Fortsetzung meiner neue Artikelserie "Québec erleben!" in 2024, die aus mehreren Folgen besteht. Der aktuelle Beitrag über die Stadt Trois-Rivières, zusammen mit interessanten Reiseinformationen, ist zu lesen unter https://lnkd.in/dU_mvycM
Beitrag von Marc Lautenbacher
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Das Wichtigste in Kürze - Thema: Die Bedeutung der Dampflok in Neustadt an der Weinstraße. - Historie: Neustadt ist bekannt für seine lange Eisenbahntradition.
Neustadt an der Weinstraße und die Dampflok: Geschichte und Erlebnis
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Weimarer Rendez-vous mit der Geschichte 2024: »Stadt. Beziehungsweise. Land« . ⌚01.11.2024 - 03.11.2024 📍Weimar, Erfurt, Kloster Veßra, Mühlhausen 🔗 Zur Programmübersicht: ow.ly/haHQ50TTjsJ 💸Eintritt frei . „Stadt und Land gehören (...) zusammen, werden aber oft als sehr unterschiedliche Lebenswelten wahrgenommen. Auf der einen Seite steht das naturverbundene, »einfache« Leben auf dem Land, das oftmals auch als rückständig oder besonders konservativ betrachtet wird, auf der anderen Seite die (technisch und moralisch) »moderne«, umtriebige Stadt, die aber eben auch als »Moloch« oder Sündenpfuhl erscheint. Je nach Blickwinkel und historischer Epoche unterscheiden sich die Wahrnehmungen also sehr stark. Vieles davon sind auch historische Zuschreibungen, die bis heute wirken und die es kritisch und mit wissenschaftlicher Brille zu hinterfragen gilt.“ . Während des Rendez-vous werden drei Themenkomplexe im Mittelpunkt stehen: Die Stadt als Lebensform, Die Stadt als Herrschaftsraum und Stadt-Land-Beziehungen. Mehr zu den einzelnen Themen auf der Website des Weimarer Rendez-vous: 🔗ow.ly/FcK450TTiYP
Weimarer Rendez-vous · Blog · Weimarer Rendez-vous mit der Geschichte 2024: Vom 01. - 03. November 2024 unter dem Motto "Stadt. Beziehungsweise. Land"
weimarer-rendezvous.de
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https://ow.ly/73HO50QJaf7 Die Geschichte bildet das Fundament für Kultur und Identität. Am Beispiel der Baumart Eiche wird deutlich, wie sich diese Begriffe auch heute in immateriellen Werten und konkreten Produkten spiegeln und die Grundlage für nachhaltige Entwicklung bilden. #waldwissen #waldundholz #wladschweiz
Natur und Kultur als Fundamente nachhaltiger Entwicklung
waldschweiz.ch
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Historische Spaziergänge in Coburg: Entdecke die Geschichte der Stadt hautnah Coburg, eine Stadt im bayerischen Oberfranken, ist bekannt für ihre reiche Geschichte und ihre malerische Altstadt. Wenn du auf der Suche nach einem kulturell bereichernden Erlebnis bist, das dich durch eine Zeitreise der Architektur und Geschichte führt, dann sind historische Spaziergänge in Coburg genau das Richtige für dich. Hier findest du die schönsten Routen, die die Stadt zu bieten hat. Vom majestätischen Coburger Schloss bis zu den charmanten kleinen Gassen gibt es viel zu entdecken. Auf diesem Spaziergang erfährst du nicht nur historische Fakten, sondern kannst auch die einzigartige Atmosphäre der Stadt genießen. Was macht die historischen Spaziergänge in Coburg so besonders?Die Top 3 Routen für historische Spaziergänge in CoburgHäufig gestellte Fragen über historische Spaziergänge in CoburgTipps für deinen historischen Spaziergang in Coburg Was macht die historischen Spaziergänge in Coburg so besonders? Wenn du dich fragst, warum du gerade in Coburg historische Spaziergänge machen solltest, dann hast du wahrscheinlich noch nicht gesehen, was diese wunderbare Stadt zu bieten hat. Coburg ist nicht nur voller Geschichte, sondern hat auch unzählige Geschichte...
