#Innovationbraucht Austausch! 🗫 Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen, Lebenswegen und Karrierepfaden zusammenbringen: Was oft unbequem ist, birgt enormes Potenzial für Innovation. Laut Stifterverband und ZEW – Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung erzielen Unternehmen, die in ihren Innovationsprozessen mit vielfältigen externen Partnern zusammenarbeiten, höhere Umsätze mit neuartigen Produkten oder Services. Neues kann nur entstehen, wenn wir uns auf verschiedene Perpektiven, Denkansätze und Lösungswege einlassen. Offener Austausch und Open Innovation Formate sind ein wirksamer Innovationsfaktor. 🏛️Genauso braucht ein wirksamen Innovationsökosystem den Austausch mit öffentlichen und demokratischen Institutionen. Auch in Thüringen werden innovative Prozesse und Entwicklungen durch finanzielle Unterstützung ermöglicht. Zum Beispiel fördern mit Thüringen MOTIVation die Europäische Union, der Bund und das Land Thüringen innovative Thüringer Unternehmen und Forschungseinrichtungen mit rund 850 Millionen Euro (Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft & Digitale Gesellschaft). ➡️Innovation braucht Demokratie, Nachhaltigkeit, Vielfalt, Toleranz, Weltoffenheit und Austausch. Diese Werte sind die essenziellen Grundlagen für innovative Erfolge. Mit der Kampagne #Innovationbraucht wollen wir gerade 2024 ein starkes Zeichen setzen. Mit klaren Fakten statt Fake News. Mit wissenschaftlichen Erkenntnissen statt Populismus. Unser Beitrag zu Weltoffenes Thüringen. Mehr Infos: https://lnkd.in/eY2sddxZ. European Commission European Parliament
Beitrag von STIFT - Stiftung für Technologie, Innovation und Forschung Thüringen
Relevantere Beiträge
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🌟 Eindrücke vom FONA-Forum 2024🌟 Das FONA-Forum 2024 des Bundesministerium für Bildung und Forschung stand unter dem Motto „Gemeinsam forschen. Nachhaltigkeit gestalten. Zusammenhalt stärken.". Es war eine erfrischende Abwechslung zu den üblichen Workshops. Der interaktive Austausch mit den rund 200 interdisziplinären Teilnehmern war hervorragend und hat gezeigt, wie viel Potenzial in Präsenz-Workshops steckt. Mir sind besonders folgende Aspekte hängen geblieben: 🚀 Künstliche Intelligenz (KI) KI wird unser Leben revolutionieren. In Kopernikus ENSURE nutzen wir KI zur Arbeitserleichterung und entwickeln neue Anwendungen für die Netze der Zukunft. Nicht jedem scheint klar zu sein, dass man KI wie jedes andere Werkzeug einsetzen kann - heutzutage sogar mit enorm niedriger Einstiegshürde beispielsweise bei Chat Bots. Wie setzt ihr KI in eurem Bereich ein? 🌱 Nachhaltiger Umgang mit Daten KI benötigt Daten. Ein nachhaltiger Umgang mit den verfügbaren Daten ist essenziell. Wie könnte man den gesellschaftlichen Nutzen mit individuellen Ansprüchen besser ausbalancieren? 💡 Mut zur Innovation Wir müssen mutiger werden! Forschung in praktische Anwendungen zu überführen, erfordert Mut und die Bereitschaft, die Extra-Meile zu gehen. Was weckt den Gründergeist in euch? 🏛️ Politik und Regulatorik Auch die Politik muss aus den Forschungsergebnissen lernen und die Rahmenbedingungen für deren Umsetzung schaffen. Wie seht ihr die Rolle der Politik in der Forschung? Ich freue mich auf die Nachbereitungen sowie die spannenden Entwicklungen, die uns nun erwarten! #FONA2024 #BMBF #Nachhaltigkeit #Innovation #Forschung #Kopernikus #ENSURE Mehr Informationen zur Veranstaltung findet ihr hier:
