Luxemburg – klein, aber beeindruckend vielseitig! Von den beeindruckenden mittelalterlichen Kasematten, die tief in die Geschichte eintauchen, bis hin zum modernen Europaviertel, das Zukunft und Innovation verkörpert, hat diese Stadt viel zu bieten. 🌍 Im neuesten Blogbeitrag nehme ich euch mit auf eine Reise durch die kontrastreichen Facetten dieser einzigartigen Stadt. 📖 Hier geht's zum Beitrag: https://lnkd.in/eTTQafWt
Beitrag von Dagmar Seitz
Relevantere Beiträge
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Heute möchten wir Sie auf eine kleine Reise mitnehmen und uns darauf konzentrieren was für Sehenswürdigkeiten und welch lebendige Gesellschaft in Spanien auf Sie warten. Unser Ziel? Castillo Santa Bárbara in Alicante! Tatsächlich haben wir uns für diese Sehenswürdigkeit entschieden, weil die aktuell heiße Debatte um den Umgang damit einen wunderbaren Einblick in die lebendige spanische Gesellschaft gibt. Die wichtigste Sehenswürdigkeit der Stadt, die jährlich um die 800.000 Besucher verzeichnet, soll in Zukunft, voraussichtlich 2025 oder 2025, nur noch Gäste empfangen, die einen Eintritt zahlen. Diese Pläne und vor allem der fragwürdige Zustand sind Dreh- und Angelpunkt der hitzigen Diskussion. Das Castillo de Santa Bárbara ist nämlich ein Paradebeispiel für die Tücken der Denkmalpflege. Während einige Teile der Burg liebevoll restauriert wurden, zeigen andere Abschnitte einen eklatanten Mangel an historischer Genauigkeit. Besonders die jüngsten Eingriffe an den maurischen Grundmauern, die mit modernen, historisch unkorrekten Elementen versehen wurden, sind ein Schlag ins Gesicht der Denkmalpflege. So wird die Burg ihrer Bedeutung nicht gerecht. Auch die historische Altstadt, die neben der Burg ein weiteres Highlight sein könnte, leidet unter mangelnder Pflege und einem Überangebot an touristischen Aktivitäten. Die PP-Stadtregierung möchte sich all diesen Problemen annehmen und schlägt eine Privatisierung des Burg Betriebes vor und tritt damit Vertretern der Kulturgeschichte merklich auf die Füße. Ob die Burg in Zukunft erblühen wird oder während der Debatte weiter vor sich hin rottet? Wenn Sie selbst Teil der Debatte sein wollen, es Sie an andere malerische Orte mit reicher Geschichte in Spanien zieht, um eine Ferienimmobilie oder ein Investment zu erwerben, dann kontaktieren Sie uns. Wir helfen Ihnen bei der Suche nach der passenden Immobilie und beraten Sie gerne bei jedem Schritt. #auslandsimmobilien #ferienimmobilien #immobilienmakler #spanien #spain #alicante #marktwertimmobilien #muelviertel https://lnkd.in/dBuNm_Xp?
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Hannover – eine unterschätzte Stadt. Einheimische wissen das. Touristen oft nicht: Viele kennen nur den Bahnhof, der ein wichtiger Schienenverkehrsknotenpunkt von Nord nach Süd ist. Dabei würde es sich lohnen, Hannover zum Ziel der Reise zu erklären, auszusteigen und die Stadt auf sich wirken zu lassen. Übrigens werden die Reisenden nie auf Bahnsteig sechs aussteigen können – und auch kein Hannoveraner wird hier jemals einsteigen. Warum? Das ist eine von 50 spannenden Geschichten aus diesem Buch, das auch Einheimischen jede Menge Überraschungen bieten wird. Die Autoren Eva-Maria Bast und Ekkehard Oehler-Austin sind in der Stadt auf Spurensuche gegangen. Sie haben nach verblüffenden Dingen gesucht, hinter denen spannende Geschichten stehen. Geschichten, die in Vergessenheit geraten sind, die kaum noch jemand kennt. Begleitet wurden sie von echten Kennern der Stadtgeschichte wie Hannovers ehemaligem Oberbürgermeister Herbert Schmalstieg, der zum Beispiel das Rätsel löst, warum sich am Rathaus leere Reliefsteine befinden. Aber auch anderen Geheimissen haben die beiden nachgespürt und sowohl (steinerne) Krokodile in einem Vorgarten entdeckt wie auch ein kleines, spitzes Türmchen am Leineufer. Sie sind der Frage nachgegangen, was es eigentlich mit den Sternen am Turm der Marktkirche auf sich hat und warum sich im alten Rathaus mehrere kleine Nischen befinden. Das Ergebnis: Ein Buch voller Überraschungen – auch für Einheimische! – das Stadtgeschichte auf erfrischend andere Weise erzählt.
