Beitrag von Witzenmann Group

𝗔𝗹𝗹𝗲 𝗿𝗲𝗱𝗲𝗻 𝘀𝗶𝗲 ü𝗯𝗲𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗣𝗼𝗹𝗮𝗿𝗹𝗶𝗰𝗵𝘁𝗲𝗿. 𝗨𝗻𝗱 𝗻𝗶𝗲𝗺𝗮𝗻𝗱 ü𝗯𝗲𝗿 𝗱𝗲𝗻 𝗻𝗲𝘂𝗲𝗻 𝗞𝗿𝗶𝘁𝗶𝘀-𝗦𝗲𝗸𝘁𝗼𝗿 𝗪𝗲𝗹𝘁𝗿𝗮𝘂𝗺 ... #NIS2KNOW Passend zur Aufregung um die Polarlichter ein paar 𝗮𝗯𝗴𝗲𝘀𝗽𝗮𝗰𝗲𝗱𝗲 𝗜𝗻𝗳𝗼𝘀 𝘇𝘂𝗺 𝗻𝗲𝘂𝗲𝗻 𝗞𝗿𝗶𝘁𝗶𝘀-𝗦𝗲𝗸𝘁𝗼𝗿 "𝗪𝗲𝗹𝘁𝗿𝗮𝘂𝗺". Denn mit den jeweils im Entwurf vorliegenden NIS2UmsuCG und KRITIS-DachG gibt es künftig auch Sicherheitsvorgaben für den "Sektor Weltraum" vor digitalen und analogen Gefahren. Hierzu zählen die Implementierung von Risikomanagement-Prozessen, Meldepflichten bei Störungen, Nachweise ggb. dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) bzw. dem Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) und letztlich auch die vieldiskutierte Compliance-Vorschrift mit den Regelungen zur persönlichen Haftung von Leitungspersonen. Der neue Sektor 7 des NIS2UmsuCG "Weltraum" erfasst künftig als Anlagen zunächst nur die 𝗕𝗲𝘁𝗿𝗲𝗶𝗯𝗲𝗿 𝘃𝗼𝗻 𝗕𝗼𝗱𝗲𝗻𝗶𝗻𝗳𝗿𝗮𝘀𝘁𝗿𝘂𝗸𝘁𝘂𝗿𝗲𝗻, die sich im Eigentum von Mitgliedstaaten oder privaten Parteien befinden und von diesen verwaltet und betrieben werden und die 𝗘𝗿𝗯𝗿𝗶𝗻𝗴𝘂𝗻𝗴 𝘃𝗼𝗻 𝘄𝗲𝗹𝘁𝗿𝗮𝘂𝗺𝗴𝗲𝘀𝘁ü𝘁𝘇𝘁𝗲𝗻 𝗗𝗶𝗲𝗻𝘀𝘁𝗲𝗻 unterstützen, ausgenommen Anbieter öffentlicher elektronischer Kommunikationsnetze. 𝗪𝗲𝗿 𝗸ü𝗻𝗳𝘁𝗶𝗴 𝗵𝗼𝗯𝗯𝘆𝗺äß𝗶𝗴 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗻 𝗦𝗮𝘁𝗲𝗹𝗹𝗶𝘁𝗲𝗻 𝗯𝗲𝘁𝗿𝗲𝗶𝗯𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗹𝗹, 𝗸𝗮𝗻𝗻 wohl 𝘇𝘂𝗻ä𝗰𝗵𝘀𝘁 𝗲𝗻𝘁𝘀𝗽𝗮𝗻𝗻𝘁 𝗯𝗹𝗲𝗶𝗯𝗲𝗻. 𝗕𝗼𝗱𝗲𝗻𝗶𝗻𝗳𝗿𝗮𝘀𝘁𝗿𝘂𝗸𝘁𝘂𝗿𝗲𝗻 𝘀𝗶𝗻𝗱 𝗻𝗮𝗰𝗵 § 𝟮 𝗜 𝗡𝗿. 𝟮 𝗕𝗦𝗜𝗚-𝗘 𝗘𝗶𝗻𝗿𝗶𝗰𝗵𝘁𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻, die der Kontrolle, Kommunikation, Beobachtung oder Steuerung des Startes, Fluges oder eventuellen Landung von Weltraumgegenständen dienen. 𝗪𝗲𝗹𝘁𝗿𝗮𝘂𝗺𝗴𝗲𝘀𝘁ü𝘁𝘇𝘁𝗲 𝗗𝗶𝗲𝗻𝘀𝘁𝗲 sind solche, die auf Daten und Informationen beruhen, die entweder von Weltraumgegenständen erzeugt oder über diese weitergegeben werden und deren Störung zu breiteren Kaskadeneffekten, die weitreichende und lang anhaltende negative Auswirkungen auf die Erbringung von Diensten im gesamten Binnenmarkt haben können, führen kann. Hier noch ein paar Infos des Deutsches Zentrum für Luft-und Raumfahrt e.V. (https://lnkd.in/eZ9NWHZ2) sowie des 𝗕𝗦𝗜 𝘇𝘂𝗿 𝗕𝗦𝗜-𝗧𝗥-𝟬𝟯𝟭𝟴𝟰 ("𝗧𝗲𝗰𝗵𝗻𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗥𝗶𝗰𝗵𝘁𝗹𝗶𝗻𝗶𝗲 𝗜𝗻𝗳𝗼𝗿𝗺𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝘀𝘀𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿𝗵𝗲𝗶𝘁 𝗳ü𝗿 𝗪𝗲𝗹𝘁𝗿𝗮𝘂𝗺𝘀𝘆𝘀𝘁𝗲𝗺𝗲") und allgemein zur 𝗖𝘆𝗯𝗲𝗿𝘀𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿𝗵𝗲𝗶𝘁 𝘃𝗼𝗻 𝗪𝗲𝗹𝘁𝗿𝗮𝘂𝗺𝗮𝗻𝘄𝗲𝗻𝗱𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 (https://lnkd.in/eHDBRFKU). 𝗪𝗲𝗿 𝗲𝗶𝗻𝗳𝗮𝗰𝗵 𝗣𝗼𝗹𝗮𝗿𝗹𝗶𝗰𝗵𝘁-𝗕𝗶𝗹𝗱𝗲𝗿 𝘀𝗲𝗵𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗹𝗹, 𝗵𝗶𝗲𝗿 𝗲𝗶𝗻 𝗟𝗶𝗻𝗸: https://lnkd.in/eeckAUhg

