Heute haben wir uns im Rahmen eines Online-Kurzseminars der folgenden Fragestellung gewidmet: „Was habe ich bei der Beschäftigung von Rentnerinnen und Rentnern im Bauhauptgewerbe zu beachten?“. Frau Rechtsanwältin (Syndikusrechtsanwältin) Christina Ruderisch, Frau Rechtsanwältin (Syndikusrechtsanwältin) Helena Fischer und Frau Rechtsanwältin (Syndikusrechtsanwältin) Caroline Breitenbücher haben den Teilnehmern einen Überblick über die Arten der Rentnerbeschäftigungen sowie über die arbeitsrechtlichen Befristungsmöglichkeiten bei Neueinstellungen und Weiterbeschäftigungen von Rentnern verschafft. Anschließend erfolgte eine Darstellung über die verschiedenen Renten in der Bauwirtschaft. Einen Überblick zu unseren zukünftigen Veranstaltungen gibt es hier: https://lnkd.in/dY2u6Pry
Bauindustrieverband Hessen-Thüringen e.V.
Baugewerbe
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Miteinander reden – gemeinsam profitieren – wir freuen uns auf Sie!
Info
Der Bauindustrieverband Hessen-Thüringen e.V. ist der Wirtschafts- und Arbeitgeberverband der Bauindustrie in den Ländern Hessen und Thüringen. In ihm haben sich über 200 mittelständische und große Unternehmen mit rund 20.000 Mitarbeitern* zusammengeschlossen.
- Website
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https://www.bauindustrie-mitte.de/impressum.html
Externer Link zu Bauindustrieverband Hessen-Thüringen e.V.
- Branche
- Baugewerbe
- Größe
- 11–50 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Wiesbaden, Hessen
- Art
- Einzelunternehmen (Gewerbe, Freiberufler etc.)
Orte
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Primär
Abraham-Lincoln-Straße 30
Wiesbaden, Hessen 65189, DE
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Ludwig-Erhardt-Str. 14
Kassel, Hessen 34131, DE
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Blosenburgstraße 4
Erfurt, Thüringen 99096, DE
Beschäftigte von Bauindustrieverband Hessen-Thüringen e.V.
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Dr. Burkhard Siebert
Hauptgeschäftsführer bei Bauindustrieverband Hessen-Thüringen e.V.
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Christina Ruderisch
Geschäftsführerin der Landesgruppe Thüringen Rechtsanwältin (Syndikusrechtsanwältin)
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Esther Keilmann
Leitung der Geschäftsstelle bei Deutsche Gesellschaft für Baurecht e. V.
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Bianca Mickasch
Rechtsanwältin (Syndikusrechtsanwältin) bei Bauindustrieverband Hessen-Thüringen e.V., Fachanwältin für Bau- und Architektenrecht, Fachanwältin für…
Updates
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❓Wie kann nachhaltiges Bauen gelingen, wenn der politische Rahmen keine Entlastung im Wohnungsmarkt schafft, der wiederum von einer weiter steigenden Preisentwicklung bei steigendem Bedarf geprägt ist? Diese Kontroverse war das zentrales Thema des gestrigen 4. Thüringer Bautags in der Messe Erfurt GmbH. Mehr als 160 Vertreterinnen und Vertreter aus der Bauwirtschaft, Wissenschaft und Politik kamen in der Messe Erfurt zusammen. Organisiert wurde die Veranstaltung vom Bauindustrieverband Hessen-Thüringen e.V., dem Verband baugewerblicher Unternehmer e.V., der Architektenkammer Thüringen und der Ingenieurkammer Thüringen. In der einleitenden Podiumsdiskussion mit Steffen Könnicke, Vorstandsvorsitzender der Landesgruppe Thüringen im Bauindustrieverband Hessen-Thüringen e.V., Kevin Vogel, Vorstandsvorsitzender Verband baugewerblicher Unternehmer Thüringen e.V., Karl-Heinz Bartl, Vizepräsident der Ingenieurkammer Thüringen und Ines M. Jauck, Präsidentin der Architektenkammer Thüringen, wurde betont, wie wichtig verlässliche