Heute hat der Bundesrat die Verhandlungen mit der EU inkl. dem #Stromabkommen erfolgreich abgeschlossen – ein bedeutender Meilenstein für unser Land! 🎉 swisscleantech begrüsst diesen wichtigen Schritt zugunsten der Stabilisierung der #bilateralenBeziehungen und vor allem zugunsten einer Stärkung unserer #Versorgungssicherheit. Viele Jahre sind vergangen, seit die Schweiz und die EU die Verhandlungen über ein Stromabkommen aufgenommen haben. In der Zwischenzeit hat sich der europäische #Strommarkt weiterentwickelt und die Nachteile eines fehlenden Abkommens werden immer deutlicher. Die Schweiz könnte mit der vollständigen #Strommarktöffnung einen wichtigen und notwendigen Schritt für ein Stromabkommen machen. swisscleantech fordert deshalb seit langem, dass der Zugang zum freien Strommarkt für alle Stromkonsumierenden geöffnet und damit eine langjährige Diskriminierung aufgehoben wird. Damit wäre der Weg frei für ein Stromabkommen, welches für die #Versorgungssicherheit unseres Landes von höchster Wichtigkeit ist. 👇 Mehr dazu in unserem Beitrag von Stefan Doerig https://lnkd.in/g2uGKTDe stark+vernetzt – Für eine konstruktive Europapolitik
swisscleantech
Behördenbeziehungen
Zurich, Zürich 8.904 Follower:innen
Heute die Wirtschaft von morgen gestalten. Klimatauglich.
Info
swisscleantech vereint klimabewusste Unternehmen. Gemeinsam bewegen wir Politik und Gesellschaft für eine CO2-neutrale Schweiz. Wir sind Themenführer in Energie- und Klimapolitik und zeigen Lösungen für eine klimataugliche Wirtschaft auf. Der Verband zählt über 600 Mitglieder aus allen Branchen, darunter über 50 Verbände. Zusammen mit den angeschlossenen Verbänden vertritt swisscleantech über 24‘000 Schweizer Unternehmen und rund 400‘000 Mitarbeitende.
- Website
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https://www.swisscleantech.ch/
Externer Link zu swisscleantech
- Branche
- Behördenbeziehungen
- Größe
- 2–10 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Zurich, Zürich
- Art
- Nonprofit
- Gegründet
- 2009
- Spezialgebiete
- Cleantech Networking Events, Member services, Energy, Climate, Policy, Cutting edge techology, Research und Advocacy
Orte
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Primär
Reitergasse 11
Zurich, Zürich 8004, CH
Beschäftigte von swisscleantech
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Carsten Bopp
CEO, Entrepreneur, Investor and Senior Consultant
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Markus Alexander Siegfried
Corporate partnerships, SOS Children's Villages Switzerland
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Gerd Scheller
Country CEO Siemens Switzerland
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Madeleine Guyer
Community Enabler I Advisor for Climate Action I Partnership Supporter I Networker for Change
Updates
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Liebe Grüsse aus Bundesbern! Wir haben viel gelacht, noch mehr gegessen und auch etwas gelernt ☺️! Herzlichen Dank Barbara Schaffner für den Blick hinter die Kulissen voller Anekdoten, nun wissen wir um den Blocher-Knopf, die feinen Unterschiede der Kammern (personalisierte Kleiderbügel für den Ständerat!) und weit mehr Bescheid! Damit verabschieden wir uns (fast ganz) in die Weihnachtsferien und wünschen euch frohe Festtage 🤗! Herzlichen Dank für euer Engagement, wir freuen uns bereits auf das nächste Jahr! Liebe Grüsse im Namen des swisscleantech-Teams Stefan Doerig (Public Affairs) Fabian Etter (Co-Präsident) Gregory Germann (Projekte) Darius Graff (studentische Mitarbeit) Madeleine Guyer (Community) Magdalena Lampart (Administration) Stefanie Lohrer (studentische Mitarbeit) Michael Mandl (Co-Geschäftsführer) Markus Alexander Siegfried (Akquisition) Regula Schnyder Dudler (Events) Frédéric Steimer (Romandie) Lara Theiler (Projekte) Felix Ulrich (Kommunikation) Marcel Winter (Co-Präsident) Chris Zeyer (Co-Geschäftsführer) und der Vorstand