UNIQUEFIVE auf dem Forschungs- und Polarversorgungsschiff S.A. Agulhas Die S.A. Agulhas hat ein ähnliches Alter und Größe, wie die deutsche „Polarstern“ und hatte die exakt gleichen Aufgaben. Über den Verkauf des südafrikanischen Forschungsschiffes am 30.01.24 wurde schon viel berichtet. Doch wie sieht es eigentlich hinter den Kulissen aus? Hinter Glanz und Glimmer der offiziellen Übergabe durch die südafrikanische Ministerin für Transport an J*S Maritime Partners und dem Ausblick auf das zweite Leben dieses wunderbaren Schiffes? Was bedeutet es, eine etwas in die Jahre gekommene Dame wieder auf Vordermann zu bringen? Die Lady soll nämlich in der Zeit, in der die Umbaupläne für ihr zweites Leben vorbereitet werden, in ihrer gewohnten und verlässlichen Art zum Einsatz kommen – überall da wo ein Research & Offshore Support & Supply Vessel mit ihrer Qualität gebraucht wird. Wohin sie die erste Reise unter J*S Maritime Partners führen wird, ist noch nicht ganz klar. Ab Ende März wird sie nach intensivem Refit und Dockung dann ca. 18 Monate für Chartern zur Verfügung stehen. Ich hatte die Gelegenheit das Schiff schon vor 4 Jahren das erste Mal zu sehen und war sofort verliebt in die S.A. Agulhas und begleite das Projekt seit dieser Zeit mit meiner Werbeagentur und den damit verbunden Aufgaben. Die drei Jahre ohne Fahrt sah man ihr an und ich hätte ehrlich gesagt nicht gedacht, dass man sie so schnell wieder rundum überholen kann. So ein riesiges Projekt klappt nur mit: • extrem gut geplanten Abläufen, • sehr guten Vertragspartnern (einzelne Gewerke), • einer sehr guten Ship Agency – dem lokalen Know-how und • einer 100% Crew, die alle wie eine 1 hinter dem Schiff stehen. Den Druck, der auf dieser Art von Projekten lastet, kann man nur nachempfinden, wenn man einmal dabei gewesen ist. Alles muss exakt ineinanderlaufen. Es gibt keine Leerphasen, es darf keine Leerphasen geben. Die Gewerke arbeiten Tag und Nacht, denn das Trockendock ist nur für eine begrenzte Zeit gebucht. Das, was unter Wasser liegt, muss in dieser Zeit bearbeitet sein. Danach geht’s in die Reparaturpier (Quay 500). Alle Arbeiten, die nicht ein Dock erfordern, werden hier weitergeführt. Natürlich klappt das nicht immer alles reibungslos und ohne Probleme. Damit ein solches Projekt nicht aus den Fugen gerät, braucht es einen sehr guten Manager, der alles in der Hand hält. Know-how, Fingerspitzengefühl und offene Ohren zu allen Seiten muss man in dieser Position haben, um das Ziel gemeinsam zu erreichen. Das, was das Team um J*S Maritime in sehr kurzer Zeit an Reparaturen und Erneuerungen umgesetzt hat, ist beeindruckend! Exzellentes Management und Teamleistung! Für mich eine tolle, lehrreiche und beeindruckende Erfahrung, auch, wenn ich nur mit einer kleinen Aufgabe dabei war. Ab Ende März 2024 ist die S.A. Agulhas runderneuert und bereit für die erste technische Probefahrt. J*S Maritime Partners Meihuizen Freight (Pty) Ltd - T/A Meihuizen International Stefan Bülow