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+++Neuer Blogbeitrag+++ Chania, die ehemalige Hauptstadt Kretas gilt als die schönste Stadt auf der Insel. So bietet die malerische Hafenstadt Chania Sehenswürdigkeiten, die man unbedingt bei einem Bummel durch die Altstadt besichtigen sollte. Ich zeige dir, was die Chania Altstadt zu bieten hat und verrate dir, was eine türkische Seifenfabrik mit einer Kirche zu tun hat. Außerdem zeige ich dir die letzte verbliebene Synagoge Kretas und den wunderschönen venezianischen Hafen. https://lnkd.in/eZurjT5U
Chania Sehenswürdigkeiten – die charmanten Highlights in Kretas ehemaliger Hauptstadt
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Am Wasser ist es immer am Schönsten! Dass wir in unserer Wasserbubble diese Einschätzung haben, ist wenig überraschend. Unterstützung für diese These habe ich jetzt aber, Social Media sei Dank, in einer gänzlich anderen Publikation gefunden: dem Lifestyle-Magazin Cosmopolitan. Die Expertinnen und Experten für schönes Leben haben aktuell die schönsten Kleinstädte Europas ermittelt. Und, für uns ja eigentlich selbstverständlich, Wasser ist fast immer äußerst prominent dabei. Ob Meer, Fluss, See oder Grachten, die große Mehrheit der ausgewählten Städte liegt direkt am Wasser. Gleiches gilt für die Bebilderung des Rankings. Fast immer wurden die Städte von der Wasserperspektive aufgenommen, Wasser ist auf jedem Foto im Vordergrund. Auf Platz 1 liegt übrigens das wirklich wunderschöne Colmar, die Lauch auf dem Bild natürlich im Vordergrund, aber auch deutsche Kleinstädte sind gut vertreten. Welche? Schauen Sie selbst. https://lnkd.in/etW-w3CJ Vor zwei Jahren hat Cosmopolitan übrigens schon einmal ein ähnliches Ranking durchgeführt, die schönsten deutschen Kleinstädte. Auch dort hatte Wasser eine mehr als respektable Quote. Wirklich schöne Städte, und besonders schön für uns: Ohne unsere Arbeit für Wasser- und Gewässerschutz wären diese Städte vielleicht nicht so attraktive Reiseziele.
Ranking: Die 20 schönsten Kleinstädte in Europa
cosmopolitan.de
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Historische Spaziergänge in Coburg: Entdecke die Geschichte der Stadt hautnah Coburg, eine Stadt im bayerischen Oberfranken, ist bekannt für ihre reiche Geschichte und ihre malerische Altstadt. Wenn du auf der Suche nach einem kulturell bereichernden Erlebnis bist, das dich durch eine Zeitreise der Architektur und Geschichte führt, dann sind historische Spaziergänge in Coburg genau das Richtige für dich. Hier findest du die schönsten Routen, die die Stadt zu bieten hat. Vom majestätischen Coburger Schloss bis zu den charmanten kleinen Gassen gibt es viel zu entdecken. Auf diesem Spaziergang erfährst du nicht nur historische Fakten, sondern kannst auch die einzigartige Atmosphäre der Stadt genießen. Was macht die historischen Spaziergänge in Coburg so besonders?Die Top 3 Routen für historische Spaziergänge in CoburgHäufig gestellte Fragen über historische Spaziergänge in CoburgTipps für deinen historischen Spaziergang in Coburg Was macht die historischen Spaziergänge in Coburg so besonders? Wenn du dich fragst, warum du gerade in Coburg historische Spaziergänge machen solltest, dann hast du wahrscheinlich noch nicht gesehen, was diese wunderbare Stadt zu bieten hat. Coburg ist nicht nur voller Geschichte, sondern hat auch unzählige Geschichte...
