Die aktuellen Wahlumfragen ergeben eine Prognose von 31,0% CDU, 20% AfD, SPD 17% und 11% Grüne (Quelle: davum, 12.12.24) Die gesellschaftliche und politische Lage erfordert von uns allen ein klares Bekenntnis zu Demokratie. Unternehmen spielen dabei eine entscheidende Rolle. Ein Vorbild dafür ist die igefa SE & Co. KG, ein Familienunternehmen, das Vielfalt und Verantwortung tief in seiner Unternehmenskultur verankert hat. Ihre Vision: „Wir versorgen Menschen. Für eine saubere und sichere Welt.“ Kai Kruse, Aufsichtsratsvorsitzender und Beiratsvorsitzender der igefa, beschreibt die aktuelle Situation aus seiner Sicht: „Als Familienunternehmen tragen wir eine besondere Verantwortung – nicht nur nach außen, sondern auch nach innen. Vielfalt und Toleranz sind keine Schlagworte, sondern Werte, die wir jeden Tag leben. Mit fast 3000 Mitarbeitenden wollen wir ein Zeichen setzen: für ein respektvolles Miteinander, für eine starke Demokratie und für eine Gesellschaft, in der alle Menschen ihren Platz finden können. Ich sehe mich persönlich als Multiplikator und Vorbild, um diese Werte aktiv nach innen zu tragen.“ Der von der igefa veröffentlichte Film zeigt, wie wichtig diese Werte für den Unternehmenserfolg und den gesellschaftlichen Zusammenhalt sind. Unternehmen mit einer hohen Diversität sind nicht nur menschlich, sondern auch wirtschaftlich erfolgreicher. Vielfalt ist der Schlüssel zu einer nachhaltigen und sicheren Zukunft – nicht nur für Unternehmen, sondern für die gesamte Gesellschaft. Gemeinsam können wir eine Wirtschaft gestalten, die für Offenheit, Respekt und Fortschritt steht. #Demokratie #Verantwortung #Zusammenhalt
Wirtschaft für einen weltoffenen Norden
Non-profit Organizations
Demokratie stärken, Wahlbeteiligung erhöhen, Populismus, Rassismus und Diskriminierung entgegenwirken
About us
Demokratie stärken, Wahlbeteiligung erhöhen, Populismus, Rassismus und Diskriminierung entgegenwirken
- Website
-
wiwon.eu
External link for Wirtschaft für einen weltoffenen Norden
- Industry
- Non-profit Organizations
- Company size
- 1 employee
- Type
- Nonprofit
- Founded
- 2024
Employees at Wirtschaft für einen weltoffenen Norden
Updates
-
Was können Unternehmen und Wirtschaftsverbände dazu beitragen, um Weltoffenheit des Landes zu fördern? Welche Strategien können Unternehmen entwickeln, um das Entstehen populistischer Einstellungen zu reduzieren? Diesen und noch mehr Fragen widmen wir uns am: 📅 14. Januar 2025 🕕 18 Uhr 🏢 Henry Kruse GmbH & Co KG, Neumünster igefa gemeinsam mit DIE FAMILIENUNTERNEHMER Wir freuen uns sehr, dass Sylvia Pfefferkorn von unserem Schwesternverein Wirtschaft für ein weltoffenes Sachsen e. V. mit uns teilt was wirtschaftlich passiert, wenn ein Land nicht mehr als weltoffen wahrgenommen wird. Außerdem wird Valentine Baumert darüber sprechen, welche Rolle Angst zum Entstehen populistischer Einstellungen spielt. Bärbel Boy stellt die Ergebnisse der Transformationskompetenz-Studie vor und Nele Dageförde berichtet aus der aktiven Vereinsarbeit der Arbeitsgruppen im Verein und den aktuellen Stand der Prototypenentwicklung aus den Teams. Anmeldung über den QR Code im beigefügten pdf.