Rahmenbedingungen für die aktuelle Situation sind. Im anschließenden Vortrag stellte Dr. habil. Martin Gude, Abteilungsleiter Bauen, Wohnen und Stadtentwicklung vom Thüringer Ministerin für Infrastruktur und Landwirtschaft, die Schwerpunkte der Thüringer Landesregierung vor. Frank Emrich vom Verband der Thüringer Wohnungs- und Immobilienwirtschaft e.V. verwies in seiner Präsentation auf die Entwicklungen stark gestiegener Bauwerkskosten und kennzeichnete den gravierenden Unterschied von Wohnraumbedarf sowie seiner Entwicklung im städtischen Bereich im Vergleich zur Tendenz im ländlichen Raum. Letztere ist durch eine sinkende Nachfrage geprägt, so dass hier das Leerstandsthema ein großes Problem bleibt. Den Blick auf die Thüringer Städte Weimar, Jena und Gera richteten die jeweiligen Vertreter in ihren 30-minütigen Vorträgen: Lars Liebe (Fachdienstleister der Stadt Jena), Kurt Dannenberg (Oberbürgermeister Stadt Gera), Jörn Otto (Geschäftsführer Stadtwerke Weimar Stadtversorgungs-GmbH). Einen konstruktiven Ansatz zur Steigerung der Kosteneffizienz verspricht das modulare Bauen. Über Grenzen und Möglichkeiten gab Matthias Schodlok, Geschäftsführer von ADOBE Architekten + Ingenieure GmbH, Auskunft. Diesem Vortrag schloss sich Daniel Schmidt, Direktor Öffentliche Kunden und Wohnungswirtschaft der Thüringer Aufbaubank an und gab einen Überblick im deutschen Förderdschungel. Abschließend berichtete Rechtsanwalt Dr. Richard Althoff, Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht, über Leistungsänderungen bei Architekten- und Ingenieurverträgen. Im Ergebnis waren sich Veranstalter, Teilnehmer und Referenten einig, dass es politischer Interventionen bedarf, um den Handlungsrahmen der Wertschöpfungskette am Bau, bestehend aus Bauherren, Planern, Bauingenieuren und der Bauwirtschaft, zu erweitern, Wohnraum zu sichern und darüber hinaus die Ziele Klimaschutz und Nachhaltigkeit zum Schutz zukünftiger Generationen zu erreichen.
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Am 05. Dezember findet unsere gemeinsam mit der Ingenieurkammer Thüringen und dem Unternehmerverband Mineralische Baustoffe (UVMB) e.V. organisierte Informationsveranstaltung „Kreislaufgerechte Straßen- und Tiefbaumaßnahmen - (Wie) geht das?“ statt. Kommunale Auftraggeber sowie Planungs-/Ingenieurbüros sind herzlich eingeladen teilzunehmen. Die Anmeldung erfolgt über folgenden Link: https://lnkd.in/ePYv8Pnn. Programmdetails entnehmen Sie der Veranstaltungsbeschreibung. Wir freuen uns auf den Austausch mit Ihnen.
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Für die Kaufmännischen Leiterinnen und Leiter unserer Mitgliedsunternehmen und deren Mitarbeitende fand unser „Tag der Baukaufleute“ am 09.09.2024 im Göbel’s Schlosshotel in Friedwald statt. Nach einer Begrüßung der Gäste durch Frau Rechtsanwältin Helena Fischer informierte diese über die Auswirkungen der Entgelttransparenzrichtlinie für die Aufstellung von (diskriminierungsfreien) Entgeltstrukturen. Anschließend beleuchtete Herr Prof. Dr. Peter Vogt von der Hochschule Ruhr West welchen Einfluss eine Kapazitätsplanung auf die Bewertung von sog. „unfertigen“ Bauleistungen hat, flankiert durch den Vortrag von Herrn Sascha Wiehager (Geschäftsführer der BWI GmbH) zu den Ansprüchen an Controllingsysteme. Nach einem reichhaltigen Mittagsbuffet und Gelegenheit zum Netzwerken zeigte Prof. Dr.-Ing. Martin Ferger (FH Aachen/Prof. Ferger Consulting) anhand eines Beispielprojekts Wege zur Kalkulation mit Nachhaltigkeitsparametern auf. Nach dem Vortrag von Frau Fischer zur Durchsetzung tariflicher Rechte im Wege des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes gab es Raum zum Austausch und zur Diskussion.
