Beitrag von Hi Zukunft

Die Zusammenarbeit über Regionalgrenzen hinweg ist entscheidend, um die Herausforderungen unserer Zeit erfolgreich anzugehen. Durch den Austausch von Wissen, Ressourcen und Perspektiven können wir voneinander lernen und integrierte Lösungen finden. Ich freue mich darauf, diese spannende Reise mit unserem Partner CEIR-Ravenna anzugehen und bin gespannt auf die Ergebnisse, die wir gemeinsam erzielen werden. #Zusammenarbeit #Konsortien #Innovationen #Forschung #Zukunftsprojekte

Zum Abschluss unserer Serie zum Innovationsreport lenken wir den Blick auf die Bundesebene. Die DIHK hat vor wenigen Wochen ein Positionspapier verabschiedet mit dem Titel "DIHK-Impulse für eine zukunftsfähige Innovationspolitik." Das Papier macht deutlich: Es ist wichtiger denn je, dass die Politik ein innovationsfreundliches Umfeld schafft, damit durch kluge Köpfe und mit innovativen Technologien neue Produkte und Geschäftsmodelle "made in Germany" entstehen können. Dazu zählen steuerliche Anreize ebenso wie Maßnahmen zum Bürokratieabbau, um Lust auf Innovationen zu wecken. Hier finden Sie einen kurzen Bericht zum Innovationspapier inklusive Verlinkung zum Gesamt-Papier des DIHK mit den zehn konkreten Vorschlägen 👉 https://lnkd.in/dcbnM_RY #ihkniedebayern #gemeinsamfuerniederbayern #innovation

Wie stärken wir die Innovationskraft der Schweizer Industrie? Im Rahmen der Präsentation der neuen Innovationskraftanalyse beim Apero digital haben wir in Gruppendiskussionen mit den Teilnehmenden den Handlungsempfehlungen auf den Zahn gefühlt: ⭐ Innovationsförderinstrumente, -aktivitäten und -institutionen sind gut ausgebaut, die Sichtbarkeit, Vernetzung untereinander und Orientierung hat Verbesserungspotential ⭐ Der Technologietransfer funktioniert, hat Potential, steht jedoch oft im Spannungsfeld Akademie und Wirtschaft (Zeitskalen, Interessenskonflikte, Flexiblität etc.) ⭐ Unternehmen sollten konsequent umdenken und Innovationen durch Kollaborationen vorantreiben. Dabei vertrausvolle, unabhängige Ansprechstellen (wie z.B. Branchenverbände) zur Orientierung nutzen. ⭐ Innovation sollte stärker auf der Tagesagenda des Top-Management stehen und aktiv vorgelebt werden, um eine entsprechende Unternehmenskultur aufzubauen. Hier gehts zur Innovationskraftanalyse ➡ https://lnkd.in/de9b_CDE Herzlichen Dank den Partnern Schweizerische Akademie der Technischen Wissenschaften SATW, Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFI und Swissmem für die interessante Analyse sowie dem Host des Apero digital Universität Zürich und ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Dr. Esther Koller-Meier Esther Lombardini Claudia Schärer Daniel Dossenbach Adam M. Gontarz Hans Peter Herzig Rita Hofmann Peter Seitz Markus Müller Ning Wang Laetitia Philippe #innovation #digitalisierung #collaboration

