Beitrag von vielfältig.

💭 𝗟𝗲𝘁'𝘀 𝘁𝗮𝗹𝗸 𝗮𝗯𝗼𝘂𝘁 𝘁𝗵𝗲 '𝗗𝗿𝗲𝗮𝗺 𝗚𝗮𝗽' - oder warum wir Geschlechterbarrieren schon im Kindesalter überwinden müssen! Habt ihr schonmal vom sogenannten #DreamGap gehört? Dieser beschreibt die Lücke zwischen Mädchen und der Auslebung ihres vollen Potenzials, welches durch gesellschaftliche Stereotype, mangelnde Ermutigung und ungleiche Ressourcenzugänge entsteht. Datenerhebungen zeigen, dass bereits ab dem Alter von fünf Jahren Mädchen beginnen zu zweifeln, ob sie in '𝘵𝘳𝘢𝘥𝘪𝘵𝘪𝘰𝘯𝘦𝘭𝘭 𝘮ä𝘯𝘯𝘭𝘪𝘤𝘩' dominierten Bereichen wie MINT oder in Führungspositionen erfolgreich sein können. Diese Zweifel werden durch gesellschaftliche Normen, fehlende weibliche Vorbilder und eine unterschiedliche Förderung im Vergleich zu Jungen zusätzlich verstärkt 📚 Dazu habe ich neulich eine Studie von the LEGO Group gelesen: 𝗚𝗶𝗿𝗹𝘀 𝗮𝘀 𝗬𝗼𝘂𝗻𝗴 𝗮𝘀 𝗙𝗶𝘃𝗲 𝗔𝗿𝗲 𝗛𝗮𝘃𝗶𝗻𝗴 𝗧𝗵𝗲𝗶𝗿 #𝗖𝗿𝗲𝗮𝘁𝗶𝘃𝗶𝘁𝘆 𝗜𝗺𝗽𝗮𝗰𝘁𝗲𝗱 𝗯𝘆 𝗣𝗿𝗲𝘀𝘀𝘂𝗿𝗲 𝗼𝗳 𝗣𝗲𝗿𝗳𝗲𝗰𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗮𝗻𝗱 𝗟𝗮𝗻𝗴𝘂𝗮𝗴𝗲 #𝗕𝗶𝗮𝘀. Die Studie, basierend auf einer umfassenden Umfrage unter mehr als 61.500 Eltern und Kindern im Alter von 5-12 Jahren in 36 Ländern, beschreibt, inwieweit Geschlechterstereotypen und -vorurteile in unserer Gesellschaft immer noch verbreitet sind und wie sie sich in verschiedenen Lebensbereichen, einschließlich der kindlichen Entwicklung und Kreativität, manifestieren und zeigt auf, wie der Druck der Perfektion und sprachliche Vorurteile das kreative Selbstvertrauen junger Mädchen beeinflussen können. Die Studie ergab, dass Mädchen ebenfalls bereits im Alter von fünf Jahren unter dem Druck stehen, perfekt sein zu müssen, und dass dieser Druck im Laufe der Zeit ihr kreatives Selbstvertrauen beeinträchtigt. Sprachliche Vorurteile verstärken dieses Problem zusätzlich, indem sie Mädchen das Gefühl geben, dass sie weniger ermutigt werden, kreativ zu sein, als ihre männlichen Altersgenossen. Die Folge: Ihr kreatives Potenzial und das Vertrauen in sich selbst wird bereits während der Entstehung in der Kindheit ausgebremst. Mädchen – und später erwachsene Frauen* – trauen sich weniger zu, gehen weniger Risiken ein und haben Angst davor, Fehler zu machen. 𝗨𝗻𝗱 𝘄𝗮𝘀 𝗺𝗮𝗰𝗵𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗿 𝗱𝗮 𝗻𝘂𝗻? 💡 Bewusstsein schaffen und schärfen. Eltern, Pädagogen und die Gesellschaft insgesamt über die Auswirkungen von Geschlechterstereotypen auf die kindliche Entwicklung aufklären. 👄 Sprache überdenken und geschlechtsneutrale Begriffe und Ausdrücke fördern, ermutigen, sich frei und kreativ auszudrücken, ohne sich Sorgen um Perfektion machen zu müssen! 👥 Förderung von Vielfalt, #Equality und Inklusion. Kindern Zugang zu diversen & vielseitigen Materialien geben. Wir müssen stereotype Geschlechterrollen herausfordern und Mädchen ermutigen, ihre Interessen & Talente zu erkunden. Wir müssen Stereotype durchbrechen und Umfelder schaffen, in dem Mädchen ohne Einschränkungen durch Geschlechtervorstellungen ihre Ziele erreichen können.