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💬 Das Projekt In|Die RegionWestfalen organisierte am 22. April die diesjährige Unternehmerreise zur #HannoverMesse 2024. Diese Reise war nicht nur eine Gelegenheit für Unternehmen, ihre Innovationen zu präsentieren, sondern auch eine Plattform für Gespräche und Begegnungen. ⭐ Ein Höhepunkt der Veranstaltung war der Besuch der nordrhein-westfälischen Wirtschaftsministerin, die das Projekt In|Die RegionWestfalen auf der Messe besuchte. Ihr Interesse galt dem Fortschritt des Projekts und den positiven Auswirkungen auf die Region. In einem Gespräch mit Vertretern und Vertreterinnen aus der Region wurden verschiedene Themen erörtert, die von Bedeutung für die Zukunft der Region sind. 🤝 Ein zentraler Punkt war die Betonung der positiven regionalen Zusammenarbeit verschiedener Akteure in #NRW. Statt isoliert zu handeln, wird immer stärker auf eine vernetzte Herangehensweise gesetzt, die es ermöglicht, Synergien zu nutzen und gemeinsame Ziele zu verfolgen. Dieser Ansatz steht im klaren Gegensatz zum veralteten Kirchturmdenken, das darauf abzielt, nur die eigenen Interessen zu vertreten, ohne den größeren Zusammenhang zu berücksichtigen. 👩🔬 Positiv wurde im Gespräch der regionale Cluster des #VDMA (Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau) hervorgehoben, welcher als ein Beispiel für erfolgreiche Zusammenarbeit und Vernetzung in der Region dient. Diese Clusterbildung ermöglicht es Unternehmen, voneinander zu lernen, Ressourcen zu teilen und gemeinsame Innovationsprojekte anzustoßen, was letztendlich zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der gesamten Region beiträgt. 🌿 Auch vom Projekt "In|Die RegionWestfalen" selbst, zeigte sich die Ministerin begeistert. Sie betonte insbesondere das Potenzial grüner #Produktionstechnologien für die Wettbewerbsfähigkeit der Region und deren internationale Sichtbarkeit. Angesichts der wachsenden Bedeutung von Nachhaltigkeit und #Umweltschutz in der Industrie ist dies ein vielversprechender Ansatz, der nicht nur ökonomische Vorteile verspricht, sondern auch einen positiven Beitrag zum #Klimaschutz leisten kann. 🚀 Die Teilnahme an der Hannover Messe 2024 und der Besuch der Wirtschaftsministerin haben einmal mehr gezeigt, dass die Zukunft einer Region maßgeblich von ihrer Fähigkeit abhängt, sich zu vernetzen, zu kooperieren und gemeinsame Visionen zu verfolgen. Projekte wie In|Die #RegionWestfalen zeigen, wie durch Zusammenarbeit und #Innovation nachhaltiges Wachstum und Entwicklung erreicht werden können. Foto: Nico Piepenstock
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Begegnungen, die Brücken bauen und Welten verbinden – mein Treffen mit Prof. Dr. Andreas Pinkwart war ein solches Ereignis. In Zeiten, in denen Deutschland in Sachen #Digitalisierung ernsthaft aufholen muss, kam unser Zusammentreffen einer Symbiose von Vision und Realisierbarkeit gleich. Unser Ziel? Innovation und Transfer nicht nur zu diskutieren, sondern aktiv zu gestalten, etwa durch gemeinsame Lehrtätigkeiten. Es ist kein Geheimnis, dass Prof. Pinkwart während seiner Amtszeit wesentliche Grundsteine für die Digitalisierung in #NRW gelegt hat. Seine Initiative "Excellence Startup Center NRW" ist ein Leuchtturmprojekt, das uns allen zeigt, wie wichtig strategische Förderung von Innovation ist. Unsere Kooperation ist daher nicht nur eine Ehre, sondern eine Chance, auf diesen Errungenschaften aufzubauen. Interessant hierbei ist die Parallele zwischen #Bochum und #Dresden – zwei Städten, die trotz ihrer unterschiedlichen geografischen Lage viel gemeinsam haben. Beide sind nicht nur Standorte renommierter Universitäten, sondern auch Zentren des Wandels von traditioneller Industrie zu Spitzenreitern in Wissenschaft und Hochtechnologie. Diese Gemeinsamkeiten unterstreichen die Relevanz unseres Vorhabens, das lokale Stärken nutzt, um deutschlandweit Fortschritte in der Digitalisierung zu erzielen. Letztlich geht es darum, die Rahmenbedingungen für Innovation so zu gestalten, dass Deutschland seine Position stärken und ausbauen kann. Die Zusammenarbeit mit Prof. Pinkwart ist ein Meilenstein in diesem Prozess, den wir mit größtem Engagement und der Überzeugung angehen, dass der Weg zur digitalen Exzellenz am besten gemeinsam beschritten wird. Fortsetzung folgt... 😀