Deutschlands Innovationskraft im Vergleich zu den USA: Herr Professor Dietmar Harhoff vom Max Planck Institute for Innovation and Competition zeigte gestern beim Innovationskongress NRW in Düsseldorf ein eindrucksvolles Diagramm, bei dem der Nachholbedarf Deutschlands gegenüber den USA an wenigen Zahlen deutlich wurde: In Forschung und Entwicklung sind wir gut unterwegs. Wenn es dann mit den Ergebnissen in die Kommerzialisierung geht, sehen wir deutliche Nachteile – bei der Skalierung und dem Investment in gute Ideen ist die Schere dann sehr groß. Herzlichen Dank für diese klare und einfache Darstellung! ☺️ In Zukunft müssen wir hier radikal anders denken. Denn „ohne Geschäftsmodelle und ihre Skalierung mitzudenken, werden wir in Deutschland nicht mehr erfolgreich sein“, fasst Dieter Westerkamp den Kongressvormittag in einem Satz zusammen. Damit beschäftigen wir uns bei der Initiative „Zukunft Deutschland 2050“ auch: https://lnkd.in/gQBPynjt #VDI #WirgestaltenZukunft #ZukunftDeutschland2050 #NRW #Innovation #Zukunft

𝐈𝐦𝐩𝐮𝐥𝐬𝐠𝐫𝐮𝐩𝐩𝐞 𝐑𝐨𝐚𝐝𝐦𝐚𝐩𝐩𝐢𝐧𝐠 🗺 Wie können wir die notwendigen #Transformationen gestalten und Missionen nicht nur in die Umsetzung bringen, sondern beschleunigen? Wie kommen wir vom Reagieren zum Gestalten? Unsere Impulsgruppe Roadmapping bringt Fachexpertise aus Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft monatlich zusammen, um missionsorientiertes Roadmapping voranzubringen. Die Zwischenergebnisse diskutierten wir am vergangenen Donnerstag in unserer Offenen Dialogrunde mit führenden Köpfen aus Bundesministerium für Bildung und Forschung, Kanzleramt und Forum #Zukunftsstrategie. Diese essenziellen Punkte nehme ich mit: ✔ 𝐒𝐜𝐡𝐥ü𝐬𝐬𝐞𝐥𝐤𝐚𝐭𝐚𝐥𝐲𝐬𝐚𝐭𝐨𝐫𝐞𝐧: Eine frühzeitige Einigung auf entscheidende Beschleuniger wie rechtliche Rahmenbedingungen und Schlüsseltechnologien ist ausschlaggebend. ✔ 𝐊𝐥𝐚𝐫𝐞 𝐋𝐢𝐧𝐢𝐞𝐧: Umfassende und detaillierte Strategiepapiere sind kein Allheilmittel zur Bewältigung der Transformation – wichtiger sind eine realistische Missionsdefinition und klare Zwischenziele. ✔ 𝐏𝐫𝐚𝐱𝐢𝐬𝐨𝐫𝐢𝐞𝐧𝐭𝐢𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠: Durch den Einsatz von Speedbooten, Pilotprojekten und Reallaboren können wir Momentum erzeugen und pragmatisches Vorangehen ermöglichen. ✔ 𝐃𝐢𝐞 𝐩𝐨𝐥𝐢𝐭𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞 𝐊𝐮𝐥𝐭𝐮𝐫 muss beachtet werden – auch bei Vergleichen mit anderen Ländern. Klar ist aber auch: ein Kulturwandel, auch in den Institutionen, ist für eine gelingende Transformation unerlässlich. ✔ Ohne 𝐒𝐭𝐚𝐤𝐞𝐡𝐨𝐥𝐝𝐞𝐫-𝐈𝐧𝐭𝐞𝐠𝐫𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧 & 𝐏𝐚𝐫𝐭𝐢𝐳𝐢𝐩𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧 geht es nicht: Sie sind essenziell, aber zeitaufwendig. Hier braucht es neue innovative und agile Prozesse. 📌 Wie geht es weiter? Ende Mai wird die Impulsgruppe Roadmapping ihr erstes Papier „Gelingensbedingungen von Roadmapping“ vorlegen. Im Herbst wird dann ein internationales Benchmarking von #Roadmapping Prozessen erfolgen, in dem wir der Frage nachgehen, wie andere Länder Roadmapping umsetzen und was wir von ihnen lernen können. 📌 Mehr über die Impulsgruppe Roadmapping:

