Empfehlungsbund

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Personalwesen

Alle Regionen in Deutschland, Alle Bundesländer 621 Follower:innen

Wir. Empfehlen. Fachkräfte.

Info

🌟 𝗪𝗶𝗿. 𝗘𝗺𝗽𝗳𝗲𝗵𝗹𝗲𝗻. 𝗙𝗮𝗰𝗵𝗸𝗿ä𝗳𝘁𝗲.🌟 Empfehlungsbund ist der Marktplatz für empfohlene Fachkräfte. Werdet Teil von Deutschlands größtem Empfehlungsnetzwerk. 🌱 𝗪𝗶𝗿 𝗴𝗹𝗮𝘂𝗯𝗲𝗻 𝗮𝗻 𝗖𝗵𝗮𝗻𝗰𝗲𝗻 🌱 Jeder Mensch verdient eine zweite oder sogar dritte Chance, um seinen idealen Arbeitgeber zu finden. 💼 𝗘𝗳𝗳𝗶𝘇𝗶𝗲𝗻𝘇 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗙𝗮𝗰𝗵𝗸𝗿ä𝗳𝘁𝗲𝗴𝗲𝘄𝗶𝗻𝗻𝘂𝗻𝗴: 💼 Durch die gegenseitige Empfehlung von qualifizierten Bewerbern, die man selbst nicht einstellen konnte, erreichen wir für alle Mitglieder eine Effizienzsteigerung in der Personalgewinnung: ✨ Qualität ⏱️ Zeit 💰 Kosten 🏆 𝗘𝗳𝗳𝗲𝗸𝘁𝗶𝘃𝗶𝘁ä𝘁 𝗶𝗺 𝗘𝗺𝗽𝗹𝗼𝘆𝗲𝗿 𝗕𝗿𝗮𝗻𝗱𝗶𝗻𝗴: 🏆 Indem Absagen systematisch in Chancen verwandelt werden, erreichen wir ein positives Arbeitgeberimage und sprechen eine große Zielgruppe an: 🌍 Hohe gesellschaftliche Verantwortung 🎯 Attraktivität als Arbeitgeber

Branche
Personalwesen
Größe
11–50 Beschäftigte
Hauptsitz
Alle Regionen in Deutschland, Alle Bundesländer
Gegründet
2009
Spezialgebiete
Personalgewinnung, Bewerberempfehlung, Personaler Netzwerk, Recruiting, Exzellente Personalarbeit, Personaler Community, Employer Branding, Personalmarketing, Personalbindung und HR Software

Updates

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    Echtes Employer Branding | Smartes Personalmarketing | Wertschätzendes Recruiting | Leidenschaft für Wissenschaft

    ✨ Kick-Off der ITmitte.de Ringvorlesung Wintersemester 2024/25 ✨ Letzten Monat war es soweit: Die ITmitte.de Ringvorlesung von Empfehlungsbund an der Universität Leipzig feierte am 22. Oktober ihren erfolgreichen Start ins neue Semester. Diese tolle Veranstaltung wurde von Rafael Kleiner aus unserem Team gemanagt – vielen Dank für dein großartiges Engagement! 🙌 Ein ebenso großes Dankeschön geht an unseren Kollegen Professor Dr. Martin Bogdan von der Universität Leipzig, der die Veranstaltung eröffnet und die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen Studierenden und Unternehmen hervorgehoben hat. 👏 📌 Die Highlights des Abends: 🌟 Inspirierende Aufgabenstellungen von ccc software gmbh, Symate GmbH und Q-SOFT GmbH, darunter eine virtuelle Musikschule, Penetrationstests und KI-gestützte Lösungen. 🌟 Rekordbeteiligung: Die höchste Teilnehmerzahl der letzten vier Jahre! 🌟 Praktische Einblicke für Studierende, die direkt an realen Projekten arbeiten können. Die ITmitte.de Ringvorlesung ist ein Leuchtturmprojekt des Empfehlungsbundes. Sie zeigt, wie erfolgreich Talente und Unternehmen in der IT-Branche vernetzt werden können – eine echte Win-win-Situation! 💡💻 📚 Mehr Infos gibt’s im Kommentar. #ITmitte #Ringvorlesung #Empfehlungsbund #Netzwerk #Kooperation #TalenteFördern

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    Echtes Employer Branding | Smartes Personalmarketing | Wertschätzendes Recruiting | Leidenschaft für Wissenschaft