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Erfolgreicher Start für die Arbeitsgruppe "Zukunft Unternehmen"! In unserer ersten Sitzung am 6. August hat sich die Arbeitsgruppe intensiv mit der Entwicklung einer Wissens- und Technologieplattform auseinandergesetzt. Diese Plattform soll künftig als Schnittstelle zwischen Wirtschaft und Wissenschaft in Hildesheim fungieren, um den Wissenstransfer zu fördern und innovative Projekte voranzutreiben. Die Diskussion brachte zahlreiche Ansätze hervor, die das Potenzial haben, die Zusammenarbeit zwischen diesen beiden Sektoren nachhaltig zu verbessern. Wir sind begeistert vom Engagement der Teilnehmer*innen und den innovativen Ideen, die in der Sitzung vorgestellt wurden. Die ersten Schritte sind vielversprechend, und wir blicken optimistisch auf die zukünftige Entwicklung. Mit der Unterstützung aller Beteiligten werden wir die erarbeiteten Konzepte weiter ausbauen und konkretisieren, um Hildesheim als Standort für Forschung, Technologie und Wirtschaft noch stärker zu positionieren. Gemeinsam setzen wir auf eine erfolgreiche und zukunftsorientierte Zusammenarbeit! #SmartCity #HiZukunft #Innovation #Wissensplattform #ZukunftUnternehmen #Hildesheim
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🚀 Was wäre, wenn der Staat Innovation treiben würde? 🙌 Menschen, wie Rafael Laguna de la Vera, Direktor der SPRIND - Bundesagentur für Sprunginnovationen, machen es vor: 💬 „SPRIND ist das Reallabor für einen anderen Staat – wir betreiben Innovationsinkubation durch Förderung und Finanzierung. Das heißt, dass wir sehen, wo auf dem Weg zwischen Forschung und Marktreife eine Lücke klafft, und diese Lücke versuchen wir dann zu schließen. Bislang fallen wir bei der volkswirtschaftlichen Verwertung der exzellenten Ergebnisse unserer Hochschul- und Forschungslandschaft als Land dramatisch ab. Bei der staatlichen Innovationsförderung und -finanzierung gibt es Probleme auf verschiedenen Ebenen: Wir haben eine Misstrauenskultur und überwachen Prozesse zu vielschichtig. Wir schauen viel zu wenig auf die angestrebten Resultate, sondern zuallererst auf die Einhaltung der vorgeschriebenen bzw. eingeübten Prozesse. Was wir deshalb brauchen, ist eine neue Vertrauenskultur: Wir müssen zuerst darauf schauen, was hinten herauskommt, und wenn das stimmt, wenn das gut ist, dann ist es in Ordnung. Dazu notwendig ist eine andere Form von Projektmanagement, eine andere Prozesskultur, anderes Leadership; kurz: Ergebnisorientierung“, so Rafael in unserem Re:Form-Newsletter. ➡️ Mehr über SPRIND erfährst Du hier: https://www.sprind.org/de/ 🔍 Mit unserer neuen Allianz Re:Form versammeln wir Verwaltungspionier:innen, wie Rafael, die heute schon am Staat von morgen arbeiten. Denn aktuell regieren wir anders, als wir leben. Und das möchten wir ändern. Robert Peter Georg Diez Alina Ambros Tiaji Sio Arne Treves Noah Schöppl Philipp von der Wippel #ReForm #ProjectTogether #SPRIND #Sprunginnovationen
