📣 +++ 𝐔𝐧𝐬𝐞𝐫 𝐁𝐫𝐞𝐦𝐞𝐫 𝐁ü𝐫𝐨 𝐳𝐢𝐞𝐡𝐭 𝐮𝐦! +++ Und zwar nur wenige Gehminuten vom jetzigen Standort entfernt in die Konsul-Smidt-Str. 8 m, 28217 Bremen. Die Vorbereitungen laufen bereits auf Hochtouren! Da der Umzug am kommenden Freitag, 13. Dezember stattfinden wird, sind wir an diesem Tag leider nur eingeschränkt erreichbar. Wir bitten eventuelle Verzögerungen zu entschuldigen. Am darauffolgenden Montag, 16. Dezember, sind wir wieder wie gewohnt erreichbar. Sobald wir uns fertig eingerichtet haben, führen wir euch einmal (virtuell) herum. Stay tuned! #neuesbüro #umzug #newchapter #samesamebutdifferent #umzügemansholt #überseestadtbremen #überseestadt
Beitrag von AERO HighProfessionals GmbH
Relevantere Beiträge
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Das sind die Beispiele die zeigen wie wertvoll Digitale Zwillinge und Stadtmodelle für die Bürger Partizipation und Kommunikation sind. Kompliment! #DigitalTwin #3D #UrbanData
In diesem Video sieht man in einem kurzen Ausschnitt, wozu ein #digitalerzwilling dient. Er verbindet die Realität mit dem Blick in die Zukunft. Heute schon sehen, was morgen sein wird! #geobremen stellt mit seinen Digitalen Zwillingen eine Plattform bereit, nicht nur Bremen zu sehen, zu verstehen, sondern auch lebenswert zu gestalten. Das Beispiel des Hachez-Geländes ist nur ein von vielen Projekten an den #geobremen zu Zukunft von #bremen visualisiert. #geobremen #bremen #digitalerzwilling #digitaltwin
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Gemäss seinem neusten Post kennt Thomas Hug autofreie Sonntage nur vom Hörensagen. Dasselbe gilt für Cargo sous terrain (CST). So bleibt ihm nur, drei Vorurteile über das zutiefst ökologische Projekt zu kolportieren, die auf Gerüchten basieren. Das Motiv für seine kreditschädigenden Aussagen bleiben im Dunkeln. Normalerweise ist er ein ernst zu nehmender, kritischer Geist in der Mobilitätsdiskussion, aber hier irrt Hug: 1) Er verwechselt den Positionsbezug der Stadt #Zürich zum Sachplan des Bundes für CST mit einer wissenschaftlichen Analyse. CST steht mit Stadt und Kanton Zürich in einem sehr guten Dialog, auch über die Verkehrsauswirkungen. Allein in der Stadt spart CST täglich 5500 LKW-Kilometer, wie die #ZAHW in einer unabhängigen Studie ermittelt hat. Teil des Dialogs mit den Behörden ist eine Liste von Fragen, die die Stadt stellt und CST beantworten wird. Eine kritische Betrachtung des Projekts ist für die Stadt wichtig, um den maximalen Nutzen aus #CST zu ziehen. 2) Drei unabhängige Studien attestieren CST - im Vergleich zu einem Szenario mit Lastwagen im Jahr 2050 - eine deutlich überlegene Nachhaltigkeits-Bilanz. Diese bezieht sich nicht nur auf Klimaschutz, sondern auch auf weitere Faktoren wie zum Beispiel Biodiversität. Es ist unverständlich, CST zu unterstellen, mehr Verkehr auf den Autobahnen zu induzieren. Vielmehr ist die unbestrittene Reduktion des LKW-Verkehrs auf Autobahnen ein Beitrag von CST, um die Versorgungssicherheit der Schweiz auch ohne Autobahnausbau zu gewährleisten. 3) Geradezu rührend ist die Sorge von Thomas Hug (und der konkurrierenden LKW-Transportbranche) um die Rentabilität von CST. Denn CST ist das einzige Infrastrukturprojekt im Verkehrs-Sektor, das nur gebaut wird, wenn es rentiert. Rentabilität hat dabei drei Voraussetzungen: Voraussehbare Kosten, wettbewerbsfähige Preise und ein geordnetes Bewilligungsverahren. Das Bewilligungsverfahren ist durch das "Gesetz über den unterirdischen Gütertransport" gesichert. Die beiden ersten Rahmenbedingungen werden von den Investoren gründlich geprüft, bevor sie auch nur einen Rappen für den Bau locker machen. Das erlebe ich als CST-Finanzchef täglich. Thomas Hug könnte bei mir nachfragen. Ich könnte ihm auch den Unterschied zwischen Entwicklungskosten und Baufinanzierung erklären. Vage Aussagen von "verschiedenen Personen" zur Rentabilität und Gerüchte über Investoren, die "angeblich mit dem Gedanken spielen auszusteigen" werden durch Nachbeten nicht wahrer. Jedes transformative Projekt durchläuft die Phasen "ignoriert werden" und "belächelt werden", bevor es ernst genommen und von Konkurrenten bekämpft wird. In dieser Phase ist CST endgültig angekommen. Es verwundert nur ein wenig, wenn ein ökologisch motivierter Verkehrspolitiker wie Thomas Hug vom Hörensagen Urteile fällt, bei denen sich einige Strassentransporteure die Hände reiben. Nicht alle, übrigens. Denn manche sehen CST - zur Recht - als Kooperationspartner. Die Realität ist halt nicht schwarz/weiss.