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Die Beschleunigung des Ausbaus der #erneuerbarenEnergien hat für die #Versorgungssicherheit der Schweiz einen besonders hohen Stellenwert. Der heute vom Ständerat verabschiedete #Beschleunigungserlass ist ein zentraler Bestandteil der #Energiestrategie2050, um die Ziele für den Ausbau der erneuerbaren Energien zu erreichen. Betroffen ist vor allem die Produktion im Winter, deshalb sind Verzögerungen bei der Umsetzung des Erlasses unbedingt zu vermeiden. Die ausgewogene und zielführende Vorlage des Nationalrates wurde im Ständerat aber leider aufgeweicht und unnötig mit artfremden Anliegen aufgeladen. Damit ist diese Vorlage stark absturzgefährdet und ein #Referendum ist sehr wahrscheinlich. Um das zu verhindern, fordert swisscleantech primär folgende zwei zentrale Anpassungen: 1️⃣ Die Einschränkung des #Verbandsbeschwerderecht muss aus dieser Vorlage gestrichen und in einer separaten Revision behandelt werden. swisscleantech sieht Verbesserungsbedarf und möchte bessere Voraussetzungen für alle Projekte und Technologien – nicht nur bei der #Wasserkraft! 2️⃣ Es braucht einen Kompromiss bei der Frage der Ersatzmassnahmen/Ersatzabgabe beim Bau von Kraftwerken. swisscleantech unterstützt dieses Anliegen, solange das #Verursacherprinzip eingehalten wird und Verluste an schutzwürdigen, gefährdeten Arten und Lebensräumen vermieden werden. Mit diesen Änderungen kann eine weitere Verzögerung bei diesem zentralen Geschäft abgewendet werden. Dafür wird sich swisscleantech im Nationalrat einsetzen. 👇 Mehr zu den Beschlüssen im Artikel des Tages-Anzeiger https://lnkd.in/gUvutV7G
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Wie lässt sich die #letzteMeile in der #Logistik effizient und klimaneutral gestalten? Nach Denkanstössen von IKEA, Planzer, Siemens und der Stadt Zürich zeigte sich in der Diskussion, dass diese Akteure besonders gefordert sind: 🔴 Städte & Gemeinden Das Gewerbe braucht ausreichend Umschlage- und Parkplätze, um die Ver- und Entsorgung sicherzustellen. Dazu ist die zunehmend elektrisch angetriebene Logistik auf eine verlässliche #Ladeinfrastruktur in den Städten angewiesen. 🔴 Nationale Politik Eine preisliche Steuerung der Zufahrt braucht es eine nationale Gesetzesgrundlage. Die Arbeitsgruppe Grüne Logistik fordert mehr verursachergerechte Bepreisung (#CO2Preis, gleich lange Spiesse bei der #LSVA-Pflicht). 🔴 Logistik- & Transportunternehmen Die Dienstleister*innen rund um die letzte Meile müssen enger zusammenarbeiten, um #Effizienzgewinne, #Emissionsreduktionen und #Innovationen nachhaltig zu fördern. 🔴 Detailhandel & Retail #WhiteLabel-Lösungen ohne Herstellermarke erleichtern die Bündelung von Lieferungen über mehrere Anbieter*innen hinweg. Auch einfache #Nudges wie die langsamere Lieferung als Standardoption führen zu einer effizienteren Logistik mit weniger Emissionen. 🔴 Konsument*innen & Fahrzeughersteller*innen Konsument*innen sollen bewusster einkaufen – dazu gehört auch der Versand; sie brauchen aber auch entsprechende Anreize des Detailhandels. Fahrzeughersteller*innen müssen der starken Nachfrage nach emissionsarmen Fahrzeugen ohne grössere Verzögerung gerecht werden. Vielen Dank für die spannenden Einblicke an der jüngsten Sitzung der Arbeitsgruppe #GrüneLogistik an Birgit Helwig Zeltner (Tiefbauamt der Stadt Zürich), Raffaele B. (IKEA), Anna Baschung (Planzer) und Uwe Wuttke (Siemens)! Und vielen Dank für die Unterstützung an IKEA Schweiz sowie an Google Switzerland für die tolle Gastfreundschaft! Mit Gregory Germann bedanken wir uns weiter bei den engagierten Teilnehmenden der Arbeitsgruppe, wir freuen uns bereits auf das nächste Jahr!
