Letzte Woche hat unser erstes Innovationsnetzwerktreffen stattgefunden. 🎉 Interessierte Kolleginnen und Kollegen hatten die Möglichkeit, Themen zu identifizieren, die als verbesserungswürdig oder herausfordernd aufgefallen sind, um zukünftig an innovativen Lösungen zu arbeiten. Auch unsere Vorstände waren vor Ort und unterstützten die Veranstaltung positiv. Das Treffen kam gut an - der gelungene Mix aus einem motivierenden Vortrag, interaktiven Workshops und lockerem Networking hat gezeigt: Es besteht viel Potenzial und Lust auf Veränderung. 😊
Beitrag von EVN
Relevantere Beiträge
-
Wie stärken wir die Innovationskraft der Schweizer Industrie? Im Rahmen der Präsentation der neuen Innovationskraftanalyse beim Apero digital haben wir in Gruppendiskussionen mit den Teilnehmenden den Handlungsempfehlungen auf den Zahn gefühlt: ⭐ Innovationsförderinstrumente, -aktivitäten und -institutionen sind gut ausgebaut, die Sichtbarkeit, Vernetzung untereinander und Orientierung hat Verbesserungspotential ⭐ Der Technologietransfer funktioniert, hat Potential, steht jedoch oft im Spannungsfeld Akademie und Wirtschaft (Zeitskalen, Interessenskonflikte, Flexiblität etc.) ⭐ Unternehmen sollten konsequent umdenken und Innovationen durch Kollaborationen vorantreiben. Dabei vertrausvolle, unabhängige Ansprechstellen (wie z.B. Branchenverbände) zur Orientierung nutzen. ⭐ Innovation sollte stärker auf der Tagesagenda des Top-Management stehen und aktiv vorgelebt werden, um eine entsprechende Unternehmenskultur aufzubauen. Hier gehts zur Innovationskraftanalyse ➡ https://lnkd.in/de9b_CDE Herzlichen Dank den Partnern Schweizerische Akademie der Technischen Wissenschaften SATW, Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFI und Swissmem für die interessante Analyse sowie dem Host des Apero digital Universität Zürich und ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Dr. Esther Koller-Meier Esther Lombardini Claudia Schärer Daniel Dossenbach Adam M. Gontarz Hans Peter Herzig Rita Hofmann Peter Seitz Markus Müller Ning Wang Laetitia Philippe #innovation #digitalisierung #collaboration
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Michael war gestern wieder unterwegs ... diesmal um noch stärker den #OpenInnovation Gedanken zu leben. In einer Expertenrunde der TH Aschaffenburg University of Applied Sciences wurde sehr offen und lebhaft über die Vor- und Nachteile einer Open Innovation vs. einer Closed Innovation gesprochen. Wie stark binden die Organisationen andere Marktteilnehmer mit in den Innovationsprozess ein? Wie offen wird mit Erkenntnissen und Know How umgegangen? Der Erfahrungsaustausch auf #Community-Ebene ist zumindest schon mal in den letzten 10 Jahren extrem angestiegen. Echte, gemeinsame #Forschung und #Entwicklung findet hingegen noch zu sehr in kleinen Kreisen statt. Für viele Organisationen ist das Risiko des IP-Verlusts zu hoch. Dabei zeigen uns Unternehmen aus anderen Ländern, das wir hier andere Wege gehen könnten. Was denkt ihr? Wie stark ist der bei Euch der Innovationsprozess auch für andere Markteilnehmer geöffnet? Wie viele #Kooperationen sollten wir zukunftig eingehen?