Krisenmanagement muss immer funktionieren, auch wenn man nichts Genaues weiß. Aber immer noch besser, als ein Unglück aus heiterem Himmel. Apropo: https://lnkd.in/dDuW_BjV Es könnte also durchaus sein, dass eine kritische Infrastruktur, das eigene Business oder ein wichtiger Kunde/Lieferant oder gar Bürger betroffen sind. Wie sieht der Plan B aus, was Kommunikation & IT betrifft?

🔍 𝐖𝐚𝐬 𝐢𝐬𝐭 𝐝𝐚𝐬 𝐊𝐨𝐧𝐳𝐞𝐩𝐭 𝐝𝐞𝐫 𝐒𝐜𝐡𝐰𝐚𝐦𝐦𝐬𝐭𝐚𝐝𝐭? Diese Frage wird heute von Herrn Prof.Dr.Ing Wolfgang Günthert von der Universität der Bundeswehr München beantwortet. Außerdem geht er auf folgende Fragen ein: 👉 Ist das Kanalnetz in Deutschland derzeit darauf ausgelegt, zukünftigen Starkregenereignissen standzuhalten? 👉 Warum sind Veranstaltungen wie die Stuttgarter Runde so wichtig? Er betont: "Damit das Wasser gezielt abgeleitet werden kann und dorthin gelangt, wo es keine Gefährdung verursacht. Zum Beispiel in Grünflächen." Bleiben Sie dran für weitere Einblicke und spannende Gespräche! 👇

Phlegräische Felder - Droht große Gefahr? In meinem aktuellen Buch "Komplexe neue Welt“ beschäftige ich mich eingehend mit der Frage, was es bedeutet, wenn natürliche Katastrophen mit einer sensiblen, die ganze Welt umfassenden Infrastruktur wechselwirken. Ich vertrete die Auffassung, dass es höchste Zeit ist, sich länderübergreifend mit solchen Fragen auseinanderzusetzen, um nicht völlig unvorbereitet ins Messer zu laufen. Mit den starken Erdbebenschwärmen, die augenblicklich unter den phlegräischen Feldern ihren Ursprung nehmen, wächst aktuell die Gefahr, dass ein möglicherweise unbeherrschbares Szenario Wirklichkeit wird. Es ist höchste Zeit aufzuwachen und überlegt zu handeln. https://lnkd.in/e37228ft oder heute im “Berliner Tagesspiegel“ https://lnkd.in/eii3CHf5 https://lnkd.in/euEHH4R7