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Mit diesen Neumitgliedern wächst unsere Community und die #klimatauglicheWirtschaft – herzlich willkommen ASSYMBA Sarl, BauSpektrum AG, Medtronic Robotic-Assisted Surgery, Merck Gruppe, Meteotest AG, namuk, #RethinkResource, Studer Cables AG und Univerre Pro Uva SA !
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Nach langem Warten ist sie nun endlich da: die #Wasserstoffstrategie des Bundesrates! swisscleantech begrüsst die ausgewogene Auslegeordnung des Bundes, die sich an ökonomischen und ökologischen Grundsätzen ausrichtet. Der Bundesrat schlägt darin als erste Massnahme richtigerweise vor, die Bedarfsabklärungen in der Industrie zu vertiefen. swisscleantech ist dazu bereits aktiv geworden und bestätigt die Resultate der Bundesüberlegungen: Die Nachfrage von #Wasserstoff nach 2035 kann heute nur sehr begrenzt vorausgesagt werden. Weitere wichtige Erkenntnisse aus der ersten Analyse von Chris Zeyer: 🔴 Viele Anwendungen im Bereich der industriellen #Wärmebehandlungen werden nicht über Wasserstoff, sondern über Stromanwendungen (#Elektrifizierung) dekarbonisiert. 🔴 Pilot- und Demonstrationsprojekte für die Wasserstoffproduktion und -speicherung sollen über das Klima- und Innovationsgesetz (#KlG) gefördert werden. 🔴 Es ist richtig, dass der Bundesrat den Ausbau der Wasserstoffinfrastrukturen in den Kontext mit anderen Infrastrukturen wie beispielsweise der Infrastrukturen zur #CO2Entsorgung stellt. Denn jeder Franken kann nur einmal ausgegeben werden! 🔴 Lokale Wasserstoffproduzenten benötigen gute regulatorische Rahmenbedingungen in der Schweiz. Dazu gehört unter anderem der Aufbau eines Marktes für dekarbonisierte Energieträger über Zertifikate. 👇 Zum Artikel https://lnkd.in/egZ6xCpU
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«Aller Anfang ist… eine Excel-Tabelle». Cédric Baier (Zweifel Chips & Snacks AG) zeigte am jüngsten #Nachhaltigkeitszirkel auf, wie Datenaustausch in der Lieferkette zur Erreichung unternehmerischer Netto-Null-Ziele beitragen kann – von pragmatischen Anfängen bis zum standardisierten Austausch von Echtdaten – danke dafür! Bekenntnisse zu #Scope3-Zielen nehmen zu, viele Unternehmen tun sich aber mit der Umsetzung schwer: Die Daten in der Lieferkette sind komplex und aufwändig in der Beschaffung, es fehlt an Transparenz und Effizienz, um zeitnah griffige Massnahmen abzuleiten. Gleichwohl ist Scope 3 entscheidend, damit wir unsere Netto-Null-Ziele erreichen. Zu Gast bei der AMAG Group nahmen wir uns unter Nachhaltigkeitsverantwortlichen deshalb dem Thema an – die wichtigsten Erfolgsfaktoren: 🔴 Partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Kund*innen wie Lieferant*innen 🔴 Ein klares Bekenntnis der Geschäftsleitung für ein einheitliches Datenmanagement 🔴 Qualität und Transparenz sind wichtig, Pragmatismus ebenso. 🔴 Personelle wie finanzielle Ressourcen müssen frühzeitig eingefordert und bereitgestellt werden. 🔴 Kooperationen einzugehen, um Druck auf die Lieferkette auszuüben, kann ein passender Ansatz sein. 🔴 Diese vorausschauende Rolle im Dialog mit der Geschäftsleitung kommt wesentlich Nachhaltigkeitsverantwortlichen zu. Herzlichen Dank für die Einsichten und die Diskussion Holger Hoffmann-Riem (Go for Impact), Cédric Baier, Sebastian Kaczynski (SAP), Ina Maria Walthert-Kaufmann (AMAG Group) sowie Chris Zeyer, Fabian Etter und Madeleine Guyer (swisscleantech)! Und vielen Dank für die Unterstützung als Presenting Partner SAP Switzerland und die tolle Gastfreundschaft an AMAG Group.