Historische Spaziergänge in Coburg: Entdecke die Geschichte der Stadt hautnah
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Vergleichen wir Hamburg mal mit einer sehr schönen Frau: Die Schönheit und alle ihre Reize werden gleich auf den ersten Blick sichtbar. Doch nur ein schönes Äußeres reicht nicht, um dauerhaft zu faszinieren. Da braucht es schon mehr: Geschichte, Erfahrung und, ja, auch das: Geheimnisse. Und davon hat Hamburg jede Menge. Viele davon sind eben deshalb so sehr in Vergessenheit geraten, weil der Blick erstmal an den großen, offensichtlichen Vorzügen hängenbleibt. So betrachtet man im Rathausinnenhof wohl eher die prachtvolle Fassade als den kleinen, steinernen Küchenjungen, der über einem Fenster in Stein gemeißelt ist und an einem Löffel schleckt. Und in den Lichtschacht bei der Post am Stephansplatz schaut man auch nicht hinein – wie sollte man auch ahnen, dass sich dort zwei Rohre befinden, bei denen es sich um die letzten Überbleibsel der Rohrpost handelt, die unter Hamburg verlief? Und wie sollte man darauf kommen, dass es am Hanseviertel etwas gibt, das an die polnische Arbeiterbewegung Soldiarnosc erinnert? Zumal dieses Relikt nur sehr schwer zu erkennen ist? Es gibt fast vergessene Grotten an der Elbe, ein Gebiet mitten im Hafen, das gar nicht zu Deutschland gehört, einen steinernen Bienenkorb auf einem Friedhof, der ein Dankeschön an Napoleon darstellt und, und, und. Hinter all diesen Geheimnissen stehen kleine Geschichten und große Geschichte, die tiefen Einblick in die Stadthistorie geben. Die Autoren Eva-Maria Bast und Sven Kummereincke haben sich mit Unterstützung vom HAMBURGER ABENDBLATT in der Hansestadt auf Spurensuche begeben und 50 dieser spannenden Relikte ausfindig gemacht – mit Hilfe von Menschen, die sich bestens mit der Geschichte ihrer Stadt auskennen und „ihre“ Geheimnisse verraten haben.