Der Mai ist der #Diversity Monat und gemeinsam haben wir uns in der Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main (VGF) Gedanken darüber gemacht, wie wir das Thema bespielen können.🌈 Wir wollen deutlich machen, dass Diversity kein Monatsprojekt ist sondern ein #Dauerauftrag. Wir wollen #erfahrbar machen, dass es auf Diversity keine Monopolstellung gibt, dass alle daran teilhaben und mitwirken können. Wir wollen zeigen, dass das Wissen über Diversity #erlernbar ist. Wir wollen #erlebbar machen, dass Diversity du und ich, wir sind. Wir wollen #sichtbar machen, dass Diversity und #Verkehrsbetrieb Hand in Hand gehen. Wir wollen nicht nur die Menschen mit unseren Bahnen #mitnehmen, wir wollen sie auch bei unseren #Themen mitnehmen. Wir wollen #Vielfalt, auf allen #Ebenen. Unsere #Präsenz auf LinkedIn ist eine Etappe dabei. Doch das ist nicht alles. Denn die wichtigsten Menschen bei unseren Maßnahmen sind unsere Kolleg:innen und was wir uns dazu überlegt haben, folgt😁😉

Gleiche Rechte für Andere bedeuten nicht weniger Rechte für Dich - es ist kein Kuchen! Nur weil eine Frau in eine Führungsposition kommt, heißt das nicht, dass Du das nicht mehr kannst. Nur weil eine LGBTQ+-Person ihre Liebe frei ausleben kann, schmälert das nicht Deine eigene Liebe oder Beziehung. Nur weil benachteiligte Gruppen in Bildung gefördert werden, bedeutet das nicht, dass Deine Bildung weniger wert ist. Nur weil andere Menschen gleiche Chancen wie Du erhalten, schmälert das nicht Deine Möglichkeiten. WARUM IST DAS WICHTIG? 🍰 Gleichberechtigung ist keine begrenzte Ressource! Im Gegenteil: Die Stärkung der Rechte und Freiheiten anderer bedeutet dass wir alle mehr Rechte und Ressourcen erhalten. 🍰 Oft herrscht die Sorge, dass die Förderung von Frauen oder Minderheiten die Chancen für die Mehrheit verringert (Stichwort "Frauenquote"). Doch in Wirklichkeit ist Gleichberechtigung wie ein wachsender Kuchen - je mehr wir teilen, desto größer wird er. 🍰 Die Schaffung einer gerechteren Gesellschaft ist für alle von Vorteil und schadet Niemand. Denn wenn eine*r gewinnt, gewinnen wir alle! ❓Und wer weiß, wann wir vielleicht einmal zu einer Minderheit gehören? Durch Krankheit, Unfall oder anderen Lebensereignissen? WAS BEDEUTET DAS? Gleichberechtigung und Inklusion sind für alle Menschen von Vorteil - egal welchen Status sie haben, egal welchen Geschlechts sie sich zugehörig fühlen. Indem wir Rechte und Freiheiten fördern, stärken wir die Gesellschaft als Ganzes über eine Kultur der Solidarität und Zusammenarbeit. Unsere Stärke liegt in unserer Vielfalt - nicht in der Unterdrückung und Abwertung anderer. WAS KÖNNEN WIR TUN? 🎂 Wir können uns aktiv in unserem Alltag für eine Welt einsetzen, in der alle Menschen gleichberechtigt sind, unabhängig von ihrer Herkunft, ihrem Geschlecht, ihrer Identität oder sexuellen Orientierung. 🎂 Wir können uns in unserem Umfeld für Vielfalt und Inklusion einsetzen, indem wir gegen Vorurteile und Diskriminierung vorgehen. 🎂 Wir können uns überall dafür einsetzen, dass jede*r die gleichen Chancen hat, um sein/ihr volles Potenzial zu entfalten. 🎂 Wir können uns so verhalten, dass sich jede*r willkommen und respektiert fühlt. Welche Tipps oder Erfahrungen möchtet Ihr teilen? #diversity #equity #belonging #personaldevelopment #humanresources

