Hamburg ist als einer der Top-Standorte der zivilen #Luftfahrtindustrie bekannt, aber wussten Sie auch, dass die Metropolregion als Weihnachtshauptstadt des Nordens gilt? ⚓🎅 Vor diesem Hintergrund möchten wir den, unserer Meinung nach, schönsten #Weihnachtsmarkt vorstellen: 𝐇𝐢𝐬𝐭𝐨𝐫𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞𝐫 𝐖𝐞𝐢𝐡𝐧𝐚𝐜𝐡𝐭𝐬𝐦𝐚𝐫𝐤𝐭 𝐯𝐨𝐫𝐦 𝐑𝐚𝐭𝐡𝐚𝐮𝐬 Vor der beeindruckenden Kulisse des historischen Rathauses entsteht in der #Weihnachtszeit das Weihnachtsdorf mit seinen malerischen Gassen, die Jung & Alt zum Durchschlendern einladen. Unter dem Motto 𝘒𝘶𝘯𝘴𝘵 𝘴𝘵𝘢𝘵𝘵 𝘒𝘰𝘮𝘮𝘦𝘳𝘻 gibt es dort Kunsthandwerk, Holzschnitzereien, Spielzeug aus aller Welt, weihnachtliche und klassische Spezialitäten sowie den gefragten Rathausmarkt-Bio-Glühwein zu kaufen. 𝘉𝘦𝘴𝘰𝘯𝘥𝘦𝘳𝘦𝘴 𝘏𝘪𝘨𝘩𝘭𝘪𝘨𝘩𝘵: Dreimal täglich fliegt der #Weihnachtsmann 🎅 in seinem Schlitten samt Rentieren 🦌 in luftiger Höhe über den #Rathausplatz hinweg und erzählt den Zuschauenden eine spannende Geschichte. Wer nicht genug von stimmungsvollen Weihnachtsmärkten bekommt, dem empfehlen wir einen Besuch auf dem Markt 𝘞𝘦𝘪ß𝘦𝘳 𝘡𝘢𝘶𝘣𝘦𝘳 𝘢𝘶𝘧 𝘥𝘦𝘮 𝘑𝘶𝘯𝘨𝘧𝘦𝘳𝘯𝘴𝘵𝘪𝘦𝘨 mit seinem Ausblick auf die funkelnde #Alstertanne. Wir wünschen Ihnen und Ihren Liebsten eine gemütliche Zeit auf den Weihnachtsmärkten. © AERO HighProfessionals GmbH #hamburg #hamburgerrathaus #rathaushamburg #rathausmarkt #rathausplatz #hamburgmeineperle #roncalliweihnachtsmarkt #weihnachtsfotografie #hamburgbynight #binnenalster
Beitrag von AERO HighProfessionals GmbH
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Unser #Satellitenbild des Monats #März zeigt die #Hansestadt #Hamburg und ihre Umgebung in #Norddeutschland 💡 Aufbau des Bildes Das Bild basiert auf #Sentinel-2 Daten des EU #Copernicus Programmes. Nach dem Download wurde die Szene mit freier Software atmosphärenkorrigiert und anschließend mit drei verschiedenen Bändern eine Farbkomposition berechnet. Mit dieser Falschfarbenkomposition kann man Land und Wasser gut unterscheiden. In dieser Komposition wurden die Kanäle 8A (sichtbares und nahes Infrarot), 11 (kurzwelliges Infrarot) und 4 (sichtbares Rot) verwendet, was eine räumliche Auflösung von 20 Metern erlaubt. Gesunde Vegetation erscheint in orange und ältere Vegetation in grün. Boden und Wolken erscheinen ebenfalls in verschiedenen Grüntönen. Wasser ist in dunkelblauen und violetten Farbtönen gemalt während urbane Regionen in helleren Blautönen dargestellt werden. 🏙 Über die Stadt und ihren Hafen Hamburg, die zweitgrößte Stadt Deutschlands, ist ein bedeutendes wirtschaftliches, kulturelles und touristisches Zentrum. Die Stadt erstreckt sich entlang der Elbe und verfügt über zahlreiche Wasserstraßen und Kanäle. Der Hamburger Hafen ist einer der größten Seehäfen der Welt und spielt eine zentrale Rolle in der Wirtschaft der Stadt. Er erstreckt sich über 7.200 Hektar und ist ein bedeutendes Tor für den internationalen Handel. Mehr als 8 Millionen Container passieren den Hafen jährlich und machen ihn zu einem wichtigen Umschlagplatz für Güter aus