Das #Stromgesetz ist «der einzig logische Schritt» in der Schweizer #Energiepolitik, schreibt Benjamin Rosch in seinem heutigen Leitartikel in den CH Media. Denn eines ist klar: «Die Schweiz braucht möglichst bald mehr Strom und soll diesen nach Möglichkeit selber produzieren.» Wir brauchen #MehrSchweizerStrom. Das hat auch das #Parlament erkannt und mit dem #Stromgesetz eine extrem breit akzeptierte und austarierte Vorlage ausgearbeitet. Bemerkenswert: Kein grosser Wirtschafts- oder Naturschutzverband ist gegen das Gesetz. Und auch die SVP mag sich nicht wirklich gegen #MehrSchweizerStrom auflehnen, wie Rosch schreibt. Was auch nicht überrascht, denn «in Zeiten europaweiter Energiekrisen steht auch die #Selbstständigkeit der Schweiz auf dem Spiel.» Genügend Gründe also sich bis am 9. Juni für ein #JA zum #Stromgesetz einzusetzen. #StromgesetzJa #MehrSchweizerStrom https://lnkd.in/eGBjYUce
Mit einem Wasserkraft Express wäre das Problem gelöst. Aber mit diesem schlechten Kompromiss des Stromgesetzes wird die Schweizer Landschaft und Natur mit WIND-INDUSTRIE-ANLAGEN und ALPINEN Solaranlagen total verschandelt, das kann es ja nicht sein!!!
Der Vortrag von Samuel Leupold würde unseren politischen Stromexperten die kW von kWh nicht unterscheiden können gut tun, aber sie müssten von Ihrer zeit 11/2h zuhören können. https://www.c-c-netzwerk.ch/2023/01/11/referat-von-energiemanager-samuel-leupold/?year=2023&monthnum=01&day=11&lang=de
dipl. El. Ing FH
7 MonateDas überladene Gesetz gehört zurück an den Absender. Planwirtschaftliche Vorgaben a la DDR passen nicht zur Schweiz, deshalb NEIN zum Stromversorgungsgesetz.