#Backtotheroots Vor fast 20 Jahren war der Campus der TH Aschaffenburg University of Applied Sciences mein täglicher Anlaufpunkt. Gestern war es mal wieder soweit und ich konnte mit anderen fachkundigen Experten über die praktischen Anwendungsfelder und Grenzen von #OpenInnovation diskutieren. Aktuell ist die deutsche Wirtschaft in vielen Bereichen im Pause-Modus und die Frage stand im Raum, in wie weit auch Innovationsansätze daran etwas ändern können. Ich bin der festen Überzeugung, dass auch wir Berater noch stärker in die Pflicht genommen werden müssen und uns stärker einbringen könnten. Open Innovation als Ansatz ist definitiv ein probates Mittel, setzt aber auch die Bereitschaft voraus, mit anderen Parteien zu kooperieren. Gemeinsame Pilotprojekte senken hierbei nicht nur die Kosten, sondern erhöhen den eigentlichen Innovationsgrad oftmals exponentiell - zumindest bis zu einem gewissen Grad. Vielen Dank an Katja Leimeister und Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Alm von mainproject für die tolle Organisation, Marcel Beydogan für die Moderation und wertvollen Impulse und an die gesamte Expertenrunde. Wir brauchen mehr davon! Hier noch der Link von der Veranstaltung: https://lnkd.in/eBZMs_GW
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Das Programm von FUTUROMUNDO INNO 🚀 wird immer greifbarer - doch es fehlt noch etwas! Vielen Dank an alle "Mitstreiter", die sich bereits bereit erklärt haben, den 𝐍𝐞𝐱𝐭𝐆𝐞𝐧 𝐒𝐮𝐦𝐦𝐢𝐭 𝐟ü𝐫 𝐈𝐧𝐧𝐨𝐯𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧 2025 als Referenten zu unterstützen. FUTUROMUNDO Multi-Conference & Festival schafft gemeinsam mit dem #KesselFestival in Stuttgart eine innovative Plattform, auf der bereits im ersten Jahr mehrere Konferenzen zu wichtigen Schlüsselthemen wie zukunftsorientierte Bildung, Innovationskraft, Unternehmertum und Transformation auf unterhaltsame Weise von internationalen Experten vermittelt werden. Ziel der Zusammenarbeit ist es die Brücke zwischen Fachkonferenz und Festival zu schlagen und Zukunftsgestaltung für ein breites Publikum zugänglich zu machen. Durch diese Kombination sollen nicht nur Experten, sondern auch die Bürgerinnen und Bürger inspiriert und aktiviert werden, aktiv an der Gestaltung ihrer Zukunft mitzuwirken. Beide Festivals bieten eine ideale Symbiose aus Spass und Wissensvermittlung, die Jahr für Jahr weiterwachsen soll. Über 40 Referent*innen aus drei Kontinenten haben bereits zugesagt, ihre Ideen, Erfahrungen und Best Practices mit uns in Stuttgart zu teilen. Das Programm steht zu 80%, ... aber wir sind noch nicht ganz zufrieden. Was uns noch fehlt? 🫵 1. Wir suchen weitere praxisnahe Beispiele und Umsetzungsstrategien für die Stärkung der Innovationskraft in Unternehmen 2. Wir suchen Unternehmen, Vereine, Stiftungen oder Städte, die Ideen zu einer konkreten Problemstellung erarbeiten lassen wollen (Crowd-Ideation). 3. Wir suchen weitere ungewöhnliche Ideen aus Innovation, Tech und Trends die Kreativität und Kollaboration fördert. Ob als Masterclass oder Workshop – teilt mit uns bis zum 30.11.2024 eure Idee für einen Beitrag auf FUTUROMUNDO INNO 2025. -->Gerne als PN direkt an mich. 📩 #futuromundo, #kreativitaet. #futuromundoinno, #openinnovation, #innovation
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Erfolgreicher Start für die Arbeitsgruppe "Zukunft Unternehmen"! In unserer ersten Sitzung am 6. August hat sich die Arbeitsgruppe intensiv mit der Entwicklung einer Wissens- und Technologieplattform auseinandergesetzt. Diese Plattform soll künftig als Schnittstelle zwischen Wirtschaft und Wissenschaft in Hildesheim fungieren, um den Wissenstransfer zu fördern und innovative Projekte voranzutreiben. Die Diskussion brachte zahlreiche Ansätze hervor, die das Potenzial haben, die Zusammenarbeit zwischen diesen beiden Sektoren nachhaltig zu verbessern. Wir sind begeistert vom Engagement der Teilnehmer*innen und den innovativen Ideen, die in der Sitzung vorgestellt wurden. Die ersten Schritte sind vielversprechend, und wir blicken optimistisch auf die zukünftige Entwicklung. Mit der Unterstützung aller Beteiligten werden wir die erarbeiteten Konzepte weiter ausbauen und konkretisieren, um Hildesheim als Standort für Forschung, Technologie und Wirtschaft noch stärker zu positionieren. Gemeinsam setzen wir auf eine erfolgreiche und zukunftsorientierte Zusammenarbeit! #SmartCity #HiZukunft #Innovation #Wissensplattform #ZukunftUnternehmen #Hildesheim
