➡️ 𝐃𝐢𝐞 𝐍𝐞𝐰𝐬 𝐭𝐢𝐭𝐞𝐥𝐧: „Die geburtenstarken Jahrgänge von 1957 bis 1965 erreichen derzeit und in den kommenden Jahren das gesetzliche Rentenalter. Das entspricht knapp 30 Prozent aller Beschäftigten und Arbeitslosen, die dem Arbeitsmarkt im letzten Jahr zur Verfügung standen.“
Monika Naeve, Leiterin des Personalmanagements bei REGIOCAST GmbH & Co. KG und somit auch AUDIO HOUSE, gibt spannende Insights zur aktuellen Recruiting Situation bei uns.
𝘞𝘪𝘦 𝘨𝘦𝘩𝘵 𝘦𝘴 𝘋𝘪𝘳 𝘢𝘭𝘴 𝘗𝘦𝘳𝘴𝘰𝘯𝘢𝘭𝘷𝘦𝘳𝘢𝘯𝘵𝘸𝘰𝘳𝘵𝘭𝘪𝘤𝘩𝘦, 𝘸𝘦𝘯𝘯 𝘋𝘶 𝘴𝘰𝘭𝘤𝘩𝘦 𝘕𝘢𝘤𝘩𝘳𝘪𝘤𝘩𝘵𝘦𝘯 𝘭𝘪𝘦𝘴𝘵? 𝘚𝘪𝘦𝘩𝘴𝘵 𝘋𝘶 𝘥𝘪𝘦 𝘚𝘪𝘵𝘶𝘢𝘵𝘪𝘰𝘯 𝘦𝘩𝘦𝘳 𝘨𝘦𝘭𝘢𝘴𝘴𝘦𝘯 𝘰𝘥𝘦𝘳 𝘨𝘭𝘢𝘶𝘣𝘴𝘵 𝘋𝘶, 𝘥𝘢𝘴𝘴 𝘸𝘪𝘳 𝘢𝘶𝘧 𝘦𝘪𝘯𝘦 𝘩𝘦𝘳𝘢𝘶𝘴𝘧𝘰𝘳𝘥𝘦𝘳𝘯𝘥𝘦 𝘚𝘪𝘵𝘶𝘢𝘵𝘪𝘰𝘯 𝘻𝘶𝘴𝘵𝘦𝘶𝘦𝘳𝘯?
„Teils, teils – vom Prinzip ist es heute schon eine Herausforderung, die passenden Mitarbeiter (m/w/d) zu rekrutieren. Die Wege, um diese Zielgruppe zu erreichen, sind vielfältig und oft alles andere als einfach. Gleiches gilt für die Bindung der Mitarbeitenden. Es ist heute nicht mehr wichtig, jahrzehntelang in einem Unternehmen zu arbeiten. Im Gegenteil, es wird prognostiziert, dass man 11 mal den Job wechseln wird im Laufe seines Berufslebens. Wobei auch das Wort Berufsleben wohl eher der Vergangenheit angehört und durch Work-Life-Balance zu ersetzen ist.“
𝘞𝘦𝘳𝘥𝘦𝘯 𝘸𝘪𝘳 𝘣𝘦𝘪 𝘙𝘌𝘎𝘐𝘖𝘊𝘈𝘚𝘛 𝘶𝘯𝘥 𝘈𝘜𝘋𝘐𝘖 𝘏𝘖𝘜𝘚𝘌 𝘥𝘶𝘳𝘤𝘩 𝘥𝘦𝘯 𝘈𝘣𝘨𝘢𝘯𝘨 𝘥𝘦𝘳 𝘉𝘢𝘣𝘺𝘣𝘰𝘰𝘮𝘦𝘳 „𝘓ü𝘤𝘬𝘦𝘯“ 𝘪𝘯 𝘥𝘦𝘳 𝘉𝘦𝘭𝘦𝘨𝘴𝘤𝘩𝘢𝘧𝘵 𝘦𝘳𝘩𝘢𝘭𝘵𝘦𝘯, 𝘸𝘦𝘯𝘯 𝘫𝘢, 𝘷𝘰𝘳 𝘸𝘦𝘭𝘤𝘩𝘦𝘳 𝘏𝘦𝘳𝘢𝘶𝘴𝘧𝘰𝘳𝘥𝘦𝘳𝘶𝘯𝘨 𝘴𝘵𝘦𝘩𝘵 𝘐𝘩𝘳 𝘪𝘮 𝘙𝘦𝘤𝘳𝘶𝘪𝘵𝘪𝘯𝘨 𝘮𝘰𝘮𝘦𝘯𝘵𝘢𝘯? 𝘞𝘪𝘦 𝘴𝘵𝘢𝘳𝘬 𝘻𝘶𝘬𝘶𝘯𝘧𝘵𝘴𝘰𝘳𝘪𝘦𝘯𝘵𝘪𝘦𝘳𝘵 𝘥𝘦𝘯𝘬𝘵 𝘐𝘩𝘳?
„Lücken“ würde ich das nicht nennen. Wir halten bei REGIOCAST und AUDIO HOUSE ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Berufseinsteigern/Newbies und langjährigen Mitarbeitenden. Die digitale Transformation verändert die Anforderungen an neues Personal und an Führung.
Mobiles Arbeiten, flexible Arbeitszeiten und persönliche Auszeiten sind zentrale Themen. Wir planen vorausschauend und sichern Verantwortlichkeiten durch Ausbildung und Traineeangebote. Der Markt bietet nicht immer die gesuchten Qualifikationen. Daher arbeiten wir intensiv an der Entwicklung von Talenten durch unser Angebot an Volontariaten, Praktika und die Zusammenarbeit mit Studierenden - Stichwort: vorrausschauend und lösungsorientiert planen.
Außerdem ist es für uns von großer Bedeutung, unseren Nachwuchs auch an entsprechender Stelle zu fördern, so dass wir ihn bestenfalls nach einem erfolgreich absolvierten Volontariat, einer Ausbildung oder eines Traineeships übernehmen.
Bei uns darf und soll sich unbedingt Jede:r einbringen. Dies wird intern bei uns gern gesehen und entsprechend wertgeschätzt.“
👉 Frage 3 findet ihr in den Kommentaren.