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Als Rückblick auf unsere Sizilien-Rundfahrt habe ich ein paar Worte über die Erfahrungen, die wir auf dieser beeindruckenden Insel machen durften, viele Bilder von der Pflanzenwelt über einige Filmplakate bis zu diversen Souvenirs und auch einigen Oldtimer in diesem Blog zusammengefasst. https://lnkd.in/dYVGnaqZ
Sizilien 11 Epilog – Sizilien ist mehr als eine Reise wert
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Fortsetzung meiner neue Artikelserie "Québec erleben!" in 2024, die aus mehreren Folgen besteht. Der aktuelle Beitrag über die Stadt Trois-Rivières, zusammen mit interessanten Reiseinformationen, ist zu lesen unter https://lnkd.in/dU_mvycM
Trois-Rivières – kleine Stadt für große Druckkunst (Serie „Québec erleben!“)
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Warum sollte man in der Schweiz ein Programm wie die Kulturhauptstadt lancieren? Mathias Rota, Mitglied unseres Vereins Kulturhauptstadt Schweiz und wissenschaftlicher Adjunkt mit Spezialisierung auf Kunstwelten Haute école de gestion Arc, hat für uns mehrere Studien durchgeführt. Dieser Artikel gibt einen Überblick über die Entwicklung der Kulturhauptstädte Europas, erläutert die wichtigsten Anpassungen, die aus dem ursprünglichen Konzept entstanden sind, und zeigt die potenziellen Auswirkungen dieser Programme auf, wobei Mathias Rota sich auf eine umfangreiche Übersicht der wissenschaftlichen Literatur stützt. Die wichtigsten Schlussfolgerungen : ⭐ Die umfangreichen finanzielle Mittel, die für die Organisation der Veranstaltungen aufgebracht werden, ermöglichen es den lokalen Kulturakteuren - sofern sie beteiligt sind -, ihre Mittel zu erweitern, manchmal sogar dauerhaft. ⭐ Die Aussicht auf die Feierlichkeiten lässt Netzwerke der Zusammenarbeit entstehen. ⭐ In einer Zeit, in der die Stimulierung der kulturellen Nachfrage viele Kulturpolitiker beschäftigt, werden die kulturellen Praktiken der Einwohner durch eine Veranstaltung dieser Art intensiviert. ⭐ Städte nutzen den Titel auch, mit dem Ziel, ihren Bekanntheitsgrad zu steigern oder, wenn sie in diesem Bereich ein Defizit haben, ihr Image durch territoriale Marketingmassnahmen zu verändern. ⭐ Mit dem Titel werden Touristen angezogen. Der Tourismus und die Investitionen, die für die Veranstaltung getätigt werden, kurbeln zumindest kurzfristig die lokale Wirtschaft an. ⭐ Die Feierlichkeiten bieten den Städten die Gelegenheit, kulturelle Infrastrukturen zu bauen oder zu renovieren, aber auch, um die Stadt als Ganzes zu stärken. Den ganzen Artikel gibt es hier: https://shorturl.at/qwAFL Die Originalversion ist in Französisch und zu finden auf unserer Website https://lnkd.in/dDw5g6Ci #kulturhauptstadtschweiz #kulturhauptstadt #kultur #netzwerke #kohäsion #zusammenhalt #matiasrotha La Chaux-de-Fonds Capitale culturelle suisse Ville de La Chaux-de-Fonds Etat de Neuchâtel
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🌍 FaktenFreitag: Österreich – Das freundlichste Land Europas! 🌍 Zum ersten Mal wurde Österreich als das freundlichste Land Europas ausgezeichnet! 🎉 Diese neue Anerkennung unterstreicht, dass Gastfreundschaft und Offenheit hier nicht nur Worte sind, sondern gelebt werden. Gerade für Unternehmen, die internationale Fachkräfte gewinnen möchten, ist dies ein enormer Vorteil. Denn wer nach Österreich kommt, findet nicht nur spannende berufliche Perspektiven, sondern auch eine herzliche Willkommenskultur. Was bedeutet das für Arbeitgeber:innen ? Eine positive und gastfreundliche Umgebung ist ein entscheidender Faktor bei der Wahl des Arbeitsstandorts – besonders für internationale Talente. Österreichs Auszeichnung als freundliches Land stärkt die Attraktivität des Standorts zusätzlich und bietet Unternehmen im internationalen Wettbewerb um Fachkräfte einen klaren Vorteil. Unser Tipp: Setzen Sie auf Österreich als Heimat für Ihr Unternehmen und Ihre Mitarbeitenden. Mit einem freundlichen Umfeld und einer hohen Lebensqualität schaffen Sie die besten Voraussetzungen für motivierte Teams und langfristige Erfolge. Quelle: https://zurl.co/rTGlW #Österreich #Freundlichkeit #Arbeitgeberstandort #Fachkräftemangel #Drittstaatenrecruiting #YouWorkLife #FaktenFreitag #Lebensqualität
Österreich erstmals freundlichstes Land Europas
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