aller Welt. Hamburgs Lage als Hafenstadt und sein kulturelles Erbe machen es zu einer faszinierenden Stadt, die Besucher aus aller Welt anzieht. Das Satellitenbild veranschaulicht deutlich den Hamburger Hafen im Binnendelta der Elbe, eingebettet zwischen den beiden Flussarmen Norder- und Süderelbe. Die ausgedehnten, versiegelten Hafengebiete werden in helleren Blautönen präsentiert und heben sich klar sowohl von der ländlichen Umgebung als auch vom restlichen Stadtgebiet Hamburgs ab. Nördlich der Norderelbe schließen sich die Stadtteile Altona, Eimsbüttel, Hamburg-Nord und Wandsbek an. Im Unterschied zum Hafen deuten orangefarbene Bereiche auf deutlich weniger versiegelte Flächen und größere Anteile von Vegetation hin. Ein anderer Blick auf die Region Um die geografische Einordnung zu erleichtern, sei auf die folgende Animation verwiesen, welche das Satellitenbild des Monats auf verschiedenen Maßsstäben des terrestris GmbH & Co. KG OpenStreetMap-Dienst darstellt: https://lnkd.in/eb58e3ib #FOSSGIS2024 Vom 20. bis 23. März 2024 wird die #FOSSGIS-Konferenz in Hamburg abgehalten. Im Fokus stehen Freie und Open Source Software für #Geoinformationssysteme, Open Data sowie Open Street Map (#OSM). Auf der FOSSGIS 2024 werden mundialis GmbH & Co. KG und terrestris GmbH & Co. KG wieder Earth Observation (EO) und GIS vertreten.
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Meine Eindrücke von der Veranstaltung "100% Tempelhofer Feld" im Patagonia Store Berlin Mitte Gestern hatte ich die Möglichkeit, an der Veranstaltung zum Thema "100% Tempelhofer Feld" teilzunehmen. Als gebürtiger Berliner, im Westteil der Stadt aufgewachsen, habe ich eine persönliche Verbindung zu diesem Thema und zu den Diskussionen, die damit einhergehen. Leider musste ich die Veranstaltung nach zwei Stunden verlassen. Dennoch möchte ich meine Eindrücke von den ersten beiden Stunden teilen. Ich erinnere mich noch gut an die #Volksabstimmung vor einigen Jahren, bei der ich mich gegen eine Bebauung des #TempelhoferFeldes ausgesprochen habe. Seitdem sind jedoch viele Jahre vergangen, und die Dynamik unserer Stadt hat sich verändert. In den letzten Jahren hat sich die wirtschaftliche Lage Berlins dramatisch verändert, und der #Wohnungsmarkt steht vor großen Herausforderungen. Als Teilnehmer an der Veranstaltung hatte ich gehofft, einen informativen Dialog über die Zukunft des Feldes zu führen. Der hohe Wert des Feldes wurden bereits in der Studie "Gesellschaftliche Wertigkeit des Tempelhofer Feldes" des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung dokumentiert. Obwohl ich mich klar für eine teilweise Bebauung des Feldes ausspreche, ist es auch in meinem Interesse, dass eine Bebauung behutsam, nachhaltig und kostengünstig erfolgt. Berlin braucht dringend Wohnraum für die einkommensschwächsten Mitglieder unserer städtischen Gemeinschaft. Leider mussten wir feststellen, dass der angestrebte konstruktive Dialog ein wenig von externen Ansichten, populären Schlagworten und den Ansprüchen der Anwohnenden überlagert wurde. Vielleicht könnten wir beim nächsten Mal ein paar mehr Fakten und ein bisschen weniger "Mein Rasen, mein Regelwerk" in die Diskussion einfließen lassen. 