💡 Swissmem sagt Ja zum Stromgesetz 📣 Mit der heutigen Medienkonferenz der Allianz für eine sichere #Stromversorgung starten die Befürworter des Stromgesetzes in den Abstimmungskampf vom 9. Juni. ⚙ Das #Stromgesetz zielt darauf ab, die inländische Stromproduktion aus erneuerbaren Quellen zu steigern. Dies ist angesichts der fortschreitenden Dekarbonisierung und damit zunehmenden Elektrifizierung sowie der Winter-Importabhängigkeit der #Schweiz dringend nötig. Die #Unternehmen der #TechIndustrie sind auf eine sichere Stromversorgung angewiesen. Um eine sichere und wirtschaftlich tragbare Stromversorgung zu gewährleisten sind allerdings weitere Massnahmen nötig, wie der... ⚡ technologieoffene Ausbau der inländischen Stromproduktion 🔌 Ausbau der Stromnetz-Infrastruktur 🤝 Abschluss eines Strommarkt-Abkommens mit der EU 👉 Mehr unter: https://lnkd.in/dJUEFUrp
Beitrag von Swissmem
Relevantere Beiträge
-
Der #Bundesrat und das #Bundesparlament haben in den letzten Jahren und Monaten wichtige Schritte unternommen, um die #Stromversorgung der Schweiz langfristig zu sichern. 🔸 Das im September 2023 vom Parlament und im Juni 2024 vom Volk angenommene #Stromgesetz macht klare Vorgaben, wo der Ausbau der erneuerbaren Energien gegenüber den Umwelt- und Naturschutzinteressen Vorrang hat. Dies verbessert die Bewilligungsfähigkeit der betroffenen Stromproduktionsanlagen. 🔸 Mit dem #Beschleunigungserlass, den das Parlament zurzeit berät, werden die Planungs-, Bewilligungs- und Rechtsmittelverfahren insbes. für Solar- und Windanlagen von nationalem Interesse vereinfacht und beschleunigt. 🔸 Parallel lief vor Kurzem die Vernehmlassung zum #Netzexpress, der die Beschleunigung der Verfahren zum Aus- und Umbau der Stromnetze bezweckt. Der Winter 2022-2023 hat die Fragilität der #Versorgungssicherheit – besonders in der kalten Jahreszeit – deutlich gemacht. Aus diesem Grund unterstützt die EnDK grundsätzlich die Anstrengungen des Bundesrats und des Bundesparlaments. Ein Vorhaben des Bundesrates, das auch vor Kurzem in der Vernehmlassung war, lehnt die EnDK aber ab: die neue Berechnungsmethode der Verzinsung des ins Stromnetz investierten Kapitals. Diese würde zu einem jährlichen Rückgang der Netzeinnahmen um etwa 127 Mio. CHF führen, was angesichts des hohen Investitionsbedarfs in die Stromnetze nicht zu verantworten wäre. Mit zunehmend dezentraler und unregelmässiger Einspeisung von Strom aus erneuerbaren Energien werden die Anforderungen an die Netze komplexer. Darüber hinaus sind Teile des Stromnetzes in einem schlechten Zustand. Das #Stromnetz muss nicht nur um- und ausgebaut, sondern auch saniert werden. 2022 lagen allein die regulären Investitionen in Übertragungs- und Verteilanlagen bei 1.4 Mia. CHF. Entgegen der Darstellung in der heutigen #NZZ am Sonntag geht es weder um «stolze Gewinne» noch um «vergoldete Masten», sondern um die Sicherstellung der Investitionsfähigkeit der #Netzbetreiber. Die neue Berechnungsmethode würde die Bedingungen für die erforderlichen Investitionen verschlechtern, sie steht damit im Widerspruch zum Ziel der Stärkung der Versorgungssicherheit. Stellungnahme der EnDK vom 15. August 2024: https://lnkd.in/eEwnksxS #EnDK #Energie #Strom #Kantone