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Am heutigen Mittwoch haben wir zu dem Thema „Ein Überblick über arbeitsrechtliche Pflichten von Unternehmen – Welche gesetzlichen Vorgaben sind bußgeldbewehrt?“ ein Online-Kurzseminar angeboten. Frau Rechtsanwältin (Syndikusrechtsanwältin) Christina Ruderisch und Frau Rechtsanwältin (Syndikusrechtsanwältin) Caroline Breitenbücher haben den Teilnehmern ein Überblick über die Gesetze und Rechtsnormen verschafft, in denen wichtige arbeitsrechtliche Pflichten von Arbeitgebern normiert sind. Anschließend wurden die Sanktionen genannt, welche sich die Unternehmen bei der Nichteinhaltung der aufgeführten Pflichten aussetzen. Das nächste Online-Kurzseminar wird am 09.10.2024 um 10:00 Uhr stattfinden.
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"Gemeinsam bauen. Gemeinsam bewegen" lautete das Motto des diesjährigen Bahnbautages Mitte in Frankfurt am Main am 28. August. Er wurde gemeinsam vom Bauindustrieverband Hessen-Thüringen e.V., der Deutschen Bahn und dem Bauwirtschaft Rheinland-Pfalz e.V. organisiert. Zahlreiche Vertreter aus den im Bahnsektor tätigen Unternehmen und maßgebliche Akteure aus Politik und Verwaltung diskutierten gemeinsam die allgemeinen Herausforderungen für die Infrastruktur „Schiene“ in der Region sowie konkrete aktuelle und geplante Projekte im Bereich Mitte. Vorgestellt und besprochen wurden mögliche Maßnahmen, um die realen Kosten signifikant zu senken, die Lösung der Probleme, die mit der Zulassung von Gleisbaumaschinen einhergehen, die Folgen der Nachhaltigkeitsbewertung sowie die Neugestaltung der Vergabeverfahren der Deutschen Bahn. Vor allem aber wurden die bereits laufenden und / oder geplanten Korridorlösungen der Deutschen Bahn behandelt. Der von Steffen Hantschick, Leiter Vertragsmanagement und Verbände der DB InfraGo AG, unterbreitete Vorschlag, den Mittelstand in die Korridorlösungen unmittelbar über das Modell „Bauvertrag mit Kooperationsverpflichtung“ einzubinden, wurde von der Bauwirtschaft positiv aufgenommen. Die DB AG wird hochfrequentierte Streckenabschnitte im Rahmen von „Korridoren“, das heißt nicht „unter laufendem Rad“ 2/2 grundhaft sanieren, sondern für einige Monate komplett sperren. Deutschlandweit sind von den Korridorlösungen etwa 40 Streckenabschnitte betroffen: In Hessen und Rheinland-Pfalz befinden sich etwa acht dieser Abschnitte. Die Riedbahn war der erste Streckenabschnitt, zu welchem die Bauleistungen veröffentlicht wurden. Kurz vor der Ausschreibung steht in der Region Mitte aktuell der Rheinkorridor an. „Da diese Projekte sehr groß sind, muss sichergestellt sein, dass der regionale Mittelstand an den Verfahren teilnehmen kann. Die DB hat dazu in Frankfurt Verträge mit Kooperationsverpflichtung vorgeschlagen. Das ganze Bauvolumen soll auf mehrere Bau-Auftragnehmer aufgeteilt werden, und diese verpflichten sich, untereinander zu kooperieren. Wir begrüßen den Ansatz der DB, den Markt möglichst breit anzusprechen und Lösungen für eine mittelstandsgerechte Ausgestaltung dieser Projekte zu entwickeln. Auf das Know-How der mittelständischen Bauwirtschaft kann nicht verzichtet werden“, begrüßt Dr. Burkhard Siebert, Hauptgeschäftsführer des Bauindustrieverbandes Hessen-Thüringen e.V. den Vorschlag der Deutschen Bahn. Veranstalter des Bahnbautages waren der Bauindustrieverband Hessen-Thüringen e.V., die Deutsche Bahn AG sowie die Bauwirtschaft Rheinland-Pfalz e.V. Der Bahnbautag 2024 wurde in Kooperation mit dem Hauptverband der Deutschen Bauindustrie e.V. sowie dem Zentralverband des Deutschen Baugewerbes e.V. durchgeführt.