Vielleicht ist hier "Cargo Sous Terrain" gerade den leisen Tod gestorben... 🚚 📉 Das 30-Milliarden-Projekt wurde von der #Politik als Innovation des Jahrhunderts gefeiert – und wäre dann erst noch komplett privat finanziert worden. Die LKWs sollen weg von der Autobahn und als kleine Wagen in Tunnels unterwegs sein, wie eine überdimensionierte Rohrpost. Diese Vision voller Hochglanz-Bilder und namhafter Investoren erhält jetzt immer mehr massive Risse. Ein Scheitern in drei Punkten: 1️⃣ Nutzen für die Mobilität ist minimal: Die Stadt #Zürich zeigt auf, dass es wie erwartet nur zu einer minimalen Autoverkehrsreduktion käme. In der Stadt, wo der Handlungsdruck am grössten ist, wirkt das Konzept kaum. Entlastet würden primär Autobahnen von weniger LKWs, was wiederum den Autoverkehr ankurbeln könnte. 2️⃣ Fragwürdige Nachhaltigkeit: Wenn die LKWs oberirdisch bald elektrisch fahren, dürfte ein kilometerlanger Tunnel aus Zement bei der Klimabilanz abgeschlagen sein. Zudem hat CST Probleme im Umgang mit dem Grundwasser, wie die Zeit berichtete. 3️⃣ Fehlender Business Case: Ob CST jemals rentieren wird, stellen verschiedene Personen in Frage. Bei einem privaten Projekt wäre das aber A und O - sonst müsste wohl der Staat eingreifen. Das wäre ein denkbar schlechtes Szenario, das wir inzwischen aber aus anderen Branchen kennen. Die Frage ist inzwischen wohl nicht mehr, ob CST scheitern wird, sondern eher wann. Die SBB hat sich bereits zurückgezogen, die Post soll mit dem Gedanken spielen. Die Investoren wären wohl gut beraten – insbesondere diejenigen aus der Altersvorsorge –, sich hier um ihr Geld zu sorgen. ⁉ Glaubt ihr noch an die Idee vom unterirdischen Güterverkehr? Wird jemals gebaut? Guter Artikel im Tagesanzeiger: https://lnkd.in/dkdbrVm6 #logistik #güterverkehr #cargo
Kritik an Cargo Sous Terrain – «Mangelnde Qualität», «nicht nachvollziehbar» – Zürich zerzaust Megatunnel-Pläne
tagesanzeiger.ch
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Die Auswirkungen des Hangrutsches in Ratingen - Hösel haben sich als weitreichender erwiesen als zunächst angenommen. Dennoch arbeiten wir mit Hochdruck daran, die Schäden zu beheben. Wir sind uns bewusst, dass die Dauer der Arbeiten eine Herausforderung für alle Beteiligten darstellt und mitunter nervenzerrend sein kann. Daher bitten wir alle Pendlerinnen und Pendler um Verständnis und Geduld. Wir sind zuversichtlich, dass unsere gemeinsamen Anstrengungen letztendlich zu einem sichereren Bahnverkehr führen und unsere Infrastruktur stärken werden. Unter folgendem Artikel könnt ihr mehr dazu erfahren: https://lnkd.in/enGSfDyM
Nach Hangrutsch in Ratingen: S-Bahn-Strecke 6 auf Jahre unterbrochen
rp-online.de
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Wir haben Sascha Hingst während unseres letzten Kongresses gefragt, was mit dem Tempelhofer Feld passieren soll. ☘ Die Diskussion um eine mögliche Randbebauung bleibt angespannt. In unserem Interview spricht sich Sascha Hingst für eine Bebauung des Tempelhofer Feldes aus - wohl wissend, dass nicht alle diese Auffassung teilen. 🛫 Seit 2008 starten keine Flugzeuge mehr in Tempelhof, und das riesige Areal ist zu einer beliebten Freilichtbühne für Jogger, Skater, Drachenläufer und viele mehr geworden. Doch der Wohnungsmarkt in Berlin ist angespannt, und die Mieten steigen rasant. Eine Randbebauung mit Augenmaß könnte bis zu 4700 neue Wohnungen schaffen, ohne die zentrale Freifläche zu beeinträchtigen. 🏬 👉 Doch beklagen viele, dass bei einer Bebauung keine Frischluft mehr in die schon dicht besiedelte Innenstadt gelangen würde. Oder soll stattdessen die Fläche anders genutzt werden? Vielleicht ein Park, eine grüne Oase mit Wasserlandschaft? Wie ist Ihre Meinung dazu? #Stadtentwicklung #Berlin #IHKBerlin Quelle: Berliner Morgenpost