Historische Spaziergänge in Coburg: Entdecke die Geschichte der Stadt hautnah
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Luxemburg – klein, aber beeindruckend vielseitig! Von den beeindruckenden mittelalterlichen Kasematten, die tief in die Geschichte eintauchen, bis hin zum modernen Europaviertel, das Zukunft und Innovation verkörpert, hat diese Stadt viel zu bieten. 🌍 Im neuesten Blogbeitrag nehme ich euch mit auf eine Reise durch die kontrastreichen Facetten dieser einzigartigen Stadt. 📖 Hier geht's zum Beitrag: https://lnkd.in/eTTQafWt
15 Sehenswürdigkeiten in Luxemburg für deinen Städtetrip plus Insider-Tipps
https://bestager-reiseblog.de
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Steinbauten aus der Zeit der römischen Besiedlung sind auch heute noch an vielen Orten in Deutschland zu finden und bezeugen das frühe städtische Leben hierzulande – und nicht selten auch eine wechselvolle Geschichte. Die Ruinen römischer Städte und Bauten prägten vielerorts die Landschaft bis ins Hochmittelalter, sie dienten aber auch als Steinbruch für neue Bauaufgaben wie beispielsweise den Bau einer neuen Stadtmauer. Wurde die Stadtmauer später abgerissen, kamen die antiken Steine wieder zum Vorschein. Diese und andere Überreste römischer Architektur werden seit dem Jahr 2023 in einem Langzeitvorhaben der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz erfasst und dokumentiert. "Die Ergebnisse werden frei zugänglich sein und einen niederschwelligen Zugang zur Steinarchitektur und zum Städtewesen im römischen Deutschland ermöglichen", erklärt Prof. Dr. Johannes Lipps, Projektleiter seitens #UniMainz. An dem Projekt sind außerdem die Römisch-Germanische Kommission (RGK) in Frankfurt und die Philipps-Universität Marburg beteiligt. Bei dem Vorhaben mit der lateinischen Bezeichnung "disiecta membra", was übersetzt soviel bedeutet wie "versprengte Glieder", sollen rund 25.000 einzelne Steine und 5.000 Bauten, wie beispielsweise römische Theater, erschlossen werden. Die Laufzeit beträgt 24 Jahre, das Fördervolumen beläuft sich auf 9,5 Millionen Euro. "An der Arbeitsstelle Mainz liegt der Fokus auf dem archäologischen Part, wir beschäftigen uns also nicht nur mit erhaltenen römischen Gebäuden, sondern vor allem mit den vielen einzelnen Bauteilen aus Stein, die als pars pro toto für nicht erhaltene römische Bauten stehen", erklärt Dr. Manuel Flecker, wissenschaftlicher Mitarbeiter des Akademieprojekts an der Uni Mainz. "Die Überreste wurden in den letzten Jahrhunderten häufig nur geborgen und in Magazinen aufbewahrt, aber nie einer gründlichen Analyse unterzogen." Im Gegensatz dazu widmet sich die Römisch-Germanische Kommission den Wissenspraktiken, also der Erforschung, wie sich die Dokumentation der römischen Funde über die Jahrhunderte verändert hat und welche Akteurinnen und Akteure mitgewirkt haben. Die digitale Edition übernimmt die Universität Marburg, wobei die Ergebnisse mithilfe einer neuen digitalen Infrastruktur in bereits bestehende Datenbanken eingespielt werden.
Steine und Bauten aus der Römerzeit werden deutschlandweit erfasst und dokumentiert
presse.uni-mainz.de
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Lunchtime Lecture: Thomas Gronegger zum Thema „Surplus* Dorf und Landstadt. Denkraum und Werkstätte für Utopien im Ländlichen“ Wann: Donnerstag, 12.12.2024, 12:30-13:30 Uhr Wo: Auditorium NDU Wer: Thomas Gronegger in der Moderation von Martin Düchs Dorferweiterungen entwickeln sich in den meisten Fällen nach und nach in (immer wieder neu) festgelegten Bereichen, die meist nach pragmatisch gegebenen Möglichkeiten ausgewählt und an die bestehende Struktur angestückelt werden. In der Regel folgen die neuen Strukturen dabei eigenen, meist pragmatischen (Erschließungs-)Regeln und suchen keinerlei inneren Dialog mit den Charakteristiken der bestehenden Orte. Das ist besonders dann problematisch, wenn gelungene urbane oder dörfliche Typologien (z.B. gegründete Dörfer oder Städte oder architektonische Strukturen), die ein wertvolles regionsspezifisches kulturelles Erbe darstellen, durch die neuen Strukturen in ihrer Erscheinung verunklart und räumlich gestört werden. Gleichzeitig sind aber auch die genannten bestehenden Strukturen häufig mit der Notwendigkeit des Wachsens konfrontiert. Dies führt zu einer Dilemma-Situation: einerseits müssen auch bestehende baukulturell wertvolle städtebauliche Strukturen wachsen, andererseits führt ein unkontrolliertes Anstückeln an bestehende Strukturen zu einer Schwächung der typologischen und räumlichen Qualitäten. Eine Lösung des skizzierten Problems könnte die Gründung von „Neustädten“ bzw. „Neudörfern“ sein. In geeigneten Orten könnte ein dem Bestehenden bewusst und kraftvoll gegenüber gesetztes, verdichtetes Pendant dafür sorgen, dass sich Alt und Neu wechselseitig stärkend und bereichern. Ein Gegenüber das mit den bestehenden Orten zu einem langfristig geplanten, polyzentrischen Gesamtorganismus ausgebaut wird und an die Kultur über Jahrhunderte beharrlich gewachsener Weisheit urbaner Gründungen moderat innovativ und weitsichtig anknüpft, ohne wucherndes Flickwerk zu bilden. Mehr Informationen: https://lnkd.in/d-Zc7HET
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📚 BUCHPRÄSENTATION 📚 Am Donnerstag, den 14. November, präsentiert Autor Gernot Stöglehner im Gespräch mit Christa Kummer sein Buch "Rettet die Böden" um 18:30 Uhr im Wien Museum (Karlsplatz 8, 1040 Wien). Über das Buch: Zu viel fruchtbarer und lebensspendender Boden wird täglich durch die Verbauung mit Infrastruktur und Bauland teilweise unwiederbringlich zerstört. Politisches und gesellschaftliches Handeln ist dringend erforderlich, um dieses Problem zu lösen. Doch worin besteht dieses Problem? Was läuft schief? Welche Konsequenzen hat der Bodenverbrauch für uns? Was ist nun genau zu tun? Welche Barrieren sind zu überwinden? Und warum betrifft dieses Thema uns alle? Gernot Stöglehner, Universitätsprofessor für Raumplanung an der Universität für Bodenkultur Wien, geht diesen Fragen in fundierten Analysen nach. Er zeigt Lösungswege auf und legt dar, wie Maßnahmen gegen den Bodenverbrauch genutzt werden können, um unser Leben und unsere Gesellschaft nachhaltiger und zukunftssicherer zu gestalten – und dabei langfristig die Lebensqualität zu verbessern. Eintritt frei, um Anmeldungen wird gebeten (Link in den Kommentaren)
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