😉 Positive Entwicklungen 👍 : 2024 soll es einen #Ideenwettbewerb für die Bebauung des Feldes sowie eine #Bürgerwerkstatt geben. 500 repräsentativ ausgewählte Berliner*innen werden die Möglichkeit haben, daran teilzunehmen. Dies bietet eine Chance für inhaltliche und lösungsorientierte Prozesse, die dringend benötigt werden! Die Herausforderungen sind geprägt von zwei großen Themen: Klimawandel und Wohnungsnot. Meine Hoffnung ist es, dass der Ideenwettbewerb und die Bürgerwerkstatt zu nachhaltigen Lösungen führen, die sowohl den aktuellen als auch den zukünftigen Bedürfnissen unserer Stadt gerecht werden. In der heutigen komplexen und vielschichtigen Welt ist es von entscheidender Bedeutung, dass wir den Dialog suchen. Der Austausch von Perspektiven und Standpunkten ermöglicht es uns, ein umfassendes Verständnis für die Herausforderungen und Bedürfnisse unserer Gesellschaft zu entwickeln. Nur durch offene und konstruktive Gespräche können wir nachhaltige Lösungen finden, die die Interessen aller Beteiligten berücksichtigen und langfristige positive Veränderungen bewirken. ✈ #TempelhoferFeld #Berlin #Wohnungsmarkt #Bürgerbeteiligung #Umweltschutz #Dialog #Gemeinschaft
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𝗕𝗹𝗼𝗴-𝗕𝗲𝗶𝘁𝗿𝗮𝗴: 𝗧𝗶𝗽𝗽 𝗳ü𝗿 𝗧𝗲𝗮𝗺𝘀! Die Erlebnisgärten Kittenberger waren auch für uns ein idealer Ort, um einen entspannten und inspirierenden Tag inmitten herrlicher Natur zu erleben. Bestimmt auch eine coole Idee für Firmenteams. https://lnkd.in/dXQeWXj6
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🤔Nanu, was liegt denn da am Strand?🤔 Heute war es endlich soweit, das Geheimnis wurde vor Pressevertretern offiziell gelüftet: Wir hatten Besuch von Runi, dem größten Riesen mit dem wärmsten Herzen, der uns frierenden Menschen etwas Gutes tun wollte und uns etwas brachte: ➡ eine Riesenwärmflasche für den Herbst und Winter! ⬅ Ja, richtig gehört, eine Riesenwärmflasche am Strand bzw. in den Städten Plön und Eutin ist das neue Highlight der Ostsee in der Nebensaison! 🌊 💼 Diese wird nun bis Anfang März auf Ostsee-Tour durch neun Orte gehen und von Ort zu Ort wandern: von #Travemünde nach #Fehmarn, #Heiligenhafen, #Scharbeutz, #Eutin, #Plön, #Großenbrode, #TimmendorferStrand/Niendorf und #Kellenhusen. Wie kam es zu so einer Idee 💡und wie konnte so etwas „Verrücktes“ Realität werden? „Gemeinsam“ heißt das Zauberwort: 🤲 Wärmy“ ist ein gemeinschaftliches Projekt der Mitgliedsorte entlang der Ostsee und der Holsteinischen Schweiz. Für die Realisierung haben die teilnehmenden Orte ihre Ressourcen zusammengetan. 