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Das Stromgesetz ist ein notwendiger erster Schritt. Weitere müssen folgen. Darum sagt auch economiesuisse JA zum Stromgesetz! Die abnehmende Sicherheit unserer #Stromversorgung hat in den letzten zwei Jahren die Politik wachgerüttelt. Die Ambition einer sicheren, sauberen und günstigen Stromversorgung für Unternehmen und Bevölkerung kann nur erreicht werden, wenn die Schweiz ihre Produktion bis 2050 verdoppelt. Die Herausforderung ist riesig. Unser Land lebt bei der Stromerzeugung seit Ende der Achtzigerjahre mehr oder weniger von der Stromerzeugung, die unsere Vorfahren gebaut haben. Gleichzeitig brauchen wir für die Dekarbonisierung immer mehr Strom – beispielsweise wegen der Elektrifizierung von Heizungen und Autos. 👉Für den Wirtschaftsstandort 📍 Schweiz ist es überlebenswichtig, dass auch auf lange Frist genügend Strom vorhanden ist. Die Schweiz ist zwar Netto-Exporteurin von Strom, sie importiert aber in den Wintermonaten grosse Mengen aus den Nachbarländern. Der russische Angriff auf die Ukraine hat diese strukturelle Winterproblematik im letzten Jahr massiv verschärft und zum Aufbau teurer Reservekapazitäten geführt. Ab 2025 wird die EU zudem Übertragungsnetzkapazitäten für sich selbst reservieren. 👉Das Risiko von Strommangel 🔌 oder von zu hohen Strompreisen für Haushalte und Unternehmen muss minimiert werden. Aus diesem Grund hatte die Wirtschaft bereits im März 2022 fünf Grundpfeiler für eine sichere, nachhaltige und wirtschaftliche Stromversorgung erarbeitet. Diese Grundpfeiler haben das vorliegende Stromgesetz massgeblich mitgeprägt. Zahlreiche Punkte wurden übernommen, insbesondere der klare Fokus auf mehr Winterstrom und die höhere Gewichtung der Versorgungssicherheit in der Interessenabwägung. 👉Das Stromgesetz ist aber auch wichtig für zukunftsträchtige Investitionen💸. Für zusätzlichen und zuverlässigen Strom müssen wir schnell investieren, denn bis 2050 müssen wir die Stromproduktion etwa verdoppeln. Die bestehende Infrastruktur wurde im Verlauf von über 100 Jahren erbaut. Wollen wir bei den Klimaemissionen bis 2050 aber Netto-Null erreichen, bleiben uns für den notwendigen Ausbau erneuerbarer Energien nur wenige Jahre. 👉 Die ETH-Studie im Auftrag von economiesuisse hatte im Herbst 2023 zudem gezeigt, dass das Stromgesetz notwendig ist, um die Versorgungssicherheit ⚡zu gewährleisten, dass es aber alleine nicht ausreicht. Lange Laufzeiten der bestehenden KKW sind entscheidend, damit der Strom langfristig nicht nur sauber, sondern auch sicher und günstig ist. Zukünftig drängen sich auch neue KKW oder andere Grossanlagen auf, besonders für den Winter. Kernkraft ist dabei kein Gegensatz zu den Erneuerbaren, vielmehr sollen sich alle klimaneutralen Erzeugungsarten ergänzen, um unsere Versorgungssicherheit zu stärken. #StromgesetzJA #Versorgungssicherheit #Technologieneutralität https://lnkd.in/dYpqWrP9
Positionspapier zum Referendum über das Stromgesetz (Mantelerlass)
economiesuisse.ch
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Der #SIA begrüsst das deutliche «Ja» zum Stromgesetz! Die Schweiz setzt sich damit erneut deutlich dafür ein, dass unser Land ökologisch und langfristig mit Strom versorgt wird. Der Schutz von Natur und Umwelt muss beim beschleunigten Ausbau von erneuerbaren Energien gewährleistet bleiben. Der SIA und seine Mitglieder sind sich bewusst, dass die Bau- und Planungsbranche eine zentrale Rolle bei der Energiewende spielen. Deshalb kämpfte er zusammen mit der «Allianz für eine sichere Stromversorgung» für die Vorlage. Mit dem #Aktionsplan Klima, Energie und Ressourcen wird sich der SIA mit seinen Mitgliedern intern weiter dafür einsetzen, dass die gesamte Branche aktiv ihren Beitrag zu Netto-Null leistet. Lesen Sie mehr in unserer Medienmitteilung: https://bit.ly/3KCIkYa #Stromgesetz #NettoNull Ja zum Stromgesetz