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swisscleantech hat dies direkt geteilt
"Die CEO4Climate Mitwirkenden gehen im Klimaschutz voran und nutzen die Chancen auf dem Weg zu Netto Null - auch in wirtschaftlich und geopolitisch herausfordernden Zeiten." So beschreibt CEO4Climate Koordinator Fabian Etter, was dieses von swisscleantech initiierte Netzwerk auszeichnet. In diesem Sinne kamen denn auch kürzlich 60 EntscheidungsträgerInnen aus allen Branchen zum 1. CEO4Climate Technologiebriefing zusammen, welches in Kooperation mit der ETH Zürich resp. dem Energy Science Center, ETH Zurich durchgeführt wurde. Führende Experten der Wissenschaft gaben den VertreterInnen der klimatauglichen Wirtschaft Einblick in die neusten Forschungsresultate rund um Batterien, Erneuerbare Energien, CO2-Entfernung, die Dekarbonisierung von industriellen Prozessen oder Enabling-Technologien rund um die Kreislaufwirtschaft. Dieses Wissen ist entscheidend für Investitionsentscheide der Wirtschaft. Die wichtigsten Inhalte findet sich auf der CEO4Climate Website (siehe Kommentare). Herzlichen Dank Reto Knutti, André Bardow, Adrian Burri, Cyril Brunner und Christian Schaffner für eure wichtigen Insights und den intensiven Dialog! Wer verstehen will, warum immer mehr Exponentinnen und Exponenten der Wirtschaft bei CEO4Climate mitwirken, findet Antworten im Rückblickvideo. Vielen Dank an Gustav Baldinger (PwC Switzerland), Sabrina Storck / Sebastian Kaczynski (SAP), Antonin Guez (BKW Building Solutions AG), Marcel Winter (AFRY), Marc Heim (Emmi Gruppe), Corinne Graessle (Clima Now), Rene Wiedemann (Accenture), Karin Lenzlinger (Baloise / Zürcher Handelskammer), Chris Zeyer / Madeleine Guyer / Michael Mandl (swisscleantech) für die Unterstützung dieses neuen Formats und der klimatauglichen Wirtschaft.
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Das Risiko einer #Strommangellage bleibt bestehen, auch wenn es – im Vergleich zum Winter 2022/2023 – an Dringlichkeit verloren hat. Es ist darum richtig, dass der Nationalrat heute die gesetzlichen Grundlagen für die Ausgestaltung einer #Stromreserve geschaffen hat. Die wichtigsten Beschlüsse und Forderungen von swisscleantech im Überblick: 🔴 Tiefe Kosten für die Stromreserve Weil die Eintrittswahrscheinlichkeit einer Strommangellage tief ist, hat sich swisscleantech stark dafür eingesetzt, dass die notwendige Stromversorgungssicherheit zu möglichst geringen Kosten realisiert werden kann. Weil die Kosten einer teuren Stromreserve alle tragen, sind kosteneffiziente Strategien zentral und ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Dafür muss vor allem auf bestehende Infrastrukturen gesetzt werden – und es braucht klare Kriterien für den Einsatz der unterschiedlichen Instrumente einer Stromreserve. 🔴 #Verbrauchsreduktion als kosteneffiziente Lösung Absolut zentral für eine möglichst kosteneffiziente Stromreserve ist die Verbrauchsreduktion. Bevor teure Infrastrukturen gebaut oder #CO2-intensive Lösungen eingesetzt werden, soll die Wirtschaft über die Reduktion des #Stromverbrauchs ihren Beitrag leisten. Mit der Lösung des Nationalrats erhalten Unternehmen finanzielle Anreize, um auf ihre stromintensive Produktion zu verzichten. 