Bell Hooks erinnert uns in „Kritisch denken lernen“: „Engagierte Pädagogik ist nicht nur eine akademische Praxis, sondern eine Praxis der Freiheit, in der Lehrende und Lernende zusammenkommen, um gesellschaftliche Transformation zu ermöglichen.“ Diese Philosophie zeigt sich wunderbar in den Antidiskriminierungsprojekten unserer Studierenden im Kurs „Gender und Diversity“ geleitet von Katja Dill an der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin: 💡 „Unsichtbar, aber da“ – Ein Projekt, das Ehrenamt für obdach- und wohnungslose Menschen fördert und zeigt, wie kleine Gesten und Engagement einen großen Unterschied machen können. Mehr dazu: https://lnkd.in/d4Aq5p5q 💡 „StAbl – Stop Ableism“ – Dieses Projekt stellt Ableismus in den Fokus und motiviert zu bewussten Verhaltensänderungen, um Barrieren für Menschen mit Behinderungen abzubauen. Mehr dazu: https://lnkd.in/dnP-Fmq7 💡 LGBTQ+ Ausstellung – Eine Plakatserie, die die Geschichten und Lebensmottos von LGBTQ+ Mitgliedern sichtbar macht und zur Förderung von Akzeptanz und Respekt beiträgt. Sichtbar: am Campus Lichtenberg 💡 „Wenn ich groß bin, werde ich...“ – Ein spannendes Projekt, das Geschlechterrollen im Kindesalter hinterfragt und eine visuelle Kampagne erstellt hat, um Kinder und Erwachsene für stereotype Berufswahlen zu sensibilisieren. Die Plakate zeigen Kinder in Berufen, die traditionell eher dem anderen Geschlecht zugeordnet werden, und ermutigen sie, ihre eigenen Träume ohne gesellschaftliche Einschränkungen zu verfolgen. Mehr dazu: https://lnkd.in/dubywZdn Diese Projekte sind inspirierende Beispiele dafür, wie Studierende durch reflektierte Praxis und kritisches Denken aktiv zu einer gerechteren und inklusiveren Gesellschaft beitragen.

Impuls der Woche: Inklusion und Geschlechtergerechtigkeit “Es ist nicht unsere Unterschiede, die uns trennen. Es ist unsere Unfähigkeit, diese Unterschiede anzuerkennen, zu akzeptieren und zu feiern.” – Audre Lorde Inklusion bedeutet, dass jeder Mensch, unabhängig von Geschlecht, Herkunft oder anderen Unterscheidungsmerkmalen, die gleichen Chancen und Rechte hat. Geschlechtergerechtigkeit ist ein wesentlicher Bestandteil davon. Sie sorgt dafür, dass alle Geschlechter fair und respektvoll behandelt werden und gleiche Möglichkeiten zur Entfaltung haben. Tipp: Achte im Alltag darauf, inklusiv und geschlechtergerecht zu handeln. Das beginnt bei der Sprache, die Du verwendest, und reicht bis zu den Strukturen in deinem Arbeits- oder Privatleben. Stelle sicher, dass alle Stimmen gehört werden und gleiche Chancen erhalten. Achte darauf, Stereotype zu hinterfragen und abzubauen, um ein Umfeld zu schaffen, in dem jede Person ihr volles Potenzial entfalten kann. Für mich selbst auch jedes Mal eine Herauforderung im Alltag. #Inklusion #Geschlechtergerechtigkeit #Gleichberechtigung #Diversität #Chancengleichheit

Offen mit der eigenen sexuellen Orientierung umgehen zu können, erhöht die Lebenszufriedenheit lesbischer Frauen. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie „Lesbische Frauen in der Arbeitswelt – The L-Word in Business” der Frankfurt University of Applied Sciences. Demnach liegt die Lebenszufriedenheit bei Lesben, die geoutet sind, also offen mit ihrer sexuellen Orientierung umgehen, im Durschnitt bei 7,7 von 10 Punkten. Bei lesbischen Frauen, die nicht geoutet sind, ist die Lebenszufriedenheit mit 6,6 Punkten deutlich niedriger. Übrigens fällt auch die Lebenszufriedenheit von vergleichbaren (bspw. bei gleichen Charakteristika bezüglich Alter, Qualifikation, Bundesland, Nationalität, Migrationshintergrund sowie zusätzlichen Kennzeichen wie Jahre an Berufserfahrung, berufliche Stellung, Anzahl an Kindern und gleichem Verdienst) heterosexuellen Frauen geringer aus, als die von geouteten Lesben. #EsIstZeit #LesbianVisibilityDay #lesbianvisibilty #Gleichstellung #LGBTQI #queer #diversity #Geschlechtergerechtigkeit