Große Worte von Rainer Karcher aus seinem Vortrag über nachhaltige Digitalisierung beim IT-Forum an der Universität Bayreuth. Deshalb wollten wir heute nochmal kurz darüber sprechen.💭 Der Klimaaktivist im Anzug sprach in seiner Keynote davon, dass wir in unserer zunehmend vernetzten Welt mit globalen Problemen konfrontiert seien. Daher sei es unerlässlich, gemeinsam auch auf internationaler Ebene koordiniert nach globalen Lösungen zu streben.💡🌍 Absolut richtig. Zusätzlich darf auch die regionale Ebene nicht vernachlässigt werden. Dafür sind unter anderem wir da - der IT-Cluster Oberfranken. Durch lokale Initiativen und Zusammenarbeit mit Unternehmen und Institutionen in der Region tragen wir dazu bei, dass Oberfranken zu einem Zentrum für Technologie und digitale Entwicklung wird. Wir versuchen intensiv den Wissensaustausch zu fördern und Möglichkeiten für Wachstum zu schaffen. 💼🚀 Indem wir also auf regionaler Ebene handeln, können wir direkte Auswirkungen auf unser unmittelbares Umfeld haben und eine positive Veränderung bewirken. Wir sind der Meinung, auf diese Weise ergänzen sich globale Visionen mit lokalen Aktionen, um eine nachhaltige und ausgewogene Entwicklung zu fördern. 💡🌍🤝 #itcluster #itco #itforum #digitalisierung #vision #lokal #regional

Begegnungen, die Brücken bauen und Welten verbinden – mein Treffen mit Prof. Dr. Andreas Pinkwart war ein solches Ereignis. In Zeiten, in denen Deutschland in Sachen #Digitalisierung ernsthaft aufholen muss, kam unser Zusammentreffen einer Symbiose von Vision und Realisierbarkeit gleich. Unser Ziel? Innovation und Transfer nicht nur zu diskutieren, sondern aktiv zu gestalten, etwa durch gemeinsame Lehrtätigkeiten. Es ist kein Geheimnis, dass Prof. Pinkwart während seiner Amtszeit wesentliche Grundsteine für die Digitalisierung in #NRW gelegt hat. Seine Initiative "Excellence Startup Center NRW" ist ein Leuchtturmprojekt, das uns allen zeigt, wie wichtig strategische Förderung von Innovation ist. Unsere Kooperation ist daher nicht nur eine Ehre, sondern eine Chance, auf diesen Errungenschaften aufzubauen. Interessant hierbei ist die Parallele zwischen #Bochum und #Dresden – zwei Städten, die trotz ihrer unterschiedlichen geografischen Lage viel gemeinsam haben. Beide sind nicht nur Standorte renommierter Universitäten, sondern auch Zentren des Wandels von traditioneller Industrie zu Spitzenreitern in Wissenschaft und Hochtechnologie. Diese Gemeinsamkeiten unterstreichen die Relevanz unseres Vorhabens, das lokale Stärken nutzt, um deutschlandweit Fortschritte in der Digitalisierung zu erzielen. Letztlich geht es darum, die Rahmenbedingungen für Innovation so zu gestalten, dass Deutschland seine Position stärken und ausbauen kann. Die Zusammenarbeit mit Prof. Pinkwart ist ein Meilenstein in diesem Prozess, den wir mit größtem Engagement und der Überzeugung angehen, dass der Weg zur digitalen Exzellenz am besten gemeinsam beschritten wird. Fortsetzung folgt... 😀

