshalb finden Unternehmen immer schwerer neue Mitarbeiter, weil es in Nähe der Arbeitsstätten keine Wohnungen gibt,“ so Reimann. Der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung (Wirtschaftsweise) fordert in seinem Jahresgutachten vom 13.11.2024 eine Ausweitung des Wohnungsangebots und hat dem Wohnungsmarkt ein umfangreiches Kapitel gewidmet. Im Gutachten heißt es: „Eine restriktive Mietenregulierung in Form abgesenkter Kappungsgrenzen und der Mietpreisbremse ist nur temporär vertretbar, wenn gleichzeitig wirksame Maßnahmen zur Ausweitung des Wohnraumangebots ergriffen werden. Von einer Verlängerung der Mietpreisbremse über das Jahr 2028 hinaus sollte daher abgesehen werden, ebenso wie von der Absenkung der Kappungsgrenzen in angespannten Wohnungsmärkten.“ 🔷🔷 Zur Pressemeldung auf unserer Website mit den Zahlen der monatlichen Baugenehmigungen in Hessen ➡️ https://bit.ly/3ZrxMSy #Wohnungsbau #Wohnungsmarkt #Regulierung #Investitionen #Mieten #Wirtschaft #Politik
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🔶 Regionaltangente West 🔶 Schäfer: Gut, dass der dritte Abschnitt der #RTW in Bau ist. ÖPNV muss größer, besser und zuverlässiger werden. "Der Spatenstich für den mittleren Abschnitt der Regionaltangente West ist ein wichtiger Baustein auf dem Weg zu schnelleren Bahnverbindungen für zehntausende Beschäftigte in und um Frankfurt. Wir fordern seit Jahren den massiven Ausbau des ÖPNV-Angebots. Dass die Kernstrecke von Bad Homburg im Norden bis Dreieich Buchschlag im Süden nun gebaut wird, ist sehr erfreulich für den Wirtschaftsstandort Hessen“, sagte Christoph Schäfer, Vorsitzender des Verkehrsausschusses der Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände VhU. „Wir erwarten nun, dass der Bau zügig vorangetrieben und der Zeitplan zur Fertigstellung im Jahr 2028 eingehalten wird“, so Schäfer weiter. Mehr und bessere Angebote im ÖPNV sind wichtig, damit Beschäftigte leichter und zuverlässiger in Büros, Fabriken, Werkstätten und Geschäfte kommen können. Das gilt für den Frankfurter Flughafen, genau wie für den Industriepark Höchst und alle anderen Arbeitgeber in der Region. Dazu leistet die RTW einen wichtigen Beitrag. #Mobilität #Infrastruktur #Nachhaltigkeit #ÖPNV #Hessen #Verkehr
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🔶 A44 🔶 Schäfer: A44-Freigabe bei Sontra ist wichtig für Wirtschaftsstandort Hessen. Derin-Holzapfel: Lückenschluss muss nach 30 Jahren endlich fertig werden. Zilch: Ost-West-Verbindung würde Logistikstandort Nordhessen stärken. „Dass endlich ein weiteres Teilstück der #A44 für den Verkehr freigegeben wird, ist ein wichtiger Schritt nach vorne für den gesamten Wirtschaftsstandort Hessen“, sagte Christoph Schäfer, Vorsitzender des Verkehrsausschusses der Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände VhU, anlässlich der bevorstehenden Verkehrsfreigabe des Teilstücks der A44 zwischen Waldkappel und Sontra-West im Werra-Meißner-Kreis am 9. Dezember 2024. Desiree Derin-Holzapfel, VhU-Vizepräsidentin und Geschäftsführerin des mittelständischen Textilindustrieunternehmens friedola 1888 GmbH mit Sitz in Meinhard-Frieda, Werra-Meißner-Kreis, sagte: „Der seit 30 Jahren geplante Lückenschluss der A44 muss jetzt auch mit Blick auf die übrigen Teilstücke zwischen Kassel und der A4 bei Herleshausen so schnell wie möglich fertig werden. Wir brauchen den vollen Lückenschluss, damit wir unsere Waren schneller und zuverlässiger transportieren können und Beschäftigte problemlos zu ihren Arbeitsplätzen kommen. Das stärkt die Wettbewerbsfähigkeit der produzierenden Unternehmen im ländlichen Raum.“ Coralie Zilch, Geschäftsführerin der VhU-Geschäftsstelle in Kassel, sagte: „Nordhessen ist ein herausragender Logistikstandort mit der höchsten Dichte an Logistikbeschäftigten in ganz Deutschland, auch dank der Verbindung über die bestehende A44 von Kassel ins Ruhrgebiet. Diese wichtige Verkehrsschlagader nach Westen muss endlich zu einer durchgängigen Ost-West-Verbindung werden und nach Osten an die A4 anschließen. Ein leistungsfähiges Autobahnnetz ist maßgeblich für den Erfolg des Logistikstandorts Nordhessen und damit für Wohlstand und Beschäftigung in unserer Region.“ #Hessen #Logistik #Wirtschaft #Infrastruktur #Verkehr #Autobahn