-
Wir waren heute Abend beim Vortrag des Ministerpräsidenten Daniel Günther im Verein „Der Kieler Kaufmann“ sehr gut vertreten. #networking
-
Ob in den USA, bei uns und in ganz Europa. Antidemokratische Kräfte sind im Aufwind. Vermeintlich einfache Lösungen für komplexe Probleme und extremistische Narrative dominieren das öffentliche Bewusstsein. Wieviel Angst können (und dürfen) wir uns noch leisten? Zusammen mit Hanna Gellrich und Cornelia Springer-Fouad vom Netzwerk Bergedorf - für Demokratie und Zusammenhalt und dem Bezirksamt Bergedorf laden wir ein zur Diskussion: ❓ Warum sollte Wirtschaft die Demokratie verteidigen? ❓ Welche Hemnisse gibt es? ❓ Was motiviert? ❓ Was tun Unternehmen bereits konkret und wo fehlt es noch? ❓ Wie können wir uns gegenseitige unterstützen? Im Gespräch werden wir dazu u.a. mit Marko Lohmann, Dr. Lorenz Kasch und Helmut Bauer sein. Die Voranmeldung ist ab jetzt möglich. Link zur Anmeldung wie gewohnt in den Kommentaren. Wer keine Zeit hat, darf seinen Beitrag gerne über das Teilen dieser Veranstaltung in seinen Unternehmensnetzwerken leisten. Jeder Einsatz zählt! Oder schreibt uns eure Fragen zum Thema über die Kommentare. Wir nehmen diese in die Moderation auf.
-
Wir haben unsere Mitglieder gefragt: "Was motiviert euch, euch im Verein aktiv einzubringen?" Dafür sind Lukas G. M. Eylandt und Jacob Grünig durch Schleswig-Holstein von Nord nach Süd und von West nach Ost gereist. Sie haben mit kleinen und großen Unternehmen gesprochen und Einblicke darüber gewonnen, wie das Thema Demokratie, Weltoffenheit, politische Strömungen auf alle Strukturen im Unternehmen wirkt. Was dabei heraus gekommen ist? Das verraten wir noch nicht, aber heute teilen wir mit euch Einblicke vom "making of" bei Gruppe Norddeutsche Gesellschaft für Diakonie mit Martin Seehase
-
„Die Rechten haben einen Schulungsvorsprung. Sie sind seit Jahren gut vernetzt und schlauen sich gegenseitig auf, teilen Material, Inputs und Anleitungen für die Nutzung sozialer Medien.“ Das war eine Erkenntnis, die die Teilnehmer:innen gestern aus dem lehrreichen Abend incl. Lesung mit Malte Krüger mitnehmen konnten. 📖 Malte Krüger ist Autor des Buches „Abteilung Attacke“, er ist Rhetorik-Trainer und nach eigenen Angaben „rauflustig“. Das dürfte auch hilfreich sein, wenn man wie er tagtäglich im Austausch mit Menschen ist, die ein mehr oder weniger geschlossenes rechtsextremes Weltbild haben. 🙄 In seiner Lesung erläuterte Malte uns einige der Kernstrategien rechter Argumentationslogiken, und er zeigte auch, wie wir diesen begegnen können. Wichtig sind zum Beispiel - Beziehungsaufbau: Wer in den Diskurs einsteigen will, braucht zunächst eine Beziehung. Die erste Erwiderung auf eine rechtsextreme Äußerung sollte daher nicht volles kontra sein, sondern eine kommunikative Brücke bauen. - Spiegeln: Ein Element rechter Rhetorik ist, dass sie ein geschlossenes, schwarz/weißes Weltbild aufmacht, in dem jeder, der nicht zustimmt, automatisch falsch liegt (und gerne gleich als „brainwashed“ bezeichnet wird). Eine Auseinandersetzung sollte in solch einem Fall immer damit beginnen, genau dies zu spiegeln. - Eigene Werte und Emotionen in den Ausdruck bringen: „Was Du sagst, widerspricht meinen Werten und meinem Weltbild vollkommen.“ Die ca. 30 Zuhörer:innen, die in der D.O. Weinbar zu der von Bärbel Boy moderierten Veranstaltung zusammengekommen waren (danke an Carsten Pieper und Team für die Gastfreundschaft!) hatten viele Fragen, berichteten von eigenen Erlebnissen und gingen in eine lebhafte Diskussion mit Malte und untereinander. Und so hielt der gestrige Abend auch dies bereit: die geteilten Erfahrungen von Menschen, die in ihrem Alltag Zivilcourage zeigen, sich nicht wegdrehen, wenn rechte Argumente durch den Raum, den Bus, das Büro wabern, sondern aufstehen, gegenhalten und für Weltoffenheit und Demokratie eintreten. 💪 Danke Malte, dass Du da warst! Wir freuen uns auf ein Wiedersehen.