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💯 Innovationen im Mittelstand: Wie Innoproc GmbH den Herausforderungen der Zukunft begegnet. Es hat mich sehr gefreut, im Podcast der PlattesGroup über die Innovationskraft und die Herausforderungen des Mittelstands sowie die Rolle der #Politik zu sprechen. Dabei durfte ich auch die Innoproc vorstellen. Es ist entscheidend, dass wir im Mittelstand #Innovation vorantreiben und gleichzeitig die politischen Rahmenbedingungen geschaffen werden, um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben. Hört gerne rein. Freue mich auf eure Kommentare 💬 #mittelstand Bundeswirtschaftssenat BVMW International Der Mittelstand. BVMW #Einkauf #Beschaffung #Sourcing #CapEx
𝗘𝗻𝘁𝘀𝗰𝗵𝗲𝗶𝗱𝗲𝗻𝗱 𝗳ü𝗿 𝗱𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗔𝘂𝘀𝘁𝗮𝘂𝘀𝗰𝗵. Das Treffen des Bundeswirtschaftssenats Ende September auf Mallorca hallt immer noch positiv nach. Vor allem das Networking zwischen der deutschen und mallorquinischen Wirtschaft hat die Teilnehmer nachhaltig beeindruckt. Auch Thorsten Gareis von der Firma Innoproc GmbH aus Lichtenfels war dabei. Er lobt die Innovationskraft Mallorcas, zeigt sich aber auch im Talk mit Willi-pedia Podcast-Creator Jörg Konstantin Jung besorgt angesichts vieler Hürden, die der deutsche Mittelstand im eigenen Land zu bewältigen hat ... 🎧 https://lnkd.in/dA-8CZPk #plattesgroup #willipedia #mallorca #mittelstand
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Ein sehr deutliches Bild ergibt sich beim Vergleich der aktuellen Situation Deutschlands mit anderen Ländern. 👉 Es ist offensichtlich, dass unser Land mit zahlreichen Herausforderungen konfrontiert ist, die ein Voranschreiten oft erschweren. Eine passive Haltung gegenüber der Politik ist nicht mehr tragbar. Die Selbstverständlichkeit, mit der politische Entscheidungsträger ihre Bezüge erhöhen, ist nicht länger zu rechtfertigen. Es ist an der Zeit, dass der Mittelstand zusammensteht und durch eigenes Engagement und Wachstum die negative Entwicklung umkehrt. 👇 Gleichzeitig müssen politische Maßnahmen ergriffen werden, um die Zukunftsfähigkeit des Landes zu sichern. Innovationen vorantreiben, starke Netzwerke aufbauen, Kooperationen initiieren und mit Einsatz und Vertrauen Projekte realisieren sind zentrale Schritte. 💪 Während meiner Präsentation im Dezember 2023 vor Vertretern des Mittelstands stellte sich heraus, dass viele Unternehmen weder einen Beauftragten für Künstliche Intelligenz noch für Digitalisierung benannt haben. Es ist dringend erforderlich, gemeinsam Tempo aufzunehmen und Maßnahmen zu ergreifen. Die Zeit läuft gegen den Mittelstand in Deutschland. Wenn Sie bereit sind, anzupacken und etwas zu bewegen, stehe ich für weitere Gespräche gerne zur Verfügung. #werte #unternehmensstrategie #unternehmenswachstum #Netzwerk
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„Ideen sind wie Kaninchen. Man bekommt ein paar und lernt, mit ihnen umzugehen, und schon bald hat man ein Dutzend“ John Steinbeck (1902 – 1968), Autor Aufbau - Durchführung von Open Innovation Netzwerken (Kommunen gehen gemeinsam auf die Reise der Zukunftsentwicklung durch einen strukturierten Innovations-Prozess) Kommunen benötigen häufig einen "Helfer" für den ersten Schritt - begleitet, strukturiert und vielleicht auch nicht allein. Ich arbeite gerade an einer Methode zur Innovations-Entwicklung für Kommunen. Eine Online-Offline Lösung, die Kommunen mit ähnlichen Herausforderungen zusammen in einen Innovationsprozess führen kann. Hier heißt es Ressourcen bündelt, Kräfte vereinen, Lösungswillen entwickeln und auch Geld sparen, um wirklich tragfähige Ergebnisse zu erzielen. Dazu muss nicht jeder allein das gerühmte Rad neu erfinden, denn durch eine gute Onlineanbindung an den Prozess können viele Kommunen an der Entwicklung teilhaben und profitieren. Der erste Schritt, die erste Idee ist häufig die schwerste Entscheidung. Ist der Prozess erst einmal gestartet finden sich auch Lösungsansätze, die verfolgt werden können. Noch stecken wir in der Vorbereitungsarbeit, https://lnkd.in/eNTnAnch erste Impulse unter www.kathrinwilke.de