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
"Ein Nein zur Vorlage würde bedeuten, dass die Schweiz beim Bau von neuen Kraftwerken weiterhin nicht vom Fleck kommt und das Risiko einer Mangellage weiter bestehen bleibt." Das ist richtige Erkenntnisse für ein Ja zum #Stromgesetz im heutigen Kommentar von David Vonplon! Dieser zeigt gut auf, wieso die Annahme die einzige Option ist, wenn die Schweiz ihre #Stromversorgungssicherheit in Zukunft gewährleisten will. Darum setzt sich auch swisscleantech und damit die #klimataugliche Wirtschaft als Teil der Allianz Ja zum Stromgesetz für ein Abstimmungserfolg am 9. Juni ein: ➡ Der Ausbau von #erneuerbarenEnergien gewährleistet die #Versorgungssicherheit der Schweiz und ist ein zentrale Grundlage für die Erreichung des #NettoNull-Ziels. Neben der #Wasserkraft werden #Solarenergie und #Windkraft zu zentralen, verlässlichen und sauberen Säulen der #Stromversorgung, die uns weniger abhängig vom Ausland macht. ➡ Der Kompromiss zwischen dem Schutz der Natur und dem Nutzen zur Energieproduktion ist ausgewogen. Dies zeigt die überwältigende Zustimmung im Parlament und die Unterstützung der etablierten Umweltschutzverbände wie WWF Switzerland, Pro Natura oder Greenpeace. ➡ Das Stromgesetz ist ein Booster für die Schweizer Wirtschaft. Der geplante Markt für #Energiedienstleistungen sorgt für mehr Aufträge in der Schweiz und zu #Stromeinsparungen in Unternehmen und Haushalten. Daneben kurbelt das Stromgesetz die dringend benötigte Innovation im Bereich der #Verteilnetze an. Dank besserem Zugang zu den Messdaten und Regeln für die Flexibilitätsnutzung werden neue Geschäftsmodelle gefördert, die #Stromnetze stabilisieren sowie die erneuerbaren Energien effizient und sicher in das System integrieren. 👇 Zum Beitrag in der heutigen NZZ
Ein Nein zum Stromgesetz würde die Schweiz um Jahre zurückwerfen
nzz.ch
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
#EnergySharing? 🔕 Auch eine Woche nach Veröffentlichung sieht es mau aus: §42c bleibt im vorliegenden #EnWG Entwurf unangetastet. Dabei wäre die Vereinfachung der Teilhabe der Schlüssel zu mehr #Partizipation an der #Energiewende. Damit bleibt es auf unabsehbare Zeit bei der minimalen Umsetzung geltenden EU-Rechts, deren Praktikabilität bzw. wirtschaftlicher Tragfähigkeit mit den Mehrbelastungen im jetzt vorliegenden Entwurf zum #MsbG in Frage steht. Das geht auch anders, wie unsere europäischen Nachbarn zeigen... Ich frage mich, welches Interesse Investor:innen besonders in kleine EE-Anlagen oder Letztverbrauchende haben, wirtschaftliche Risiken und Zusatzkosten zu tragen? Auch die Abkopplung vom Netz, Stichwort "Nulleinspeiseanlage" kann nur ein Verlust sein. 🎺 Welch vertane Chance. German Citizen Energy Alliance BBEn Solarenergie-Förderverein Deutschland e.V. BSW – Bundesverband Solarwirtschaft e.V. BürgerEnergie Rhein-Sieg eG Hamburger Energiewerke GmbH Dr. Andreas Piepenbrink Holger Laudeley Holger Schneidewindt Jonas Rex-Quincke Marcel Linnemann GP JOULE