🤲So eine Riesenwärmflasche hat es bisher nicht gegeben. Von der Ideenfindung, über die Planung, bis hin zur Konzeption und schließlich bis zum Bau haben wir als Ostsee Schleswig-Holstein gemeinsam ein komplett neues Produkt geschaffen, um die Nebensaison zu beleben 🤲Bei dem neuen Produkt handelt es sich um einen Prototyp. Vieles musste einfach getestet und ausprobiert werden, immer neue Anforderungen kamen dazu, die integriert, neu konstruiert und umgesetzt werden mussten. Dazu musste der Anspruch einer nachhaltigen Umsetzung erfüllt werden. 🤲Durch die Bündelung von Kompetenzen und Budgets konnten wir diese Idee verwirklichen 🤲Auch die Idee kam aus einem gemeinsamen Workshop des OHT mit seinen Mitgliedern 🤲 die Umsetzung erfolgte regional: Gebaut wurde die Riesenwärmflasche vom Lübecker Unternehmen geo - Die Luftwerker Robert Meyknecht e.K. und Felix Dickenberger, das Design stammt vom Kieler Diplom-Designer und Inhaber der Designagentur meyerbogya, Torsten Meyer-Bogya Wie kann das klappen? ♨ Wir heizen nicht mit Wasser (das wäre auch im Sinne der Nachhaltigkeit nicht sinnvoll gewesen), sondern mit Heizstäben mit sehr geringem Stromverbrauch (weniger als ein Föhn). Richtig kuschelig wird es durch Schaumstoff und der Überzug sorgt für eine gewisse Wetterfestigkeit, wenn der Sturm pfeift und der Regen peitscht 💪 "Indem wir es im Team als gemeinsame Leistung gesehen haben und hoch motivierte Kolleginnen an Bord des OHT haben. Vielen herzlichen Dank, liebe Kolleginnen Simone Dikow Anna Greve elisabeth riedel Julia Bünting, Julia Prange," sagt Geschaftsführerin Katja Lauritzen Wir freuen uns, dass „Wärmy“ nun endlich da ist und auf Reisen geht und bedanken uns bei allen unseren Partnern und Orten. Mehr Informationen gibt es unter www.riesenwärmflasche.de Katja Lauritzen André Rosinski Marleen Hansel Caroline Backmann Jarka Luther Lina Rotte Silke Karin Szymoniak Sina Puck Raymond Kiesbye Lars Widder
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Am Wasser ist es immer am Schönsten! Dass wir in unserer Wasserbubble diese Einschätzung haben, ist wenig überraschend. Unterstützung für diese These habe ich jetzt aber, Social Media sei Dank, in einer gänzlich anderen Publikation gefunden: dem Lifestyle-Magazin Cosmopolitan. Die Expertinnen und Experten für schönes Leben haben aktuell die schönsten Kleinstädte Europas ermittelt. Und, für uns ja eigentlich selbstverständlich, Wasser ist fast immer äußerst prominent dabei. Ob Meer, Fluss, See oder Grachten, die große Mehrheit der ausgewählten Städte liegt direkt am Wasser. Gleiches gilt für die Bebilderung des Rankings. Fast immer wurden die Städte von der Wasserperspektive aufgenommen, Wasser ist auf jedem Foto im Vordergrund. Auf Platz 1 liegt übrigens das wirklich wunderschöne Colmar, die Lauch auf dem Bild natürlich im Vordergrund, aber auch deutsche Kleinstädte sind gut vertreten. Welche? Schauen Sie selbst. https://lnkd.in/etW-w3CJ Vor zwei Jahren hat Cosmopolitan übrigens schon einmal ein ähnliches Ranking durchgeführt, die schönsten deutschen Kleinstädte. Auch dort hatte Wasser eine mehr als respektable Quote. Wirklich schöne Städte, und besonders schön für uns: Ohne unsere Arbeit für Wasser- und Gewässerschutz wären diese Städte vielleicht nicht so attraktive Reiseziele.