-
Wir sind der Verein „Wirtschaft für eine weltoffenen Norden“. Wir stehen für Weltoffenheit und Demokratie. Wie man Demokratiebewusstsein im Unternehmen stärkt? Werdet Teil unseres Selbstverständnisses und folgt uns für konkrete Handlungsempfehlungen für ‚real life problems‘ im Arbeitsalltag. 👉 Wie gehe ich damit um, wenn mein Kollege ausländerfeindliche Bemerkungen macht? 👉 Müssen wir unseren Wertekontext im Unternehmen neu denken? Soll die Geschäftsführung sich zu politischen Themen äußern? 👉 Der neue internationale Kollege wird vom Team nicht akzeptiert? 👉 Darf man seine Mitarbeiter*innen zur Wahrnehmung ihrer demokratischen Rechte motivieren? Dich interessieren diese Themen? Du suchst Antworten auf die Fragen und möchtest dich mit unseren Mitgliedern darüber austauschen? Dann folge uns auf LinkedIn. BROCK MÜLLER ZIEGENBEIN ist schon dabei. Ihre Motivation „Wir, BROCK MÜLLER ZIEGENBEIN Rechtsanwälte Notare, sind dabei, weil Weltoffenheit schon im Grundgesetz verankert ist!"
-
Wirtschaft für einen weltoffenen Norden reposted this
Sprachlos. Ohne Worte. Was soll ich gegen die falschen Fakten argumentieren? Das muss nicht sein! Malte Krüger bringt es auf mehrere Punkte, wie wir Menschen, die den Worten der rechtspopulistischen Parteien folgen rhetorisch entgegen treten können. Mit sachlicher Argumentation und der richtigen Rhetorik können wir unsere demokratischen Werte verteidigen. Wir laden ein zur Lesung mit Malte am ⏰ 19. November ab 18 Uhr. 🏠 D.O Weinbar Holtenauer Str. 160 Kiel Die Anzahl der Plätze ist auf 40 begrenzt. Wer sich seinen Platz sichern möchte, kommentiert direkt unter dem Post mit "Ich bin gerne dabei" und erhält von uns den Link zur Anmeldung. Wir freuen uns auf euch!
-
Für die Lesung mit Malte Krüger am 19. November sind noch Plätze frei! Teilt die Möglichkeit zur Anmeldung gerne mit der Belegschaft in euren Unternehmen Claudia R. Ohly ( ehemals Mondhe) Lars Jarre Jacob Grünig Katrin Birr Den Link zur Anmeldung findet ihr in den Kommentaren.
Sprachlos. Ohne Worte. Was soll ich gegen die falschen Fakten argumentieren? Das muss nicht sein! Malte Krüger bringt es auf mehrere Punkte, wie wir Menschen, die den Worten der rechtspopulistischen Parteien folgen rhetorisch entgegen treten können. Mit sachlicher Argumentation und der richtigen Rhetorik können wir unsere demokratischen Werte verteidigen. Wir laden ein zur Lesung mit Malte am ⏰ 19. November ab 18 Uhr. 🏠 D.O Weinbar Holtenauer Str. 160 Kiel Die Anzahl der Plätze ist auf 40 begrenzt. Wer sich seinen Platz sichern möchte, kommentiert direkt unter dem Post mit "Ich bin gerne dabei" und erhält von uns den Link zur Anmeldung. Wir freuen uns auf euch!
-
Wir sind der Verein „Wirtschaft für eine weltoffenen Norden“. Wir stehen für Weltoffenheit und Demokratie. Wie man Demokratiebewusstsein im Unternehmen stärkt? Werdet Teil unseres Selbstverständnisses und folgt uns für konkrete Handlungsempfehlungen für ‚real life problems‘ im Arbeitsalltag. 👉 Wie gehe ich damit um, wenn mein Kollege ausländerfeindliche Bemerkungen macht? 👉 Müssen wir unseren Wertekontext im Unternehmen neu denken? 👉 Soll die Geschäftsführung sich zu politischen Themen äußern? 👉 Der neue internationale Kollege wird vom Team nicht akzeptiert? 👉 Darf man seine Mitarbeiter*innen zur Wahrnehmung ihrer demokratischen Rechte motivieren? Dich interessieren diese Themen? Du suchst Antworten auf die Fragen und möchtest dich mit unseren Mitgliedern darüber austauschen? Dann folge uns auf LinkedIn. Der Sparkassen- und Giroverband für Schleswig-Holstein ist schon dabei. Die Motivation „Wir als Sparkassen- und Giroverband für Schleswig-Holstein sind als Gründungsmitglied dabei, weil Extremismus und Ausgrenzung nicht mit den Werten der Sparkassen vereinbar sind.“