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Am heutigen Mittwoch haben wir zum Thema „Schwarzarbeit/ Illegale Beschäftigung aus bauvertraglicher sowie sozial- und arbeitsrechtlicher Sicht“ ein Online Kurzseminar angeboten. Das Seminar haben Frau Rechtsanwältin (Syndikusrechtsanwältin) Helena Fischer und Frau Rechtsanwältin (Syndikusrechtsanwältin) Caroline Breitenbücher gehalten. Thematisiert wurden die Grundzüge und praxisrelevanten Formen der Schwarzarbeit und illegalen Beschäftigung. Insbesondere wurde die Problematik der unzulässigen Arbeitnehmerüberlassung vorgestellt. Darüber hinaus wurden die rechtlichen Konsequenzen von Schwarzarbeit und illegaler Beschäftigung angesprochen. Das nächste Online Kurzseminar wird am 03. Juli um 10:00 Uhr stattfinden und befasst sich mit dem Thema Tarifrecht im Bauhauptgewerbe. Merken Sie sich den Termin gerne bereits vor.
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Am 24.04.2024 traf sich der Gesprächskreis Arbeitsrecht und Nachwuchsgewinnung in Alsfeld. Herr Thomas Mück von der Akademie Würth referierte über das aktuelle Thema „Generationen Z, Y, X und die Babyboomer – Mitarbeiterbindung unter Berücksichtigung des Generationenwechsels“. Die Anwesenden erhielten einen Überblick über die Schwierigkeiten, die mit dem Generationenwechsel verbunden sind und welche Handlungsmöglichkeiten zielführend sein können, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Anschließend erfolgte durch einen Mitarbeiter der STRABAG-Konzernlehrwerkstatt-Strabag AG ein aufschlussreicher und lebhafter Einblick in die praxisnahe Ausbildung in der Lehrwerkstatt der STRABAG AG in Bebra. Zusätzlich informierte der Bauindustrieverband Hessen- Thüringen e. V. über die Einführung einer neuen Aufenthaltserlaubnis für die Ausbildung für Menschen mit Duldung (§ 16g AufenthG) und erläuterte die Vorteile der neuen gesetzlichen Regelung gegenüber der fortbestehenden Ausbildungsduldung (§ 60c AufenthG). Rückfragen wurden in aufgeschlossener Runde ausgetauscht und fanden Beantwortung. Wir freuen uns bereits jetzt auf den nächsten Austausch und werden Sie über die nächste Sitzung frühzeitig informieren!