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
#Innovationbraucht Austausch! 🗫 Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen, Lebenswegen und Karrierepfaden zusammenbringen: Was oft unbequem ist, birgt enormes Potenzial für Innovation. Laut Stifterverband und ZEW – Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung erzielen Unternehmen, die in ihren Innovationsprozessen mit vielfältigen externen Partnern zusammenarbeiten, höhere Umsätze mit neuartigen Produkten oder Services. Neues kann nur entstehen, wenn wir uns auf verschiedene Perpektiven, Denkansätze und Lösungswege einlassen. Offener Austausch und Open Innovation Formate sind ein wirksamer Innovationsfaktor. 🏛️Genauso braucht ein wirksamen Innovationsökosystem den Austausch mit öffentlichen und demokratischen Institutionen. Auch in Thüringen werden innovative Prozesse und Entwicklungen durch finanzielle Unterstützung ermöglicht. Zum Beispiel fördern mit Thüringen MOTIVation die Europäische Union, der Bund und das Land Thüringen innovative Thüringer Unternehmen und Forschungseinrichtungen mit rund 850 Millionen Euro (Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft & Digitale Gesellschaft). ➡️Innovation braucht Demokratie, Nachhaltigkeit, Vielfalt, Toleranz, Weltoffenheit und Austausch. Diese Werte sind die essenziellen Grundlagen für innovative Erfolge. Mit der Kampagne #Innovationbraucht wollen wir gerade 2024 ein starkes Zeichen setzen. Mit klaren Fakten statt Fake News. Mit wissenschaftlichen Erkenntnissen statt Populismus. Unser Beitrag zu Weltoffenes Thüringen. Mehr Infos: https://lnkd.in/eY2sddxZ. European Commission European Parliament
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
🌟 Eindrücke vom FONA-Forum 2024🌟 Das FONA-Forum 2024 des Bundesministerium für Bildung und Forschung stand unter dem Motto „Gemeinsam forschen. Nachhaltigkeit gestalten. Zusammenhalt stärken.". Es war eine erfrischende Abwechslung zu den üblichen Workshops. Der interaktive Austausch mit den rund 200 interdisziplinären Teilnehmern war hervorragend und hat gezeigt, wie viel Potenzial in Präsenz-Workshops steckt. Mir sind besonders folgende Aspekte hängen geblieben: 🚀 Künstliche Intelligenz (KI) KI wird unser Leben revolutionieren. In Kopernikus ENSURE nutzen wir KI zur Arbeitserleichterung und entwickeln neue Anwendungen für die Netze der Zukunft. Nicht jedem scheint klar zu sein, dass man KI wie jedes andere Werkzeug einsetzen kann - heutzutage sogar mit enorm niedriger Einstiegshürde beispielsweise bei Chat Bots. Wie setzt ihr KI in eurem Bereich ein? 🌱 Nachhaltiger Umgang mit Daten KI benötigt Daten. Ein nachhaltiger Umgang mit den verfügbaren Daten ist essenziell. Wie könnte man den gesellschaftlichen Nutzen mit individuellen Ansprüchen besser ausbalancieren? 💡 Mut zur Innovation Wir müssen mutiger werden! Forschung in praktische Anwendungen zu überführen, erfordert Mut und die Bereitschaft, die Extra-Meile zu gehen. Was weckt den Gründergeist in euch? 🏛️ Politik und Regulatorik Auch die Politik muss aus den Forschungsergebnissen lernen und die Rahmenbedingungen für deren Umsetzung schaffen. Wie seht ihr die Rolle der Politik in der Forschung? Ich freue mich auf die Nachbereitungen sowie die spannenden Entwicklungen, die uns nun erwarten! #FONA2024 #BMBF #Nachhaltigkeit #Innovation #Forschung #Kopernikus #ENSURE Mehr Informationen zur Veranstaltung findet ihr hier:
FONA-Forum 2024
fona2024.fona.de