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Die gebäudepolitische Debatte ist in Berlin in vollem Gange. Unser Vorstandsvorsitzender Claus Fest formuliert klar seine Erwartungshaltung: 💬 "Polemik hilft niemandem. [...] Wir brauchen eine Verlässlichkeit für Bürger, die in Wärmepumpen [...] investieren." Fest fordert für die Gebäudepolitik einen "soliden und sauberen Rahmen, der bis 2030 Bestand hat". Wir sehen bei den Absatzzahlen für Wärmepumpen nach einer Seitwärtsbewegung über den Großteil des Jahres wieder eine leicht anziehende Dynamik im Markt, nachdem auch die KfW-Förderung endlich weitgehend umgesetzt ist. Umso wichtiger ist es für die komplette Branche - von Herstellern, über Planer bis zu den ausführenden Gewerken, dass das Interesse am Heizungstausch nun nicht in eine erneute Abwartehaltung übergeht, sondern auch während des Bundestagswahlkampfes stabil bleibt. Dabei hilft auch eine klare Aussage aller Beteiligten: Wir wollen raus aus fossilem Öl und fossilem Gas! Wer heute beim Heizungstausch noch ausschließlich auf fossile Brennstoffe setzt, der riskiert unter anderem aufgrund des EU-Emissionshandels ab 2027 steigende Energiekosten. Mit der Wärmepumpe und anderen modernen Heizungstechnologien, sowie der Fernwärme in stark verdichten Siedlungsgebieten, stehen gute und verlässliche Alternativen bereit.
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Blockierte und verzögerte Infrastrukturprojekte wie der Ausbau des Grimselstausees sind unbestritten ein Ärgernis – auch der #klimatauglichenWirtschaft fehlt das Verständnis dafür, dass einzelne kleine Verbände nicht bereit sind, Kompromisse einzugehen und auf Einsprachen zu verzichten. Trotzdem ist swisscleantech überzeugt, dass die punktuelle Aushöhlung des #Verbandsbeschwerderechts der #Energiewende nicht weiterhilft. Vielmehr reissen die neuerlichen Angriffe einzelner politischer Akteure unnötige Gräben auf und torpedieren die Rechtsstaatlichkeit. Im Beitrag von Chris Zeyer zeigen wir auf, dass das Problem nicht das Verbandsbeschwerderecht ist, sondern die mangelnde Geschwindigkeit der Bewilligungsprozesse. Darum fordern wir das Parlament auf, den #Beschleunigungserlass zugunsten des rascheren Ausbau der #erneuerbarenEnergien zügig umzusetzen und vor allem dafür zu sorgen, dass genügend Kapazitäten im Bewilligungsprozess vorhanden sind. 👇 Zum Beitrag in der heutigen NZZ
Energiewende verlangt beschleunigte Verfahren
nzz.ch
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
STREIT IN DER SVP WEGEN STROMGESETZ! WILL DIE SVP ALS EIGENSTÄNIGE PARTEI REGIEREN ODER ALS BLOCHERPARTEI. DIE UNRUHE ZEIGT, DASS AUCH VIELE SVP MITGLIEDER NICHT MIT DEM DIKTAT BLOCHER EINVERSTANDEN SIND. ERSTAUNLICH IST NICHT DASS DIE DAUERGÄSTE VON TELEZÜRI ZUR GRUPPE BLOCHER GEHÖREN. Magdalena Martullo-Blocher führt Widerstand an Röstis Stromgesetz spaltet die SVP! In der SVP sprühen die Funken. Grund dafür ist das neue Stromgesetz von Energieminister Albert Rösti. Die Parteioberen wollen die Vorlage kippen und kämpfen für die Nein-Parole. Ruedi Studer Bundeshaus-Redaktor Nicht nur Atome lassen sich spalten, sondern auch Parteien. Jüngstes Beispiel: Das Stromgesetz spaltet die SVP! Am 9. Juni kommt der sogenannte Mantelerlass an die Urne. Dieser soll für eine sichere Stromversorgung mit einheimischen, erneuerbaren Energien sorgen. Wasser-, Solar- und Windkraft sollen ausgebaut werden. SVP-Energieminister