    Vielen Dank für den Beitrag Prof. Dr. Carsten C. Schermuly, aber ich sehe die Diskussion um „Struktur zuerst“ vs. „Menschen zuerst“ etwas kritisch. Aus meiner Sicht gehen diese drei Haltungsformen (Struktur, Mensch, Kultur) an der grundlegenden Idee der Organisationsentwicklung vorbei. Es gibt keine echte Frage, was zuerst kommen soll – das ist kein „Henne-Ei-Problem“. Der Mensch ist immer zuerst da und schafft Strukturen. Das ist keine Option, sondern eine Tatsache. Strukturen entstehen nicht von selbst, sie sind das Ergebnis menschlichen Handelns und bewusster Entscheidungen. Wenn wir Strukturen schaffen, die niemand befolgt, dann haben wir in Wirklichkeit keine Struktur geschaffen. Das heißt, Struktur ist nur so wirksam, wie sie von den Menschen in der Organisation getragen wird. Eine Struktur ohne Akzeptanz und Umsetzung durch die Menschen ist bedeutungslos. Kultur wiederum ist ein Ergebnis davon, dass Menschen sich als Gruppe organisieren und gemeinsam Strukturen entwickeln. Kultur ist nichts, was man unabhängig von Menschen und Strukturen betrachten kann, sondern etwas, das aus der Interaktion und der gemeinsamen Arbeit an Strukturen hervorgeht. Zusätzlich: Coaching, Training und Mentoring – diese werden oft als „menschenzentrierte“ Ansätze dargestellt, aber auch sie sind Teil der Struktur einer Organisation. Sie sind organisierte Prozesse, die dem Lernen und der Entwicklung der Menschen dienen. Auch hier gilt: Wenn diese Prozesse nicht genutzt oder akzeptiert werden, dann sind sie nur leere Hüllen. Deshalb kann man nicht wirklich von einem Entweder-Oder sprechen. Der Mensch ist da, er agiert, reflektiert und passt Strukturen an. Und erst durch diesen Prozess entsteht eine Kultur. Die Idee, dass es eine Art „Rangfolge“ oder Priorität zwischen diesen Konzepten geben könnte, halte ich für einen Trugschluss. Nochmals danke für den Beitrag und die Anregung zur Diskussion, aber meiner Meinung nach verfehlt diese Dichotomie den Kern dessen, was Organisationsentwicklung wirklich ausmacht.

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    40 führende Köpfe HR 23 & 21/ Direktor Institut für New Work und Coaching bei SRH University of Applied Sciences

    „Structure first“ vs. „People first“ In der Vergangenheit gab es bei LinkedIn heiße Diskussionen, was denn die „korrekte“ Haltung in der Organisationsentwicklung sei. Mich überraschte vor allem die Härte der Diskussion. Vor allem zwei Haltungen schienen sich unversöhnlich gegenüberzustehen: „Structure first“ vs. „People first“. Ich habe mich in der Diskussion zurückgehalten. Das lag daran, dass ich an ein dynamisches und komplexes Wechselspiel zwischen Menschen und Strukturen glaube und mir gleichzeitig die Daten für eine Meinung gefehlt haben. Im diesjährigen New Work-Barometer haben Fried Christopher Wilsker, Dr. Matthias Meifert und ich grob die verschiedenen Haltungen in der Praxis erfragt. Die über 500 Organisationsvertreter:innen wurden gebeten, inwieweit die folgenden Aussagen auf die Organisationsentwicklung in Ihrer Organisation zutreffend sind: In der Organisationsentwicklung meiner Organisation … - liegt der Schwerpunkt auf der Entwicklung der Strukturen der Organisation (z. B. Regeln, Budgetverantwortung, Prozesse, Hierarchien) - liegt der Schwerpunkt auf der Entwicklung der Menschen in der Organisation (z. B. Coaching, Training, Mentoring, Personalauswahl) - liegt der Schwerpunkt auf der Entwicklung der Kultur der Organisation Die Teilnehmenden bewerteten die Items auf einer Skala von 1 (überhaupt nicht zutreffend) bis 7 (voll und ganz zutreffend). Ergebnisse: Gibt es eine Haltung, die stärker im DACH-Raum wahrgenommen wird? Ja! Die Teilnehmenden nehmen wahr, dass ihre Organisationen stärker auf die Entwicklung von Strukturen (M=4,84; SD=1,57) setzen. Weniger wird die Kultur (M=4,36; SD=1,66) und der Mensch (M=4,31; SD=1,60) fokussiert. Testet man die Ergebnisse mit einer Varianzanalyse, dann zeigt sich ein signifikanter Mittelwertsunterschied zwischen dem Schwerpunkten Struktur und Mensch sowie Struktur und Kultur, allerdings kein signifikanter Unterschied zwischen den Haltungen Mensch und Kultur. Die höchste Strukturorientierung haben übrigens die Organisationen des öffentlichen Dienstes. Bei den Beratern ist dieses Muster nicht vorhanden, hier gibt es keine Tendenz zu einer der Haltungen in der Organisationsentwicklung. Jetzt stellt sich die Frage, wie die Haltungen mit der Organisationsleistung oder Innovationsleistung korrelieren. Das passt jetzt nicht mehr in den Post und da versuche ich morgen etwas zu schreiben, wenn die Zeit es zulässt. Wer sich nicht gedulden kann, findet die Auswertungen in der aktuellen Ausgabe von Neues Lernen. Hier findet Ihr auch Stichprobenbeschreibung und das methodische Vorgehen beschrieben: Schermuly, C. C., Wilsker, F. & Meifert, M. (2024). Zahlen zum Haltungsstreit. Neues Lernen, 5/24, 50-54. Eine von vielen Limitationen: Wir haben wenig Platz im Barometer gehabt, so dass wir die Haltungen jeweils grob mit einem Item erfasst haben. Wir wissen nicht, welche konkreten Maßnahmen die Unternehmen im Zuge der Haltungen durchführen. #newwork #personalentwicklung #struktur #coaching