Effizienter und sicherer: So könnte die Zukunft unserer Blaulichtorganisationen aussehen! Beim Besuch im Salzburger Land wurde eines deutlich: Die Zukunft unserer Blaulichtorganisationen liegt in der Vernetzung und Bündelung ihrer Kräfte. In Österreich sehen wir bereits heute, wie Feuerwehr, Polizei, Rettungsdienste, Bergrettung und sogar kommunale Einrichtungen (z. B. die örtliche Bibliothek) in modernen Einsatzzentren Hand in Hand arbeiten – und das mit beeindruckendem Erfolg. Das Ergebnis? Mehr Effizienz und mehr Sicherheit für die Menschen vor Ort. Ich bin überzeugt, dass wir uns hier einiges abschauen können. Unsere Blaulichtorganisationen sind derzeit noch über verschiedene Standorte verteilt. Das hat in der Vergangenheit gut funktioniert, aber die Herausforderungen von morgen verlangen nach neuen, durchdachten Lösungen. Es ist an der Zeit, bewährte Strukturen weiterzuentwickeln und in multifunktionale Einsatzzentren zu überführen. In solchen Zentren, wo Einsatzkräfte eng zusammenarbeiten und ihre Ressourcen bündeln, kann schneller und gezielter reagiert werden. Genau darum geht es: Schnelligkeit und Effizienz, um Menschenleben zu retten und unsere Sicherheit zu erhöhen. Was in Orten wie Wagrain oder Flachau bereits Realität ist, sollte auch bei uns kein Zukunftstraum bleiben. Moderne, multifunktionale Einsatzzentren, in denen Feuerwehr, Polizei, Rettung und andere wichtige Einrichtungen unter einem Dach agieren, sind der richtige Schritt nach vorne. Besonders attraktiv sind dabei der geringere Flächenverbrauch und die möglichen Kosteneinsparungen durch die gemeinsame Nutzung von Gebäuden und Infrastruktur. So lassen sich wertvolle Ressourcen schonen und gleichzeitig die Steuerzahler entlasten. Warum also nicht auch bei uns solche Zentren einrichten, in denen alles an einem Ort gebündelt ist? Das wäre nicht nur praktisch, sondern würde auch die Zusammenarbeit stärken und uns für die Herausforderungen der Zukunft wappnen. Ich bin überzeugt: Das wäre ein echter Gewinn für uns alle. Was meint ihr dazu?

«Warum schiessen wir das Zeug nicht einfach ins Weltall?» 🚀 ... solche Fragen werden uns immer mal wieder gestellt. An Ideen mangelt es nicht, wenn es darum geht, den Atommüll zu entsorgen. Manche Ideen sind offensichtlich schlecht. Andere erscheinen auf den ersten Blick durchaus plausibel. Sicherheit, technische Machbarkeit, Kosten: Bei näherer Betrachtung gibt es gute Gründe, weshalb wir den Atommüll weder auf Dauer an der Oberfläche lagern, noch in Vulkane kippen sollten. Das sind die meistgenannten Alternativen für ein Tiefenlager: https://lnkd.in/er4Gd2sw #nagraschweiz #atommüll #wissen

Der teilweise Einsturz der Carolabrücke in Dresden hat mich tief getroffen. Ich kann mich nicht daran erinnern, dass während meines Berufslebens in Deutschland eine Brücke während der Betriebsphase eingestürzt ist. So etwas kannten wir nur aus anderen Ländern, die sich wohl nicht mit der hiesigen Gründlichkeit um ihre Brücken kümmerten. Hier wird alles engmaschig nach DIN 1076 überwacht, also kein Problem. Im Jahr 2006 wurden wir schon einmal aufgerüttelt, als das Dach der Eissporthalle in Bad Reichenhall einstürzte. Damals gab es tragischerweise viele Tote und Verletzte und es wurde offenbar, dass unsere Bestands-Hochbauten auch genauer unter die Lupe genommen werden müssen - so wie die Brücken schon seit langem. Nun ist es also auch bei unseren Brücken passiert - und wie durch ein Wunder ohne menschliche Opfer. Doch der Schaden für die täglichen Benutzer und die Wirtschaft wird immens sein, ebenso wie der Vertrauensverlust in uns Brückenbauingenieure und unsere Regelwerke. Der Einsturz wirft nicht nur Fragen zur strukturellen Integrität unseres Brückenbestandes auf, sondern unterstreichen auch die Dringlichkeit, in die Instandhaltung und die Erneuerung unserer Brückeninfrastruktur in Deutschland zu investieren. 💡 Bei Sweco setzen wir uns dafür ein, innovative Lösungen zu entwickeln, die die Sicherheit und Langlebigkeit von Brücken gewährleisten. Durch den Einsatz modernster Technologien, wie digitalen Zwillingen und smarten Überwachungssystemen, können wir potenzielle Risiken frühzeitig erkennen und proaktive Wartungsstrategien umsetzen. 🌉 Zusammen mit unseren Partnern in Deutschland und Europa arbeiten wir daran, die Brückeninfrastruktur zu sichern und zukunftsfähig zu gestalten. Lassen Sie uns gemeinsam darüber nachdenken, wie wir solche Katastrophen in Zukunft verhindern können. Vielen Dank an alle Einsatzkräfte in Dresden und gutes Durchhaltevermögen beim Räumen der Elbe. Ich drücke ganz fest die Daumen, dass keine Anschlusskatastrophe durch den angesagten Starkregen und Hochwasser bevorsteht. #Brückenbau #Infrastruktur #Sweco #Nachhaltigkeit #Ingenieurwesen #TransformingSocietyTogether

