Beitrag von swisscleantech

Jetzt gilt es ernst: die #Kampagne #StromgesetzJA nimmt Fahrt auf. Jetzt braucht es das Engagement von uns allen. Der Ausbau der Erneuerbaren Energien ist im Moment der einzige Bereich in dem wir in der Klimapolitik zielorientiert unterwegs sind.

Gestern hat der Bundesrat den Abstimmungskampf zum #Stromgesetz lanciert. Auch swisscleantech engagiert sich als Teil der breit abgestützten Allianz Ja zum Stromgesetz. Dem beeindruckenden Polit-Komitee steht ein zwölfköpfiges Co-Präsidium mit Vertreter*innen aller Parteien vor, darunter auch unser Vorstandsmitglied Susanne Vincenz-Stauffacher.   Warum setzt sich swisscleantech und damit die #klimataugliche Wirtschaft für ein Ja zum Stromgesetz am 9. Juni ein? ➡ Der Ausbau von #erneuerbarenEnergien gewährleistet die #Versorgungssicherheit der Schweiz und ist ein zentrale Grundlage für die Erreichung des #NettoNull-Ziels. Bundesrat Albert Rösti stellte gestern klar, dass die Versorgungssicherheit in der Schweiz "auf kurze und mittlere Frist nur durch den Ausbau der Stromproduktion aus erneuerbaren Quellen im Inland erreicht werden kann". Neben der #Wasserkraft werden #Solarenergie und #Windkraft zu zentralen, verlässlichen und sauberen Säulen der #Stromversorgung. ➡ Der Kompromiss zwischen dem Schutz der Natur und dem Nutzen zur Energieproduktion ist ausgewogen. Dies zeigt die überwältigende Zustimmung im Parlament und die Unterstützung der etablierten Umweltschutzverbände wie WWF Switzerland, Pro Natura oder Greenpeace. ➡ Das Stromgesetz ist ein Booster für die Schweizer Wirtschaft. Der geplante Markt für #Energiedienstleistungen sorgt für mehr Aufträge in der Schweiz und zu #Stromeinsparungen in Unternehmen und Haushalten. Daneben kurbelt das Stromgesetz die dringend benötigte Innovation im Bereich der Verteilnetze an. Dank besserem Zugang zu den Messdaten und Regeln für die Flexibilitätsnutzung werden neue Geschäftsmodelle gefördert, die #Stromnetze stabilisieren sowie die erneuerbaren Energien effizient und sicher in das System integrieren. 👇 Hier geht es zu weiteren Informationen und Unterlagen der Kampagne https://stromgesetz-ja.ch/ Verband Schweizerischer Elektrizitätsunternehmen VSE aeesuisse Swissolar Generalsekretariat GS-UVEK 👇 Hier geht es zum Artikel zur Medienkonferenz von BR Albert Rösti

Das #Stromgesetz ist «der einzig logische Schritt» in der Schweizer #Energiepolitik, schreibt Benjamin Rosch in seinem heutigen Leitartikel in den CH Media. Denn eines ist klar: «Die Schweiz braucht möglichst bald mehr Strom und soll diesen nach Möglichkeit selber produzieren.» Wir brauchen #MehrSchweizerStrom. Das hat auch das #Parlament erkannt und mit dem #Stromgesetz eine extrem breit akzeptierte und austarierte Vorlage ausgearbeitet. Bemerkenswert: Kein grosser Wirtschafts- oder Naturschutzverband ist gegen das Gesetz. Und auch die SVP mag sich nicht wirklich gegen #MehrSchweizerStrom auflehnen, wie Rosch schreibt. Was auch nicht überrascht, denn «in Zeiten europaweiter Energiekrisen steht auch die #Selbstständigkeit der Schweiz auf dem Spiel.» Genügend Gründe also sich bis am 9. Juni für ein #JA zum #Stromgesetz einzusetzen. #StromgesetzJa #MehrSchweizerStrom https://lnkd.in/eGBjYUce

Das Energiegesetz (2017), das Klimagestz (2023) und das Stromgesetz sind wichtige Bausteine für die Energiewende mit Netto Null CO2 im Jahre 2050. Deshalb ist ein Ja am 9.6.24 wichtig. Vielen Dank für die Unterstützung.