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Die hessischen Arbeitsagenturen und Jobcenter müssen einerseits noch besser darin werden, Langzeitarbeitslose und am Arbeitsmarkt unterrepräsentierte Gruppen wie Ältere, Frauen oder Menschen mit Migrationshintergrund in Arbeit zu vermitteln. Andererseits braucht es auch dringend qualifizierte Zuwanderung. Denn genügend Arbeits- und Fachkräfte sind Grundvoraussetzung für Wirtschaftskraft“, sagte VhU-Hauptgeschäftsführer Dirk Pollert anlässlich der heute veröffentlichten Arbeitsmarktzahlen. "Die hessischen Ausländerbehörden sind ein wichtiger Standortfaktor. Die Beschleunigung des Fachkräfteeinwanderungsverfahrens, die im Koalitionsvertrag von CDU Hessen und SPD Landesverband Hessen vereinbart ist, muss rasch umgesetzt werden. Damit zunächst der Verfahrensstau abgebaut werden kann, sollte die hessische Landesregierung in einem ersten Schritt dafür sorgen, dass weniger ausgelastete (Ausländer)Behörden überlastete Ausländerbehörden im Wege der Amtshilfe unterstützen. Außerdem sollten Eingaben von Arbeitgebern bevorzugt bearbeitet werden, da sie in der Regel gut vorbereitet bzw. vollständig sind und schneller beurteilt werden können.“ Lesen Sie hier unsere Pressemitteilung zum Arbeitsmarkt in #Hessen. https://lnkd.in/etzaukr4
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🔶 46. VhU-Bildungsforum: Zukunft der ökonomischen Bildung🌍📚 Heute diskutierten Vertreter aus Bildung, Wirtschaft und Politik bei uns im Haus der Wirtschaft Hessen über ökonomische Bildung. Sie ist entscheidend für die Zukunftsfähigkeit junger Menschen und die #Wettbewerbsfähigkeit der hessischen Wirtschaft. ✨ Die Keynote von Dr. Nicola Brandt (OECD - OCDE Berlin Centre) beleuchtete nicht nur aktuelle Herausforderungen, sondern zeigte auch wegweisende Ansätze, wie ökonomische Bildung hessenweit gestärkt werden kann. Frau Dr. Brandt wies eindrücklich darauf hin, dass finanzielle Bildung essenzieller Baustein für ein selbstbestimmtes Leben ist und zu effektiver Teilhabe am Wirtschaftsgeschehen beiträgt. 👥 Die Diskussion zeigte: Gemeinsam können Politik, Wirtschaft und Bildung innovative Lösungen schaffen, um ökonomische Kompetenzen nachhaltig zu stärken. 💬 VhU-Präsident Wolf Mang betonte anlässlich des #VhU-Bildungsforums: „Die Fähigkeit, wirtschaftliche Zusammenhänge zu verstehen, ist heute wichtiger denn je. Wirtschaftliches Wissen ist der Schlüssel, um politische und globale Dynamiken zu begreifen und fundierte Entscheidungen zu treffen. Es braucht einen höheren Stellenwert von Wirtschaftsthemen im Schulunterricht.“ 👉 Learning des Tages: Ökonomische Bildung ist eine Notwendigkeit – für mehr Teilhabe und Resilienz in einer komplexen Welt. 🌟 #VhU #Bildungsforum #ZukunftGestalten #OECD #Bildungspolitik #Hessen #Finanzbildung #Nachhaltigkeit #ÖkonomischeBildung #Bildungfüralle #Wirtschaftsbildung Marion Kuchenny Christian Wendel Nina Heidt-Sommer Jonas Fidler Julia Mungenast
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20. MINT-Messe im Hessischen Landtag Landtagspräsidentin Wallmann: MINT-Messe leistet wichtigen Beitrag. Passend zum 20. Jubiläum der hessischen #MINT-Messe konnten die Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände VhU und SCHULEWIRTSCHAFT Hessen am 12. November 20 Schulen im Hessischer Landtag begrüßen, die innovative Konzepte und Projekte vorstellten, mit denen #Mathe, #Informatik und #Naturwissenschaften (MINT) erfolgreich gefördert werden. Über 250 Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte sowie Vertreterinnen und Vertreter aus Wirtschaftsunternehmen, Politik und Schulverwaltung erlebten im Hessischen Landtag innovative Projekte, mit denen es erfolgreich gelingt, Schülerinnen und Schüler für MINT zu begeistern und MINT als berufliche Perspektive zu eröffnen. Landtagspräsidentin Astrid Wallmann lobte als Schirmherrin der MINT-Messe das Engagement und dankte allen Schulen sowie den Initiatoren. Sie hob in ihrer Begrüßung hervor, dass die MINT-Messe einen wichtigen Beitrag leiste, da für die Zukunftsfähigkeit und Innovationskraft Hessens in Zukunft viele junge Talente gebraucht werden, die sich für eine Ausbildung oder ein Studium im MINT-Bereich entscheiden. Bei einem Rundgang informierte sie sich an den Ständen über die vielfältigen Projekte. „Innovative Projekte, interessante Unterrichtsgestaltung und ein organisiertes Miteinander von Schule und Wirtschaft sind ein wesentlicher Schlüssel für gute berufliche Orientierung im MINT-Bereich. Die MINT-Messe hilft dabei, besonders gelungene Angebote sichtbar zu machen“, kommentierte Jonas Fidler, Geschäftsführer Bildungspolitik der #VhU. Er verwies auf die hervorragenden Chancen in MINT-Berufen, die zum Beispiel die aktuellen Zahlen des MINT-Herbstreports 2024 des Institut der deutschen Wirtschaft Köln (#IW) zeigen. 🔷🔷 Interessiert weiterzulesen? Welche innovativen Ideen haben es auf das Siegerpodest der MINT-Messe geschafft? Und welche Schulen wurden für ihre außergewöhnlichen Projekte mit dem begehrten „Procter & Gamble MINT Award“ ausgezeichnet? Hier geht's zur Pressemeldung auf unserer Website ➡ https://bit.ly/4enVC7e #Bildung #Innovation #Hessen #Schule #Zukunft