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Ohne gleichzeitige verbindliche Reduktion der Autobahnkapazitäten im Umfang der neuen unterirdischen Transportkapazitäten droht Carco Sous Terrain ungewollt zum grössten Zersiedelungsprojekt der nächsten Jahrzehnte zu werden. Denn Pendeln über (noch längere Distanzen) würde vorübergehend wieder attraktiver. - Statt Innenverdichtung in den Städten gäbe es dann noch mehr Siedlungsausdehnung in der Peripherie.
Vielleicht ist hier "Cargo Sous Terrain" gerade den leisen Tod gestorben... 🚚 📉 Das 30-Milliarden-Projekt wurde von der #Politik als Innovation des Jahrhunderts gefeiert – und wäre dann erst noch komplett privat finanziert worden. Die LKWs sollen weg von der Autobahn und als kleine Wagen in Tunnels unterwegs sein, wie eine überdimensionierte Rohrpost. Diese Vision voller Hochglanz-Bilder und namhafter Investoren erhält jetzt immer mehr massive Risse. Ein Scheitern in drei Punkten: 1️⃣ Nutzen für die Mobilität ist minimal: Die Stadt #Zürich zeigt auf, dass es wie erwartet nur zu einer minimalen Autoverkehrsreduktion käme. In der Stadt, wo der Handlungsdruck am grössten ist, wirkt das Konzept kaum. Entlastet würden primär Autobahnen von weniger LKWs, was wiederum den Autoverkehr ankurbeln könnte. 2️⃣ Fragwürdige Nachhaltigkeit: Wenn die LKWs oberirdisch bald elektrisch fahren, dürfte ein kilometerlanger Tunnel aus Zement bei der Klimabilanz abgeschlagen sein. Zudem hat CST Probleme im Umgang mit dem Grundwasser, wie die Zeit berichtete. 3️⃣ Fehlender Business Case: Ob CST jemals rentieren wird, stellen verschiedene Personen in Frage. Bei einem privaten Projekt wäre das aber A und O - sonst müsste wohl der Staat eingreifen. Das wäre ein denkbar schlechtes Szenario, das wir inzwischen aber aus anderen Branchen kennen. Die Frage ist inzwischen wohl nicht mehr, ob CST scheitern wird, sondern eher wann. Die SBB hat sich bereits zurückgezogen, die Post soll mit dem Gedanken spielen. Die Investoren wären wohl gut beraten – insbesondere diejenigen aus der Altersvorsorge –, sich hier um ihr Geld zu sorgen. ⁉ Glaubt ihr noch an die Idee vom unterirdischen Güterverkehr? Wird jemals gebaut? Guter Artikel im Tagesanzeiger: https://lnkd.in/dkdbrVm6 #logistik #güterverkehr #cargo
Kritik an Cargo Sous Terrain – «Mangelnde Qualität», «nicht nachvollziehbar» – Zürich zerzaust Megatunnel-Pläne
tagesanzeiger.ch
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Die Stadt Eisenach plant einen Verkehrsversuch, der ein Tempolimit von 20 km/h in den Bereichen rund um den Markt und den Karlsplatz einführen soll. Oberbürgermeister Christoph Ihling (CDU) stellte die Idee vor, die über einen Zeitraum von zwei Jahren erprobt werden soll. Ziel des Projekts ist es, die Verkehrssicherheit zu erhöhen, den Durchgangsverkehr in der Innenstadt zu reduzieren und die Aufenthaltsqualität zu verbessern. 🌳✨ Studien zeigen, dass niedrigere Geschwindigkeiten nicht nur die Unfallzahlen senken, sondern auch die Luftqualität verbessern können. Doch die Meinungen der Bürgerinnen und Bürger zu diesem Vorhaben sind gespalten. Während einige die Idee befürworten und einen angenehmeren Aufenthalt in der Innenstadt erwarten, äußern andere Bedenken, dass der Einzelhandel darunter leiden könnte. 👉 Mehr Infos finden Sie hier: https://lnkd.in/eKnzjRdW #Eisenach #Tempolimit #Verkehrssicherheit #UrbaneMobilität #Lebensqualität