Albert Rösti mit Herzblut engagiert für die Schweiz Gestern hat Bundesrat Albert Rösti Generalsekretariat GS-UVEK den Abstimmungskampf für das neue #Stromgesetz lanciert: engagiert, kompetent, glaubwüdig. Er kennt die Vorlage im Detail, hat sie massgeblich mitgeformt und steht mit Herzblut dafür ein. Dass jetzt ausgerechnet Teile seiner Partei umschwenken und die Vorlage bekämpfen wollen, ist bedauerlich. Wichtiger aber ist, dass die grossen und kompetenten Energiepolitiker der @SVP wie Jakob Stark Christian Imark hinter Albert Rösti und dem #Stromgesetz stehen. #StromgesetzJa ist ein Muss für die Schweiz, weil ... 1️⃣ ... die Schweiz mehr Strom braucht. Nur mit inländischen, erneuerbaren Energien kann der Bedarf rasch gedeckt werden. Eine zuverlässige Stromproduktion ist wichtig für unsere Wirtschaft und Gesellschaft. 2️⃣ ...die Schweiz mehr Strom vor allem im Winter braucht. Das #Stromgesetz sieht verbindliche Ausbauziele für die Stromproduktion bis 2035 und 2050 vor. Es sichert die Winterproduktion und fördert dazu den Ausbau der Wasserkraft und von Wind- und grossen Solaranlagen. 3️⃣ ... mehr als 80 % der geplanten neuen Projekte auf bestehenden Dächern und Fassaden installiert werden. Die Natur wird also nicht verschandelt. Das #Stromgesetz schützt die Natur und verpflichtet die Kantone, Umweltschutzinteressen zu berücksichtigen. Das sehen auch die grossen #Umweltverbände so. 4️⃣ ... weil es insgesamt die #Souveränität der 🇨🇭 und ihre #Unabhängigkeit stärkt. Dass das der richtige Weg für die Schweiz ist, zeigt heute bereits die überzeugende Entwicklung der #Solarenergie. Der Solarexpress findet statt, zwar noch nicht in den Alpen, aber auf den Dächern, an Fassaden und auf Infrastrukturen. Der Zuwachs von #PV bewegt sich heute klar in Richtung 2 GW (!), was einer Energiemenge von 2 TWh entspricht! Kommen die 16 Wasserkraftwerke dazu, die im Stromgesetz als Projekte von nationaler Bedeutung bewertet sind, die Windanlagen und auch die solaren Freiflächenanlagen, kommt es gut. Die Schweiz braucht mehr Strom, das #StromgesetzJa stellt die Weichen auf Wachstum! David Vonplon Benjamin Rosch Stefan Häne Jürg Meier Ruedi Studer Dominik Meier Verband Schweizerischer Elektrizitätsunternehmen VSE aeesuisse https://lnkd.in/dWrREJRY

🌍 Die Energiewende betrifft uns alle! Energie ist der Treiber unseres täglichen Lebens und Gesellschaft.🔆 Eine zuverlässige und erneuerbare Stromversorgung zu stabilen Preisen ist darum essentiell für das Meistern der Klimakrise und eine funktionierende Wirtschaft. Am 9. Juni stimmt die Schweiz über das #Stromgesetz (Mantelerlass) ab. Sympheny setzt sich für ein JA ein, weil das Gesetz... ✅ den Zubau der erneuerbaren Stromproduktion in der Schweiz voran treibt, ✅ den CO2-Ausstoss verringert und die Energiewende beschleunigt ✅ die Versorgungssicherheit stärkt, gerade im Winter ✅ die Abhängigkeit von Stromimporten aus dem Ausland verringert und so die Unabhängigkeit der Schweiz stärkt. Mehr Informationen: https://lnkd.in/ePWkqHCk #Mantelerlass #Energiewende , Ja zum Stromgesetz , swisscleantech, Franziska Steidle-Sailer