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
#Team-Highlight im Mai mit inspirierenden Gästen Premiere! Zum ersten Mal hatten wir bei unseren Teamtagen in Leipzig, die Initiatoren der laufendenden #Innovation Challenge zu Gast am Fraunhofer-Zentrum für Internationales Management und Wissensökonomie IMW. Von Kishore und Joyal als Gründer des Jenaer Startups GUT MOOD erfuhren wir aus erster Hand, dass der Einfluss der Darmgesundheit auf die Psyche immer noch unterschätzt wird. Die Gut Mood App soll die #Health Journey spielerisch und individuell unterstützen, da jede Darmflora einzigartig ist. Die große Herausforderung hierbei ist: Wie kann man die subjektive Stimmung fundiert messen? Wir freuen uns über die 23 Innovationsimpulse, die bereits eingereicht wurden und laden euch ein, weitere Ideen mit uns auf www.crowdinnovation.net zu teilen Während der Teamtage haben wir uns ebenso damit beschäftigt, wie wir unsere #Community stärken und weiterentwickeln können. Ein Highlight hierbei war das How-to-Video von unseren Studenten Lina und Janes, welches die Einreichung für neue Ideen auf unserer Plattform veranschaulicht. Aktuell haben wir bereits über 500 Innovationsideen auf der #Fraunhofer Crowd Innovation Plattform als Beiträge zu Challenges und Inspiration für Interessierte online. Ein wichtiger Kanal, um uns mit euch als Community auszutauschen ist LinkedIn. Daher haben wir uns intensiv mit dem LinkedIN #Algorithmus auseinandergesetzt und planen neue spannende Formate. Ein zentraler Punkt aus der Analyse: Die allererste Reaktion auf einen neuen Beitrag kann wesentlich über dessen Erfolg entscheiden, z.B. durch einen externen Kontakt, der zuerst kommentiert und dann teilt. Im Vergleich hierzu hat ein klassischer Daumen für den Algorithmus eine geringe #Wirkung. Daher die Bitte an euch bei eurer LinkedIn-Kommunikation daran zu denken, zuerst eure Gedanken zu kommentieren oder den Beitrag aktiv weiterzuleiten, bevor ihr ein Like hinterlasst 😉 Let's innovate together! Anne vom Crowd Innovation Team #crowd #crowdinnovation #community
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
💬 Social-Media-Kanäle, Messen und Veranstaltungen zum #Networking oder #Marktstudien werden oft genutzt, um wichtige Akteure zu identifizieren und #Ökosystem-Wissen aufzubauen. Diese Wege sind aber selektiv und bieten meistens keinen vollumfänglichen Überblick oder sind mit großem Aufwand verbunden. 📖 Mit der Publikation zur #Ökosystemanalyse leistet das Institut für Innovation und Technik (iit) einen Beitrag dazu, wie die Frage beantwortet werden kann, an welchen Stellen Politik und Wirtschaft tätig werden müssen, um den Aufbau eines Ökosystems voranzutreiben, erfolgreiche Wirtschafts- und Strukturpolitik zu realisieren und schließlich #Standortvorteile zu nutzen. 👇 Den Link zur Publikation der Kolleg:innen Jan-Hinrich Gieschen, Frauke Bierau-Delpont und Carolin Zachaeus gibt es im ersten Kommentar.
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Nächste Station in dieser Workshop-Woche: ein BBSR-Expertengespräch im Forschungsprojekt „Öffentlicher Raum im Spannungsfeld vielfältiger Anforderungen“. Darin haben wir theoretische Perspektiven auf ihre Bedeutung für Öffentliche Räume abgeklopft und daraus dringende Transformationsbedarfe abgeleitet. 40 Next-Practice-Projekte zeigen, wie man sich den Herausforderungen mit einem aktualisierten Verständnis annehmen kann. Ziel des Workshops war es nun, die ersten Ergebnisse zu validieren und zu diskutieren, was neue Raumtypen (hybrid, multicodiert, …) und Akteure (multispecies) für die Förderkulissen von Bund und Ländern bedeuten. Das war durchaus fordernd, hat aber auch viel Spaß gemacht, weil alle Kolleginnen und Kollegen aus Bund, Ländern, Wissenschaft und Planungspraxis sich auf die von bgmr und Urban Catalyst super moderierten Fragen eingelassen und kreativ mitgedacht haben.
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
12.221 Follower:innen