Ranking: Die 20 schönsten Kleinstädte in Europa
cosmopolitan.de
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FORUM «Gemeinsam könnte am Urnersee ein touristisches Juwel geschaffen werden» Zum Artikel «‹Dynamitweg› oder Wassersport-Depot», erschienen in der «Urner Zeitung» vom 20. Juni 2024. 25.06.2024, 14.54 Uhr und Urner Wochenblatt vom 29. Juni 2024 Die präsentierten Vorschläge, zeugen von grosser Kreativität. Das Segelzentrum nutzt die bestehenden Sprengschutzwälle und Bauten für Unterkünfte und Lager. Der Vorschlag für eine neue Strassenführung durch die bestehenden Fabrikanlagen öffnet das Seeufer für eine öffentliche Nutzung. Zu kurz kam die Frage der Wertschöpfung. Die «Regionalwirtschaftliche Potenzialstudie Projektidee Isleten» vom 8. Mai 2024 des Kantons Uri konzentriert sich auf die Wertschöpfung, das wunschgemäss eine viel grössere Wirkung aufweist als die Initiative «Isleten für alle» der Grünen. Die Potentialstudie umschifft die Frage, wie das Projekt in einem Gebiet des Bundesinventars der Landschaften und Naturdenkmäler BLN realisiert werden könnte. Die Freiheit des Eigentümers der Halbinsel soll mit der Initiative eingeschränkt werden, was nicht gut ankommt. Bei einer Annahme der Initiative droht der Eigentümer höchstens eine Villa für seine Tochter zu bauen. Dies hätte den zweifelhaften Vorteil, dass die Biodiversität erhalten bliebe und der Zustand der Halbinsel den Vorgaben des Bundesinventars entsprechen würde. Die harte Haltung erstaunt, denn wie der Eigentümer selbst sagt, sei das Projekt für ihn nur ein kleiner Fisch. Die Urner Regierung unterstützt die Pläne des Eigentümers. Sie spielt ein Versteckspiel, bei dem sie verschiedene Studien, wie zur historischen Bedeutung der Industriebauten, nicht öffentlich zugänglich macht. Das Powerplay der Regierung und der Isen AG ist wenig zielführend. Im Vorteil sind die an einer sanften Entwicklung interessierten Kreise, die zwei Matchbälle haben, die Abstimmung zur Initiative und der langwierige Weg bis ans Bundesgericht. Es braucht einen kreativen Plan, der die Interessen des Eigentümers und der Bevölkerung, sowie den Schutz der Landschaft und Naturdenkmäler berücksichtigt. Gemeinsam könnte am Urnersee ein touristisches Juwel geschaffen werden. Kilian T. Elsasser, Göschenen
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Hamburg früher - Hamburg heute. Die Stadt mit anderen Augen sehen. Auch diesen Mittwoch gibt es wieder einen Luftbildvergleich aus der interaktiven Hamburger Schadenskarte. Wir befinden uns dieses Mal am Rand der Hamburger Innenstadt - am Deichtorplatz. Zum Luftbildvergleich hier: https://lnkd.in/e6NBM_-7 Für weitere Luftbildvergleiche direkt in der interaktiven Schadenskarte hier: https://lnkd.in/eCwAcAWD Hintergrund und Thesen zur Schadenskarte hier: https://lnkd.in/eRhENCax Der Deichtorplatz war früher mal ein Marktplatz. Was man auf dem historischen Foto schemenhaft erkennen kann, sind Menschenmengen inmitten von Marktständen. Hier konnte man die Wechselwirkung zwischen Stadt und Land beobachten. In Massen fand der Umschlag von Obst und Gemüse, insbesondere aus den Vier- und Marschlanden, statt. Mit kleinen Kähnen wurden über den Wasserweg die Agrarprodukte aus den ländlichen Gebieten zur Versorgung der Bevölkerung in die große Stadt gebracht. Heute heißt der Ort zwar noch Deichtorplatz, von einer Platzsituation kann aber kaum mehr eine Rede sein. Es handelt sich vielmehr um die Deichtorkreuzung. Der Ort ist von massiven Kfz-Infrastrukturen durchzogen und hat sich zu einem städtischen Unort ohne Aufenthaltsqualität gewandelt. Die wenigen öffentliche Flächen, die nicht vom Kfz-Durchgangsverkehr in Anspruch genommen werden, sind teils zum Parkplatz degradiert worden. Als östlicher Ausgangspunkt der Ost-West-Straße und dem südlichen Ende des Wallringtunnels bestimmen Abgase, Lärm und Stau heute den Ort. Die Deichtorhallen trotzen den widrigen Bedingungen bis heute und bringen zumindest noch ein bisschen Leben in die Gegend. Hier gibt es auch noch eine kleine nicht vom Kfz-Verkehr genutzte Grünfläche vor der nördlichen Halle. Inmitten des Lärms und abgeschnitten vom Rest der Innenstadt lädt sie aber nicht unbedingt zum längeren Verweilen ein. Nur die heute für Kunst- und Fotografieausstellungen genutzten alten Markthallen zeugen somit noch von der vergangenen Nutzung. Dass die beiden Gebäude früher mal Markthallen waren, ist vielen gar nicht mehr bekannt. Die Brücke unten in der Bildmitte ist die Große Wandrahmsbrücke. Sie hat den Krieg zwar überlebt, ist aber schließlich durch die Nachkriegsplanung zum Wandrahmsteg verkümmert. 1962 wurde sie abgerissen, um den massiven Kfz-Schneisen der Ost-West-Straße und ihren angrenzenden Straßen Platz zu schaffen. Ersetzt wurde sie durch den dort bis heute vorhandenen Wandrahmsteg.