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    Echtes Employer Branding | Smartes Personalmarketing | Wertschätzendes Recruiting | Leidenschaft für Wissenschaft

    ✨ Neuer Service für Empfehlungsbund-Mitglieder: Mitarbeiterbefragung (MAB) ✨ 🎉 Auf dem letzten Community Workshop habe ich einen Vortrag zu den Fragen „Wozu braucht man eine MAB?“ und „Wie macht man eine MAB richtig?“ gehalten. 🎤 Die Diskussionen waren intensiv und der Austausch mit unseren Partnern sehr wertvoll. 💬 Nach dem Vortrag hatten wir einen Workshop, in dem viele Anforderungen und Erfahrungen ausgetauscht wurden. Das Ergebnis? Nur 3 Monate später haben wir es geschafft, ein valides Instrument für die Mitarbeiterbefragung zu entwickeln, das ab sofort allen Mitgliedern des Empfehlungsbunds im Rahmen der Mitgliedschaft zur Verfügung steht! 🚀 Beim nächsten Community Workshop (Link im K🔗) wird das Tool vorgestellt und freue mich schon auf den weiteren Austausch. 😊 Seid dabei und erfahrt, wie ihr eure Teams noch besser unterstützen könnt! #Empfehlungsbund #Mitarbeiterbefragung #Community #HRInnovation #EmployerBranding

    Empfehlungsbund: Mitarbeiterbefragung

    https://www.youtube.com/

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    Transformation in der Automobilbranche – Gemeinsam für eine nachhaltige Zukunft 🚗🔧 Heute bin ich auf dem ACOD Kongress in Dresden, um die Zukunft der Automobilindustrie zu gestalten. Ein besonderer Dank geht an Dr. Jens Katzek (ACOD) und Jens Heinrich (Cluster IT Mitteldeutschland) für die perfekte Organisation dieser Veranstaltung. 🙏 Gemeinsam treiben wir die so notwendige Transformation der Branche voran – hin zu #Nachhaltigkeit und #Effizienz. In meiner Session „Der Mensch“ stelle ich den Empfehlungsbund vor, der durch Fachkräfteempfehlungen einen völlig neuen und nachhaltigen Weg der Personalgewinnung eröffnet. Besonders in der Automobilbranche, die sich in einem tiefgreifenden Wandel befindet, ist unser Ansatz ein echte #Transformation der #Fachkräftegewinnung. 💡 Ein großes Dankeschön auch an Ministerpräsidenten Michael Kretschmer, der sich stark für eine starke #Automobilindustrie in #Sachsen macht. Mit dieser Unterstützung und den innovativen Lösungen, die wir heute diskutieren, gestalten wir gemeinsam die Zukunft! 💪 #Transformation #Automobilbranche #Nachhaltigkeit #Fachkräftegewinnung #Empfehlungsbund #ACOD2024 #Innovation