🌐 𝗕𝗼𝗰𝗵𝘂𝗺: 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝘀𝗰𝗵ä𝘁𝘇𝘁𝗲𝗿 𝗜𝗧-𝗛𝗼𝘁𝘀𝗽𝗼𝘁 𝗶𝗺 𝗛𝗲𝗿𝘇𝗲𝗻 𝗱𝗲𝘀 𝗥𝘂𝗵𝗿𝗴𝗲𝗯𝗶𝗲𝘁𝘀? 💻 Bochum als unterschätzter Tech-Hub? Wir lassen in einer Serie unterschiedliche Vertreter aus Industrie und Forschung hinter die Kulissen des IT-Standortes im Herzen des Ruhrgebietes schauen. Den Auftakt macht Cybersicherheitsexperte Dr. Carsten Willems von VMRay. Er ist davon überzeugt, dass Bochum ein Zentrum für IT-Sicherheit in Europa darstellt – mit der Ruhr-Universität und dem Horst-Görtz-Institut als treibenden Kräften. Hier gebe es viele Hidden Champions, deren Erfolgsgeschichten mehr Sichtbarkeit verdienen. Was es laut Willems noch braucht, ist eine bessere Vernetzung der wichtigen Akteure: „𝘜𝘮 𝘥𝘦𝘯 𝘛𝘦𝘤𝘩-𝘏𝘶𝘣 𝘪𝘮 𝘙𝘶𝘩𝘳𝘨𝘦𝘣𝘪𝘦𝘵 𝘻𝘶 𝘧ö𝘳𝘥𝘦𝘳𝘯, 𝘪𝘴𝘵 𝘦𝘪𝘯 𝘴𝘵ä𝘳𝘬𝘦𝘳𝘦𝘴 𝘡𝘶𝘴𝘢𝘮𝘮𝘦𝘯𝘴𝘱𝘪𝘦𝘭 𝘷𝘰𝘯 𝘜𝘯𝘪𝘷𝘦𝘳𝘴𝘪𝘵ä𝘵𝘦𝘯, 𝘜𝘯𝘵𝘦𝘳𝘯𝘦𝘩𝘮𝘦𝘯 𝘶𝘯𝘥 𝘒𝘢𝘱𝘪𝘵𝘢𝘭 𝘯𝘰𝘵𝘸𝘦𝘯𝘥𝘪𝘨“, sagt er. 𝗪𝗮𝘀 𝗺𝗮𝗰𝗵𝘁 𝗕𝗼𝗰𝗵𝘂𝗺 𝘀𝗼 𝗯𝗲𝘀𝗼𝗻𝗱𝗲𝗿𝘀? ✅ Weltklasse-Forschung: Die Ruhr-Universität Bochum und das Horst-Görtz-Institut sind europaweit führend in der IT-Sicherheitsforschung. ✅ Starke Netzwerke: Projekte wie MARK 51°7 bündeln Expertise von Top-Akteuren wie dem Max Planck Institute, Bosch, Volkswagen und lokalen Start-ups wie VMRay. ✅ Bodenständigkeit trifft Innovation: Bochum kombiniert bezahlbares Leben mit Spitzenforschung und einer dynamischen Gründerszene. 📖 Lesen Sie hier das vollständige Interview: https://lnkd.in/e5njJv89 Was denken Sie? Hat Bochum das Potenzial, mit Berlin und München mitzuhalten?👇 #Cybersicherheit #Innovation #ITStandort #Bochum #TechHub #Digitalisierung

Im #Innovationstalk des brutkasten geht es aktuell um #Digitalisierung und wie es gelingen kann mit #IT den Standort Österreich 🔝 weiter voranzubringen. 💬 #EvidenAustria CEO Markus Schaffhauser wurde dabei zum Interview eingeladen und erzählt, wo aktuell die größten Herausforderungen aber auch die großen Chancen der Digitalisierung liegen. Und er erklärt, was wir als Eviden machen, um die besten Talente fürs Unternehmen zu begeistern. Das gesamte Interview gibt es hier zum Nachschauen 👇

Ihr hattet schon immer mal #Fragen an die Politik zum Thema Gründungsgeschehen, Wirtschaft und Unternehmertum? Auf der #deGUT 2024 geben wir euch die Chance eine Antwort zu erhalten. Schickt uns eure Fragen und wir stellen Sie unserer Förderern!!!