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Nachdem ich endlich die Zeit hatte und diese und andere Studien zur Innovation in der öffentlichen Verwaltung gelesen habe, bestärkt dies nur wieder meine bereits vorhandene Ansicht: Wir können nicht warten. Die Zeit für kleine, schrittweise Anpassungen ist vorbei. Wir brauchen mutige und vielleicht auch mehr radikale Reformen! 🚀 Die Verwaltung muss Kreativität und Veränderungsbereitschaft nicht nur akzeptieren, sondern aktiv fördern. Dies beginnt bereits in der Ausbildung, wo neben den klassischen juristischen Themen verstärkt auf Innovationsfähigkeit und digitale Kompetenzen gesetzt werden muss. Sowohl in den grundlegenden Ausbildungsberufen und Studiengängen als auch in der weiterführenden, berufsbegleitenden Entwicklung. 👥 Flexible Teams, internes Projektmanagement und Coaching sind noch zu selten. Der Mini-Wettbewerb zwischen Führungsebenen, der gefühlt mehr auf Prestige und Macht als auf echte Ergebnisse abzielt, muss ein Ende haben. Wir brauchen mehr Quereinsteiger und den aktiven Abbau von Macht- und Informationszentren. Ich denke es ist an der Zeit, mehr Raum für Innovation zu schaffen und Hierarchien abzubauen. Dabei frage ich mich, können wir in den aktuellen Strukturen diesen Wandel überhaupt aushalten? Wir müssen unsere Verwaltung nicht nur verbessern, sondern transformieren, um den Herausforderungen der Zukunft gewachsen zu sein und unseren Auftrag für eine gute (digitale) Daseinsvorsorge zu erfüllen. Ich bin gespannt ob uns das gelingen wird. #Innovation #Verwaltung #Digitalisierung #Reform #Agilität #Teamarbeit #Verwaltungsreform #Kreativität #Quereinsteiger #DigitaleKompetenzen #ÖffentlicherDienst #Verwaltungsmodernisierung #MutZurVeränderung #Daseinsvorsorge #Transformation https://lnkd.in/eWR3eFB2
Innovationssystem Deutschland: Effizienz und Agilität der öffentlichen Verwaltung erhöhen - acatech
https://www.acatech.de
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Wie stärken wir die Innovationskraft der Schweizer Industrie? Im Rahmen der Präsentation der neuen Innovationskraftanalyse beim Apero digital haben wir in Gruppendiskussionen mit den Teilnehmenden den Handlungsempfehlungen auf den Zahn gefühlt: ⭐ Innovationsförderinstrumente, -aktivitäten und -institutionen sind gut ausgebaut, die Sichtbarkeit, Vernetzung untereinander und Orientierung hat Verbesserungspotential ⭐ Der Technologietransfer funktioniert, hat Potential, steht jedoch oft im Spannungsfeld Akademie und Wirtschaft (Zeitskalen, Interessenskonflikte, Flexiblität etc.) ⭐ Unternehmen sollten konsequent umdenken und Innovationen durch Kollaborationen vorantreiben. Dabei vertrausvolle, unabhängige Ansprechstellen (wie z.B. Branchenverbände) zur Orientierung nutzen. ⭐ Innovation sollte stärker auf der Tagesagenda des Top-Management stehen und aktiv vorgelebt werden, um eine entsprechende Unternehmenskultur aufzubauen. Hier gehts zur Innovationskraftanalyse ➡ https://lnkd.in/de9b_CDE Herzlichen Dank den Partnern Schweizerische Akademie der Technischen Wissenschaften SATW, Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFI und Swissmem für die interessante Analyse sowie dem Host des Apero digital Universität Zürich und ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Dr. Esther Koller-Meier Esther Lombardini Claudia Schärer Daniel Dossenbach Adam M. Gontarz Hans Peter Herzig Rita Hofmann Peter Seitz Markus Müller Ning Wang Laetitia Philippe #innovation #digitalisierung #collaboration
Innovationskraftanalyse 2024: Strategien für eine innovative Schweiz
satw.ch
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