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    "Jeder kann seinen passenden Arbeitgeber finden – und trotzdem gibt es so viele Hürden." Heutzutage gibt es für fast jede Person einen passenden Arbeitgeber, egal wie man in früheren Auswahlprozessen abgeschnitten hat. Doch der Weg dahin ist oft herausfordernd. Viele Menschen senden unzählige Bewerbungen und werden ständig abgelehnt. Die Anforderungen sind hoch: Zuerst muss man die Grundanforderungen erfüllen – sei es durch Sprachkenntnisse, Zertifikate oder andere Qualifikationen. Wer diese nicht erfüllt, wird oft direkt aussortiert. Beispiel: Kein Deutsch? Keine Chance. Dann, selbst wenn man die Grundanforderungen erfüllt, gibt es das Kompetenzranking. Man sollte nicht zu weit hinten liegen – aber auch nicht zu weit vorne, sonst riskiert man, als zu teuer oder zu billig eingestuft zu werden. Und selbst wenn all das passt, muss man auch noch das Potenzial haben, sich im Unternehmen langfristig verwirklichen zu können, um als „bindungstauglich“ eingestuft zu werden. Wie viel einfacher war es früher, als man einfach nur arbeiten musste, ohne das Gefühl zu haben, dass die Kollegen zur „Familie“ werden müssen?! Muss das wirklich alles so kompliziert sein? Oder haben wir den Blick für das Wesentliche verloren? #Karriere #Bewerbung #JobSuche #Arbeit #Mitarbeiterbindung #Unternehmenskultur #Kompetenzen

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    "Jeder kann seinen passenden Arbeitgeber finden – und trotzdem gibt es so viele Hürden." Heutzutage gibt es für fast jede Person einen passenden Arbeitgeber, egal wie man in früheren Auswahlprozessen abgeschnitten hat. Doch der Weg dahin ist oft herausfordernd. Viele Menschen senden unzählige Bewerbungen und werden ständig abgelehnt. Die Anforderungen sind hoch: Zuerst muss man die Grundanforderungen erfüllen – sei es durch Sprachkenntnisse, Zertifikate oder andere Qualifikationen. Wer diese nicht erfüllt, wird oft direkt aussortiert. Beispiel: Kein Deutsch? Keine Chance. Dann, selbst wenn man die Grundanforderungen erfüllt, gibt es das Kompetenzranking. Man sollte nicht zu weit hinten liegen – aber auch nicht zu weit vorne, sonst riskiert man, als zu teuer oder zu billig eingestuft zu werden. Und selbst wenn all das passt, muss man auch noch das Potenzial haben, sich im Unternehmen langfristig verwirklichen zu können, um als „bindungstauglich“ eingestuft zu werden. Wie viel einfacher war es früher, als man einfach nur arbeiten musste, ohne das Gefühl zu haben, dass die Kollegen zur „Familie“ werden müssen?! Muss das wirklich alles so kompliziert sein? Oder haben wir den Blick für das Wesentliche verloren? #Karriere #Bewerbung #JobSuche #Arbeit #Mitarbeiterbindung #Unternehmenskultur #Kompetenzen

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  • "Jeder kann seinen passenden Arbeitgeber finden – und trotzdem gibt es so viele Hürden." Heutzutage gibt es für fast jede Person einen passenden Arbeitgeber, egal wie man in früheren Auswahlprozessen abgeschnitten hat. Doch der Weg dahin ist oft herausfordernd. Viele Menschen senden unzählige Bewerbungen und werden ständig abgelehnt. Die Anforderungen sind hoch: Zuerst muss man die Grundanforderungen erfüllen – sei es durch Sprachkenntnisse, Zertifikate oder andere Qualifikationen. Wer diese nicht erfüllt, wird oft direkt aussortiert. Beispiel: Kein Deutsch? Keine Chance. Dann, selbst wenn man die Grundanforderungen erfüllt, gibt es das Kompetenzranking. Man sollte nicht zu weit hinten liegen – aber auch nicht zu weit vorne, sonst riskiert man, als zu teuer oder zu billig eingestuft zu werden. Und selbst wenn all das passt, muss man auch noch das Potenzial haben, sich im Unternehmen langfristig verwirklichen zu können, um als „bindungstauglich“ eingestuft zu werden. Wie viel einfacher war es früher, als man einfach nur arbeiten musste, ohne das Gefühl zu haben, dass die Kollegen zur „Familie“ werden müssen?! Muss das wirklich alles so kompliziert sein? Oder haben wir den Blick für das Wesentliche verloren? #Karriere #Bewerbung #JobSuche #Arbeit #Mitarbeiterbindung #Unternehmenskultur #Kompetenzen

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