Nur noch Tempo 20: Eisenach plant Verkehrsversuch im Stadtzentrum
eisenach.life
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Umzugsservice aus Berlin Ein Halteverbot bei einem Umzug in Berlin reibungslose Ablauf https://lnkd.in/dj8UFY9C Bei einem Umzug in Berlin ist ein Halteverbot oft unerlässlich, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten. Hier sind die wichtigsten Informationen zu Halteverboten und Sondergenehmigungen bei einem Umzug in Berlin: Halteverbot beantragen Ein Halteverbot für den Umzug muss rechtzeitig beantragt werden, idealerweise einige Wochen im Voraus Der Antrag wird beim zuständigen Straßenverkehrsamt oder Ortsamt gestellt wobei die Preise variieren können Die Bearbeitung dauert etwa eine Woche https://lnkd.in/dAmFi2Zz Wichtige Punkte beim Antrag: Eine Begründung für das Halteverbot muss angegeben werden (z.B. Privatumzug, Gewerbeumzug, etc.) Die genaue Länge der benötigten Halteverbotszone muss spezifiziert werden Aufstellen der Parkverbotsschilder Das Aufstellen der Parkverbotsschilder unterliegt bestimmten Richtlinien Es ist ratsam, dies von Fachleuten durchführen zu lassen, um sicherzustellen, dass alle Vorschriften eingehalten werden. Gültigkeit und Durchsetzung Ein missachtetes Parkverbot stellt eine Ordnungswidrigkeit dar Polizei oder Ordnungsamt können im Weg stehende Fahrzeuge entfernen lassen Es ist wichtig, Halteverbote sowohl am Start- als auch am Zielort einzurichten, falls diese in verschiedenen Städten liegen Sondergenehmigungen Neben dem Halteverbot können je nach Situation weitere Sondergenehmigungen erforderlich sein: https://lnkd.in/dQfEHXMT Durchfahrtsgenehmigung: Für Umzugswagen in verkehrsberuhigten Zonen oder Fußgängerbereichen Sondernutzungserlaubnis: Wenn öffentlicher Raum über das normale Maß hinaus genutzt wird, z.B. für das Aufstellen eines Containers Nachtumzugsgenehmigung: Für Umzüge außerhalb der regulären Zeiten, um Verkehrsbehinderungen zu minimieren Schwerlastgenehmigung: Bei besonders schweren oder sperrigen Gütern 🏢 #Umzugsangebote #Kostenvoranschlag #Umzugsangebot 🚛 #ButlerUmzügeGmbH #AngebotfürUmzug Es ist ratsam, sich bei der zuständigen Behörde oder einem professionellen Umzugsunternehmen über die spezifischen Anforderungen und notwendigen Genehmigungen für Ihren individuellen Umzug zu informieren. Viele Umzugsunternehmen in Berlin, wie beispielsweise Butler Umzüge, bieten einen Service an, bei dem sie die Beantragung des Halteverbots und anderer notwendiger Genehmigungen für ihre Kunden übernehmen
🚛#ButlerUmzügeGmbH💶günstig ein Halteverbot bei einem Umzug in Berlin reibungslose Ablauf
https://www.youtube.com/
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Wäre ja auch keine schlechte Idee, um die ca. 4'000 maroden Autobahnbrücken etwas zu schonen. 😊 https://lnkd.in/e9p2Et4P #StopBurningStuff 👍 Deutschlands Brücken sind in einem dramatischen Zustand – das sollte ausreichend bekannt sein. Westdeutschland ist von diesem Problem besonders betroffen, denn hier wurden viele Brückenin den sechziger und siebziger Jahren gebaut und zeigen allmählich Alterserscheinungen. Ausserdem war damals das Verkehrsaufkommen geringer, weshalb das Strassennetz für eine geringere Belastung ausgelegt wurde. Als dann immer mehr Autos und auch LKW über die Brücken rollten, etablierte man einfach zusätzliche Fahrspuren, statt die Brücken baulich anzupassen. So rollte jahrzehntelang zu viel Schwerlastverkehr über die Bauwerke. Das hat sie nach und nach brüchig gemacht und ihre ursprünglich angedachte Halbwertszeit drastisch verkürzt.