Getting ready for Meeting Monday und Lesbian Visibility Week @Work 🌈. Wer im Job mit mir videotelefoniert, weiß, ich benutze nie Hintergründe oder Filter. Diese Woche mache ich eine „Ausnahme“ und zeige mich bewusst mit der Lesbian Pride Flagge. Heute startet nämlich die Woche der lesbischen Sichtbarkeit (22.-28.04.2024). Ebenso wie der Lesbian Visibility Day, der am 26. April gefeiert wird, soll sie... 🌈 die Sichtbarkeit und Akzeptanz lesbischer Personen weltweit erhöhen, da sie/wir in vielen Bereichen des öffentlichen Lebens unterrepräsentiert und oft unsichtbar sind (Lesbian Invisibility). 🌈 die Vielfalt, Einzigartigkeit und Stärke lesbischer Identitäten hervorheben und einfach auch mal feiern (!!!) 🌈 das Bewusstsein für ihren/unseren Beitrag in allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens stärken 🌈 die realen Herausforderungen adressieren, mit denen sie/wir täglich konfrontiert sind - insbesondere auch im Job Der letzte Punkt liegt mir (speziell, weil wir hier auf LinkedIn sind) besonders am Herzen. Daher möchte ich gerne auf einige der Herausforderungen aufmerksam machen, mit denen lesbische Personen im Job konfrontiert sein können: 1️⃣ Lesbische Frauen erleben oft eine doppelte Diskriminierung aufgrund ihres Geschlechts und ihrer sexuellen Orientierung. 2️⃣ Lesbische Personen werden häufig mit Stereotypen konfrontiert, die ihre professionellen Fähigkeiten untergraben. 3️⃣ Viele lesbische Personen verbergen ihre sexuelle Orientierung am Arbeitsplatz, um Diskriminierung oder Karrierenachteile zu vermeiden. Diese Unsichtbarkeit kann psychisch belasten und verhindert, dass ihre spezifischen Bedürfnisse adressiert werden. 4️⃣ Viele Unternehmenskulturen sind nicht auf LGBTQIA+ Inklusion ausgerichtet. Mangelhafte Diversitäts- und Inklusionsprogramme erschweren es lesbischen Mitarbeitenden, sich am Arbeitsplatz voll integriert und akzeptiert zu fühlen. 5️⃣ In der Arbeitswelt gibt es zu wenige sichtbare lesbische Role Models – vor allem in Führungspositionen. Dadurch fehlen Vorbilder, was es (neuen und jüngeren) Kolleg:innen schwieriger machen kann, Karrierewege zu planen, die zu echten Aufstiegschancen führen. Ganz schön viele Herausforderungen neben allem, was wir täglich sowieso schon auf dem Tisch haben, oder? Anlässlich der Lesbian Visibility Week wünsche ich mir daher, dass der Arbeitsplatz für alle ein Ort wird, an dem sich niemand verstecken oder verstellen muss. Damit fängt für mich Respekt und Wertschätzung an und dafür möchte ich sensibilisieren. Außerdem möchte ich anderen lesbischen Personen, die vielleicht noch mit ihrer Identität ringen oder sich verstecken, ein sichtbares Beispiel sein und ihnen Mut machen, ganz sie selbst zu sein ❤️. ✍ Wie wird bei euch am Arbeitsplatz mit dem Thema Sichtbarkeit umgegangen? Welche Maßnahmen werden bei euch umgesetzt, um eine aktive Inklusion zu fördern? #Diversity #Inclusion #WorkplaceEquality #LoveIsLove #LesbianVisibilityDay #LesbianVisibilityWeek #LGBTQIA+ #Queer