Albert Rösti (56) kämpft für ein Ja. Auch die SVP-Fraktion sprach sich im Nationalrat mit 36 zu 18 Stimmen, im Ständerat sogar einstimmig, für die Vorlage aus. Martullo führt SVP-Widerstand an Doch eine gewichtige Gruppe um Unternehmerin Magdalena Martullo-Blocher (54), Banker Thomas Matter (57), Fraktionschef Thomas Aeschi (45) und den designierten Parteichef Marcel Dettling (43) will die Basis auf Nein-Kurs trimmen. Am 23. März kommt es an der Delegiertenversammlung in Langenthal BE zum Showdown. Rösti wird sich in einem Referat für die Vorlage einsetzen. An der anschliessenden Podiumsdiskussion wird Martullo-Blocher für ein Nein weibeln. «Dieser Mantelerlass bringt effektiv nur wenig Strom, aber sehr viele Kosten, die durch den Strompreis bezahlt werden müssen», begründete die Bündner Unternehmerin ihren Widerstand schon früher gegenüber Blick. Die Schweiz brauche viel mehr Strom und die beschlossenen Massnahmen seien nur ein Tropfen auf den heissen Stein. Natürlich brauche die Schweiz mehr Strom, doch der Mantelerlass sei ein «Bschiss». An Martullos Seite wird sich auch Windkraftgegner Elias Vogt, der Präsident Freie Landschaft Schweiz, für das Nein starkmachen. GLP-Bäumle vertritt Ja Das Ja hingegen wird auf dem Podium nur GLP-Nationalrat Martin Bäumle (59) vertreten – obwohl dafür eigentlich auch SVP-Leute zur Verfügung gestanden wären. Dem Vernehmen nach wäre es den Parteioberen zudem lieber gewesen, eine «Reizfigur» aus den Reihen der Grünen für das Podium zu gewinnen, um so das Nein zu sichern. Mit dem SVP-freundlichen Bäumle dürfte die Hürde höher werden. Auf welche Seite die Parolenfassung kippt, ist derzeit offen. Die Befürworter werden sich aber nicht so einfach geschlagen geben und sich auch im Abstimmungskampf nicht verstecken. Mehrere SVP-Parlamentarier haben sich bereits dem Ja-Komitee angeschlossen #svp #internerstreit #familieblocher https://lnkd.in/dZ8r7Gzz
Röstis Stromgesetz spaltet die SVP!
blick.ch
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Die Axpo Group stellt das AKW Beznau auf Ende 2033 ab. Das verschafft der Schweiz Spielraum, der allerdings genutzt werden muss. Und: er setzt die Energiebranche und die Politik unter Druck. Meine Analyse zu den Folgen des Entscheides hier 👇 https://lnkd.in/ez-w64Qk
Beznau-Abschaltung 2033 - Entscheid schafft Zeit und Raum – der aber genutzt werden muss
srf.ch
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Da bin ich wieder mit meinem zweiten Lieblingsthema: bezahlbare und möglichst nachhaltige Energie. Betrifft besonders deren Logistik. Und jetzt geht es in die nächste Runde! Konservative halten am Konzept verlustreicher Strommasten fest! Neben den hohen Übertragungsverlusten, Grund- und Boden Verbrauch, Materialien deren CO2 Abbdruck hoch ist und keine Alternativen bereit stehen, der Klimaveränderung (Stürme, Gewitter) geht es um bezahlbare Energie und Versorgungssicherheit für Unternehmen und Bürger/-innen. Info: Was gestern noch richtig war, hat heute keine Zukunft. Die Konstanten und Variablen haben sich verändert und die Zeit zur Bewältigung der Probleme ist drastisch reduziert. Der Ort ist nicht ein einzelnes Land, sondern die ganze Welt. https://lnkd.in/e4zdiKM4
Energiewende: Union will wieder Strommasten statt Erdkabel für neue Trassen
handelsblatt.com
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
23.619 Follower:innen