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Gestern fand im Hilton Hotel am Frankfurter Flughafen unsere 𝗝𝗮𝗵𝗿𝗲𝘀𝗮𝘂𝗳𝘁𝗮𝗸𝘁𝘃𝗲𝗿𝗮𝗻𝘀𝘁𝗮𝗹𝘁𝘂𝗻𝗴 𝗱𝗲𝗿 𝗵𝗲𝘀𝘀𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗕𝗮𝘂𝘄𝗶𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁 statt. BIV-Präsident Jochen Wachenfeld-Teschner begrüßte etwa 150 Kollegen sowie Gäste aus Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Wissenschaft. 𝗨𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲 𝗥𝗲𝗱𝗻𝗲𝗿 𝗯𝗲𝗴𝗲𝗶𝘀𝘁𝗲𝗿𝘁𝗲𝗻 𝗺𝗶𝘁 𝘀𝘁𝗮𝗿𝗸𝗲𝗻 𝗜𝗺𝗽𝘂𝗹𝘀𝘃𝗼𝗿𝘁𝗿ä𝗴𝗲𝗻: ‣ Der Staatssekretär im Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr, Wohnen und ländlichen Raum, Umut Sönmez, skizzierte die Vorhaben der neuen Landesregierung. ‣ Prof. Dr. jur. Peter M. Huber (Lehrstuhl für Öffentliches Recht und Staatsphilosophie an der Ludwig-Maximilians-Universität München, 2010 bis 2023 Richter des Bundesverfassungsgerichts) erläuterte das Karlsruher Urteil zur Schuldenbremse und seine Folgen. ‣ "Zeitenwende. Finanzpolitik neu denken!" lautet das Thema des Vortrages von Prof. Dr. oec. Dr. h.c. Lars P. Feld (Lehrstuhl für Wirtschaftspolitik und Ordnungsökonomik an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, 2011 bis 2021 Mitglied im Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, Persönlicher Beauftragter des Bundesministers der Finanzen für die gesamtwirtschaftliche Entwicklung). 📰 Die Veranstaltung wurde von den Medien in Hessen und Deutschland intensiv aufgenommen. Pressebeiträge sind erschienen u.a. in: FAZ.NET, FAZ Rhein-Main-Zeitung, Focus Online, n-tv, Frankfurter Neue Presse, Frankfurter Rundschau, Gießener Allgemeine Zeitung, Hanauer Anzeiger, Hersfelder Zeitung, Hessische Niedersächsische Allgemeine, Mittelhessen erleben!, Oberhessische Presse, Offenbach-Post, RTL, Waldeckische Landeszeitung, Werra Rundschau und Wormser Zeitung. #Bauindustrie #Hessen #bauwirtschaft
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Am 19. Januar fand unsere Fortbildungsveranstaltung zum Thema „Sechs Monate Ersatzbaustoffverordnung (EBV) – Erfahrungen bei der Gewinnung und Verwertung von mineralischen Ersatzbaustoffen“ statt. Alle Informationen und die Präsentation zur Veranstaltung gibt es unter: https://lnkd.in/ec9NJ-bQ Hintergrund zum Thema: Am 01.08.2023 ist die bundesweit geltende Ersatzbaustoffverordnung in Kraft getreten. Die Einführung dieser gesetzlichen Regelung zur Verwendung von mineralischen Ersatzbaustoffen in technischen Bauwerken hat weitreichende Konsequenzen bei der Umsetzung von Baumaßnahmen. Die gesteigerten Anforderungen an mineralische Ersatzbaustoffe führen zu erhöhten Anstrengungen und Kosten für Hersteller und Verwender sowie zu einem größeren Aufwand der beteiligten Aufsichtsbehörden. Der Runde Tisch – erneut unter dem Dach der Umweltallianz – bietet deshalb eine Veranstaltung mit dem Titel „Sechs Monate Ersatzbaustoffverordnung – Erfahrungen bei der Gewinnung und Verwertung von mineralischen Ersatzbaustoffen“ an. Der Schwerpunkt der Vortragsreihe lag auf den ersten praktischen Erfahrungen und resultierenden Schwierigkeiten, die sich mit der Einführung der Ersatzbaustoffverordnung ergeben haben. Hierzu werden erfahrene Praktiker aus Baufirmen, Planungsbüros sowie Auftraggeber, Behörden und Hersteller berichten. #EBV #Ersatzbaustoffverordnung