🌊⛵️Forschungsschiff ALDEBARAN aus dem Wasser gehoben! ⛵️🌊 Wir freuen uns, wichtige Neuigkeiten aus der deutschen Meeresforschung zu teilen! Das Forschungsschiff ALDEBARAN wurde erfolgreich aus dem Wasser gehoben, um notwendige Wartungsarbeiten durchzuführen. Vor dem Herausheben wurden alle Segel abmontiert, um den Prozess zu erleichtern. Ein bemerkenswerter Aspekt, den wir dabei jährlich feststellen, ist der starke Befall des Rumpfes mit Seepocken. Diese kleinen, aber hartnäckigen Organismen können die Funktion von Propellern und anderen beweglichen Teilen erheblich beeinträchtigen. Daher ist es von entscheidender Bedeutung, Seepocken regelmäßig von Booten zu entfernen, um die Effizienz und Sicherheit der Schiffe zu gewährleisten. In diesem Video zeigen wir euch den Prozess des Hebevorgangs und das beeindruckende Ausmaß des Seepockenbefalls am Rumpf der ALDEBARAN. #Meeresforschung #ALDEBARAN #Seepocken #Wartung #Umweltschutz #Forschungsschiff

#CHEManager 03/2024: #Standorte & #Services #Notfallorganisation im Industriepark Höchst: Infraserv GmbH & Co. Höchst KG setzt auf kontinuierliche #Kommunikation Die Sirenen rund um den Industriepark Höchst heulen regelmäßig – einmal im Jahr, bei Probealarm. Reale Ereignisse, bei denen eine Warnung der Bevölkerung im Frankfurter Westen erforderlich wurde, gab es in den vergangenen beiden Jahren nicht. Dass dennoch im Frühjahr 2023 ein #Störfall für Schlagzeilen in der Frankfurter Lokalpresse sorgte, hatte historische Ursachen: Der „gelbe Regen“ vom Rosenmontag 1993 ist rund um den Frankfurter Stadtteil Griesheim, damals #Produktionsstandort der ehemaligen Hoechst AG, auch nach drei Jahrzehnten noch nicht vergessen. Der Stoffaustritt wirkt nicht nur bis heute bei Teilen der Bevölkerung im Frank­furter Westen nach, sondern auch im IP Höchst: Die vielen Lehren, die nach dem Stoffaustritt vom Februar 1993 und weiteren Störfällen aus dieser Zeit gezogen werden konnten, flossen in das Konzept für die Notfallorganisation des Industrieparks ein und prägen bis heute die Kommunikationsphilosophie im Ereignisfall, und darüber hinaus. Ein Konzept, das erfolgreich ist. „Wie sicher oder gefährdet fühlen Sie sich durch die Unternehmen im Industriepark Höchst?“ 1.200 repräsentativ ausgewählte Personen aller Altersgruppen beantworteten diese Frage bei der jüngsten Umfeldbefragung, die Infraserv Höchst im Jahr 2022 von einem Meinungsforschungsinstitut in den westlichen Stadtteilen der Main-Metropole durchführen ließ. Das Ergebnis: 63 % der Befragten entschieden sich auf der Zehner-Skala für einen Wert von 7 oder besser, also für „sicher“ oder „sehr sicher“. Nur 8 % wählten einen Skala-Wert im Bereich von „gefährdet“ oder „sehr gefährdet“. Ebenfalls bemerkenswert: Jeweils 64 % bewerten die Information der Anwohner im Ereignisfall als „glaubwürdig“ und „zeitnah“, immerhin 51 % fühlen sich bei Alarmierungen „umfassend“ informiert. Diese Ergebnisse zeigen, dass die #Krisenkommunikation für den Industriepark Höchst funktioniert. Mehr zu diesem Thema lesen Sie in der aktuellen CHEManager-Ausgabe #CM0324: https://lnkd.in/d4kDUhit