Eine Veranstaltung für Frauen, auf der auch Männer anwesend waren? 🙋🏽♀️🎙️🙋🏻♂️ Als ich vor einigen Wochen bei einer Veranstaltung als Speakerin auf der Bühne stand, war ich ganz verwundert. In der Vorbereitung der Veranstaltung bin ich davon ausgegangen, dass es eine Veranstaltung speziell für Frauen sei. Es waren aber auch Männer im Raum. Die Veranstalterinnen darauf angesprochen, hieß es, wir leben das Konzept "She for he" und "He for she". Diese Erfahrung hat mich, als Gründerin eines Mentoringprogramms, bei dem die Mentees ausschließlich weiblich sind zum Nachdenken angeregt. 🙋🏽♀️🤔 In den letzten Jahren wurde viel für die Förderung von Frauen unternommen. Zweifelsohne ein wichtiger Schritt in Richtung Geschlechtergleichstellung. ⚖️ Während wir uns somit stark auf die Stärkung von Frauen konzentriert haben, ist es in der Vergangenheit auch vorgekommen, dass sich Männer gleichzeitig benachteiligt gefühlt haben oder tatsächlich diskriminiert wurden im Berufsalltag. 🙅♂️ Geschlechtergleichstellung bedeutet für mich, dass wir uns alle für eine Welt einsetzen, in der niemand aufgrund seines Geschlechts diskriminiert wird. Es geht um ein Miteinander, in dem alle Geschlechter die gleichen Chancen und Möglichkeiten haben, erfolgreich zu sein. 🌱 Es geht nicht darum, ein Geschlecht gegen ein anderes auszuspielen oder einen Geschlechterkampf zu führen. Vielmehr geht es darum, dass wir alle gemeinsam für eine gerechte und inklusive Gesellschaft arbeiten. Männer und Frauen haben unterschiedliche Erfahrungen und Herausforderungen im Berufsleben, und es ist wichtig, dass wir einander unterstützen und zusammenarbeiten, um diese zu überwinden. Lasst uns das Konzept von "She for he" und "He for she" leben und uns gegenseitig unterstützen, denn im Berufsleben sind alle wichtig, Männer und Frauen. Zusammen können wir eine gerechtere und inklusivere Zukunft gestalten. Bei FemPowerMentoring gelingt das gut, da die Mentor:innen sowohl weiblich als auch männlich sein können. 🙋🏻♂️🙋🏽♀️ In welchen Zusammenhang hast du schon einmal sheforhe oder heforshe gehört? #fempowermentoring #mentoringfürunternehmerinnen #mentoringfürführungskräfte #mentoringfürselbständigefrauen #mentoringfürmütter #mentoringfürfrauenundmamas #mentorenprogramm #businessmentoring #mentees #Mentee #mentor #mentoren #mentorin #Mentoring #Geschlechtergleichstellung #SheForHe #HeForShe #GemeinsamFürEineBessereZukunft

Eine Veranstaltung für Frauen, auf der auch Männer anwesend waren? 🙋🏽♀️🎙️🙋🏻♂️ Als ich vor einigen Wochen bei einer Veranstaltung als Speakerin auf der Bühne stand, war ich ganz verwundert. In der Vorbereitung der Veranstaltung bin ich davon ausgegangen, dass es eine Veranstaltung speziell für Frauen sei. Es waren aber auch Männer im Raum. Die Veranstalterinnen darauf angesprochen, hieß es, wir leben das Konzept "She for he" und "He for she". Diese Erfahrung hat mich, als Gründerin eines Mentoringprogramms, bei dem die Mentees ausschließlich weiblich sind zum Nachdenken angeregt. 🙋🏽♀️🤔 In den letzten Jahren wurde viel für die Förderung von Frauen unternommen. Zweifelsohne ein wichtiger Schritt in Richtung Geschlechtergleichstellung. ⚖️ Während wir uns somit stark auf die Stärkung von Frauen konzentriert haben, ist es in der Vergangenheit auch vorgekommen, dass sich Männer gleichzeitig benachteiligt gefühlt haben oder tatsächlich diskriminiert wurden im Berufsalltag. 🙅♂️ Geschlechtergleichstellung bedeutet für mich, dass wir uns alle für eine Welt einsetzen, in der niemand aufgrund seines Geschlechts diskriminiert wird. Es geht um ein Miteinander, in dem alle Geschlechter die gleichen Chancen und Möglichkeiten haben, erfolgreich zu sein. 🌱 Es geht nicht darum, ein Geschlecht gegen ein anderes auszuspielen oder einen Geschlechterkampf zu führen. Vielmehr geht es darum, dass wir alle gemeinsam für eine gerechte und inklusive Gesellschaft arbeiten. Männer und Frauen haben unterschiedliche Erfahrungen und Herausforderungen im Berufsleben, und es ist wichtig, dass wir einander unterstützen und zusammenarbeiten, um diese zu überwinden. Lasst uns das Konzept von "She for he" und "He for she" leben und uns gegenseitig unterstützen, denn im Berufsleben sind alle wichtig, Männer und Frauen. Zusammen können wir eine gerechtere und inklusivere Zukunft gestalten. Bei FemPowerMentoring gelingt das gut, da die Mentor:innen sowohl weiblich als auch männlich sein können. 🙋🏻♂️🙋🏽♀️ In welchen Zusammenhang hast du schon einmal sheforhe oder heforshe gehört? #fempowermentoring #mentoringfürunternehmerinnen #mentoringfürführungskräfte #mentoringfürselbständigefrauen #mentoringfürmütter #mentoringfürfrauenundmamas #mentorenprogramm #businessmentoring #mentees #Mentee #mentor #mentoren #mentorin #Mentoring #Geschlechtergleichstellung #SheForHe #HeForShe #GemeinsamFürEineBessereZukunft