🔴 #Notstromgruppen als wichtige Stütze swisscleantech begrüsst, dass das grosse Potenzial von bestehenden Notstromgruppen für die Stromreserve besser ausgeschöpft werden soll. Damit wird der Bedarf an teuren neuen Infrastrukturen, wie zum Beispiel zusätzlichen #Gaskraftwerken, deutlich reduziert. Es liegt aber am Ständerat, hier klarere und verpflichtende Regeln festzulegen. Damit kann auch für die betroffenen Unternehmen mehr Planungssicherheit geschaffen werden. 🔴 Keine Förderung von fossilen #WKK-Anlagen swisscleantech kritisiert, dass Wärme-Kraft-Koppelungs-Anlagen (WKK) aus dem Fördertopf der #erneuerbarenEnergien stärker gefördert werden sollen: Diese Werke tragen nichts zur Stromreserve bei, werden grösstenteils fossil betrieben und reduzieren die Fördermöglichkeiten für erneuerbare Energien. Hier muss der Ständerat korrigierend eingreifen. 👇 Zur Medienmitteilung von Michael Mandl
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swisscleantech hat dies direkt geteilt
Back to University 🎓 Unter diesem Motto trafen sich am 3. Dezember mehr als 50 CEOs von führenden Unternehmen aus allen Branchen zum ersten CEO4Climate "Technologiebriefing" rund um Netto-Null. Der Anlass fand in Kooperation mit der ETH Zürich am Campus Hönggerberg statt. Der Dialog zu für den Klimaschutz zentralen Technologien mit Experten aus der Wissenschaft stiess bei der klimatauglichen Wirtschaft auf ein grosses Interesse. Orientierung und Fakten sind gerade in der aktuellen Zeit sehr gefragt und helfen dabei, die richtigen Investitionen zu tätigen und die Umsetzung der Klimaziele der jeweiligen Firmen voranzutreiben. Folgende Themen wurden vertieft: ⚖️ Versorgungssicherheit und Netto Null mit Christian Schaffner, Direktor Energy Science Center, ETH Zurich und Chris Zeyer von swisscleantech 📈 Lernkurven neuer Technologien mit Tobias Schmidt, Professor ETH Zürich 🏭 Dekarbonisierung der Industrie mit André Bardow, Professor ETH Zürich 🌎 CO2-Entfernung und Klimawissenschaft mit Reto Knutti, Professor ETH Zürich und Cyril Brunner, Klimawissenschaftler ♻️ Technologien zur Etablierung der Kreislaufwirtschaft mit Adrian Burri, Professor ZHAW School of Engineering 🧠 Künstliche Intelligenz als Hebel für Netto-Null mit Rene Wiedemann, Accenture DACH und Michael Mandl, swisscleantech (auf Basis des Whitepapers, welchen swisscleantech und Accenture kürzlich veröffentlich haben) Zwei wichtige Erkenntnisse: 1️⃣ Viele entscheidende Technologien sind vorhanden - und in anspruchsvollen Feldern wie der Dekarbonisierung der Industrie, der Stromspeicherung und der CO2-Entfernung gibt es schnelle Fortschritte. Netto-Null 2050 ist nicht nur möglich, sondern einen grosse wirtschaftliche Chance. Dies muss vermehrt kommuniziert werden. 2️⃣ Die Klarheit in den Aussagen der Wissenschaftler zum (Nicht-) Potential von Technologien wurde sehr geschätzt. Die VertreterInnen der Wirtschaft suchen Orientierung. Die Hosts Gustav Baldinger von PwC Switzerland, Sabrina Storck von SAP, Antonin Guez von BKW Building Solutions AG haben sich über die sehr positive Resonanz auf dieses neue Format gefreut. Das Team um CEO4Climate Koordinator Fabian Etter und Madeleine Guyer von swisscleantech arbeitet daran, dass noch viel mehr Führungspersönlichkeiten aus der Wirtschaft bei CEO4Climate mitwirken. Die Kurzzusammenfassungen und Unterlagen sind in den Kommentaren verlinkt. ________________________________________________________________ CEO4Climate ist eine Initiative von swisscleantech, dem Verband der klimatauglichen Wirtschaft. Sie wird unterstützt durch PwC Switzerland und Zurich Insurance
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