Tempolimit: „Bei einem zusätzlichen Tempolimit von 80 auf Landstraßen wird die Verlagerung gering sein“
wiwo.de
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Was unser Land kaputt macht sind nicht die Weltwirtschaft, die Politik oder große Unternehmen. Deutschland fällt vor allem deshalb in vielen Bereichen zurück, weil es Spitzenreiter in der Bürokratie ist. Ich weigere mich, diesen Wahnsinn als unveränderbar und alternativlos zu akzeptieren! 👇 Unten nur ein Beispiel eines Amoklaufs 💣 der Verwaltung. Menschen auf unrealistisch gut bezahlten Amtsstellen in Ministerien oder in Unternehmen (in die sich der Staat mit seiner Verantwortung ins Privatrecht geflüchtet hat aber in die absurde Bürokratien, Arbeitsprozesse und fehlende Bodenhaftung mitgenommen wurden, schöne Grüße an die Die Autobahn GmbH des Bundes, Deutsche Bahn, Deutsche Post und DHL und viele mehr) schaffen Zwänge und Realitäten für ehrlich wirtschaftende Menschen. Diese Menschen 📈 wiederum in Unternehmen, vom Startup zum #Mittelstand können das nicht mehr nachvollziehen, haben aber keine Alternative. 🚜 Ich betone das insbesondere vor dem Hintergrund der #Bauernproteste, denn eigentlich geht es nicht um die paar Euro Agrardiesel. Es wird überall mehr als deutlich, dass es diese bürokratischen Amokläufe sind, die wirtschaftliches Handeln erschweren bis verhindern und uns in eine Blockade bringen. Das gilt dezidiert auch für Maßnahmen zur Förderung der #Biodiversität, wir erleben beim Netzwerk Blühende Landschaft immer eine große Bereitschaft von Menschen in der Landwirtschaft, sich unsere Maßnahmen anzueignen. Gleichzeitig tun sie es am Ende dann oft nicht, weil sie sich damit bürokratische Albträume ans Bein binden. Das muss aufhören. Die beste Wirtschafts- und Kommunalförderung ist eine Kombination aus wenigen klaren und von mir aus auch harten (!) Regeln zur Verantwortung und einem maximalen Bürokratieabbau. Nicht nur 1 Formula pro Jahr weniger, sondern ganze Verwaltungsprozesse, Vergabestrukturen, auch Amtsstrukturen komplett von Grund auf neu denken. Und hier die Absurdität des Tages. Zwar nicht im Landwirtschaftlichen Kontext, aber dafür sehr plastisch dargestellt. Stellen Sie sich mal vor, wie viel Geld absurderweise im ganzen Land mit Schildern, Auflagen, baulichen Maßnahmen usw. in Summe kaputt gemacht wird wenn schon zwei Schilder so viel kosten wie zwei gute Vollzeit-Jahresgehälter ehrlich arbeitender Menschen? https://lnkd.in/dXv8Viiu
Straubinger Zoo-Werbeschilder werden vorerst nicht erneuert
br.de
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