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Fortsetzung meiner neue Artikelserie "Québec erleben!" in 2024, die aus mehreren Folgen besteht. Der aktuelle Beitrag über die Stadt Trois-Rivières, zusammen mit interessanten Reiseinformationen, ist zu lesen unter https://lnkd.in/dU_mvycM
Trois-Rivières – kleine Stadt für große Druckkunst (Serie „Québec erleben!“)
https://www.kanadaspezialist.com
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🔥 das paradox der stadtplanung: 🤷♂️ alle fordern pätze aber niemand geht hin. 1. in den köpfen sind plätze emotional mit quartier- und dorfleben längst vergangener zeiten verknüpft. 2. lebensweisen haben sich diametral verändert. man ist mobil und kann überall hin. 3. ist schlichtweg die personendichte der quartiere zu gering, um die genannten plätze zu beleben. 4. eine tramschlaufe ist nicht wahnsinnig förderlich für die nutzung als platz. 5. mit der gestaltung hat das nur am rande was zu tun. aber natürlich kann man auch das immer besser machen. 👉🏻 that’s it literaturhinweis: koch, kurath, mühlebach: “figurationen von öffentlichkeit. herausforderungen im denken und gestalten von öffentlichen räumen” triest verlag, 2021. #instituturbanlandscape ZHAW Architektur, Gestaltung und Bauingenieurwesen
Beim #Klusplatz fragt man sich: Wo ist der Platz? Drei Orte, an denen die durchdesignte Stadt #Zürich an ihre Grenzen stösst.
Hitze, Leere, Verkehr: Das sind die misslungensten Plätze von Zürich
nzz.ch
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WOW - WHAT A FEELING. Oberhausen hat die 600.000 geknackt. Das gabs noch nie. Rekord. Yippi. Zum ersten Mal übertrifft die Zahl der Übernachtungen im Stadtgebiet innerhalb eines Jahres die Marke von 600.000. Das heißt im Klartext: #Oberhausen profitiert von neuen Attraktionen und allgemeiner Erholung im Städtetourismus und die OWT Oberhausener Wirtschafts- und Tourismusförderung setzt auf weitere Investitionen im Freizeitbereich, denn solche Zahlen lieben wir und genau so kann es weiter gehen. Der Meinung sind wohl auch die, die unsere Stadt besuchen. "Der Trend zu Städtereisen ist ungebrochen. Und die Entwicklung der Übernachtungszahlen zeigt, dass wir auf diesem Markt mit unseren Freizeit- und Kulturangeboten sehr gut punkten können. Das Signal geht aber noch viel weiter, denn eine Stadt, die so attraktiv für Gäste ist, ist auch ein guter Ort zum Leben und Arbeiten. Die Pläne für die Zukunft der Neuen Mitte Oberhausen setzen genau dort an. Neue Urbanität in einer der stärksten Shopping- und Freizeitdestinationen des Ruhrgebiets.“, so Dr. Andreas Henseler, Geschäftsführer der OWT GmbH. Mehr Zahlen und Infos gibt es hier: https://lnkd.in/emgXDSe9 Oberhausen.Tourismus Stadt Oberhausen #übernachtungszahlen #metropoleruhr #stadtderstädte #niederlande #tourismuswirtschaft Foto: Sebastian Becker/Oberhausen.Tourismus
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