📣 Am 9. Juni stimmt die Schweiz über das #Stromgesetz ab. Gemäss der ersten Abstimmungsumfrage von 20 Minuten/Tamedia geniesst die Vorlage mit 65% Ja zu 28% Nein grosse #Zustimmung: https://lnkd.in/drmHHY_z. Doch allein aufgrund dieser Umfragewerte ist das wichtige Stromgesetz noch lange nicht gewonnen! 👉 Swissmem unterstützt das neue Stromgesetz: ⚙ Sicherer #Strom für die Tech-Industrie Aufgrund des steigenden Strombedarfs ist der Zubau erneuerbarer Energien ein dringend notwendiger Schritt. Die Unternehmen der #TechIndustrie sind auf eine sichere Stromversorgung angewiesen. 🏔 Mehr Strom aus der #Schweiz  Die Vorlage schafft die Grundlage für mehr Strom aus Wasser, Wind und Sonne. Mit dem Ausbau der inländischen erneuerbaren Stromproduktion gewinnen wir an Unabhängigkeit vom Ausland. 💡 Weitere Massnahmen nötig Für eine hinreichend sichere und wirtschaftlich tragbare Stromversorgung braucht es allerdings weitere Massnahmen, wie der technologieoffene Ausbau der inländischen Stromproduktion, der Ausbau der Stromnetz-Infrastruktur und der Abschluss eines Strommarkt-Abkommens mit der EU. Ja zum Stromgesetz

Der gestrige Abstimmungssonntag zeigt: Die CO2-freie Schweiz ist unbestritten. Auch der Weg dahin. Die Branche ist trotzdem gefordert, die richtigen Lehren zu ziehen. Der Sieg des Stromgesetzes ist kein Freipass. Mein Kommentar auf energieinside. https://lnkd.in/dtxGZKTr #stromgesetz #energiesystemtransformation

Der #Bundesrat und das #Bundesparlament haben in den letzten Jahren und Monaten wichtige Schritte unternommen, um die #Stromversorgung der Schweiz langfristig zu sichern. 🔸 Das im September 2023 vom Parlament und im Juni 2024 vom Volk angenommene #Stromgesetz macht klare Vorgaben, wo der Ausbau der erneuerbaren Energien gegenüber den Umwelt- und Naturschutzinteressen Vorrang hat. Dies verbessert die Bewilligungsfähigkeit der betroffenen Stromproduktionsanlagen. 🔸 Mit dem #Beschleunigungserlass, den das Parlament zurzeit berät, werden die Planungs-, Bewilligungs- und Rechtsmittelverfahren insbes. für Solar- und Windanlagen von nationalem Interesse vereinfacht und beschleunigt. 🔸 Parallel lief vor Kurzem die Vernehmlassung zum #Netzexpress, der die Beschleunigung der Verfahren zum Aus- und Umbau der Stromnetze bezweckt. Der Winter 2022-2023 hat die Fragilität der #Versorgungssicherheit – besonders  in der kalten Jahreszeit – deutlich gemacht. Aus diesem Grund unterstützt die EnDK grundsätzlich die Anstrengungen des Bundesrats und des Bundesparlaments. Ein Vorhaben des Bundesrates, das auch vor Kurzem in der Vernehmlassung war, lehnt die EnDK aber ab: die neue Berechnungsmethode der Verzinsung des ins Stromnetz investierten Kapitals. Diese würde zu einem jährlichen Rückgang der Netzeinnahmen um etwa 127 Mio. CHF führen, was angesichts des hohen Investitionsbedarfs in die Stromnetze nicht zu verantworten wäre. Mit zunehmend dezentraler und unregelmässiger Einspeisung von Strom aus erneuerbaren Energien werden die Anforderungen an die Netze komplexer. Darüber hinaus sind Teile des Stromnetzes in einem schlechten Zustand. Das #Stromnetz muss nicht nur um- und ausgebaut, sondern auch saniert werden. 2022 lagen allein die regulären Investitionen in Übertragungs- und Verteilanlagen bei 1.4 Mia. CHF. Entgegen der Darstellung in der heutigen #NZZ am Sonntag geht es weder um «stolze Gewinne» noch um «vergoldete Masten», sondern um die Sicherstellung der Investitionsfähigkeit der #Netzbetreiber. Die neue Berechnungsmethode würde die Bedingungen für die erforderlichen Investitionen verschlechtern, sie steht damit im Widerspruch zum Ziel der Stärkung der Versorgungssicherheit. Stellungnahme der EnDK vom 15. August 2024: https://lnkd.in/eEwnksxS #EnDK #Energie #Strom #Kantone

Ja zum Stromgesetz. Wichtige und verantwortungsvolle Stellungnahme der Energiedirektoren zugunsten des Stromgesetzes: Erhhöhung der Versorgungssicherheit, Grundlage für Dekarbonisierung, mehr Energieeffizienz, Schutz der Landschaft und Umwelt im Rahmen von fairen Verfahren, Erhaltung und Stärkung der Gemeindeautonomie. Ja!