🌉 Stiftungen haben stets einen Spagat zu bewältigen - Wie kann der Prozess der Bewerbung um Fördermittel so #niedrigschwellig wie möglich sein, während man sich trotzdem ein ausreichend genaues Bild vom Projekt machen kann? Diese Frage immer wieder neu und aktuell zu beantworten ist eine der Herausforderungen, denen wir uns stellen. 💡 Natürlich können wir die Antwort nicht allein geben und sind auf die Mithilfe unserer #Community angewiesen. Wir freuen uns stets über konstruktives Feedback und versuchen, dieses umzusetzen. Außerdem erfragen wir bei #Vernetzungstreffen, wie es andere machen. So haben wir im Februar an einem Vernetzungstreffen in Hamburg teilgenommen, welches von einem breiten Bündnis aus Kirchlichem Entwicklungsdienst der Nordkirche, dem Zentrum für Mission und Ökumene - Nordkirche weltweit, der BürgerStiftung Hamburg und den Migrantischen Selbstorganisationen Ossara e.V., NaJe e. V. und BOLDLY e.V. organisiert wurde. Dabei ging es auch um die Frage, wie eine niedrigschwellige Bewerbung um Fördermittel aussehen kann, wobei der Schwerpunkt auf der Vernetzung von Migrantischen Selbstorganisationen und Förderinstitutionen lag. Folgende Punkte haben wir für uns mitgenommen und wollen gerne eure Meinung dazu hören: - Mittelgeber sind auch Beratungsinstitutionen. Welche Formen der Beratung wünscht ihr euch? - Regelmäßiges #Feedback von den Zielgruppen ist wichtig. Auf welchem Weg gebt ihr gern Feedback? - Vernetzung mit anderen Organisationen sollte ermöglicht werden. Welche Vernetzungsformate wünscht ihr euch? Wir sind gespannt auf eure Kommentare und Anregungen. #stiftung #wirförderndeinprojekt #soziallotterie
Beitrag von Die Stiftung der Deutschen Fernsehlotterie
Relevantere Beiträge
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Du folgst uns schon länger? 🤓 Dann weißt du: Die Art, wie wir Förderbeziehungen leben, ist für uns sehr relevant und wir reflektieren viel darüber. 🖐 In einem internen Workshop mit Christine Hoenig-Ohnsorg von der Zukunftswerft gUG haben wir uns jetzt intensiver mit den verschiedenen Rollen, die wir als #Stiftung einnehmen, beschäftigt – und hinterfragt, wie sie sich auf die Beziehungen und Gespräche mit den von uns geförderten #NGOs auswirken. ❓ Uns würde interessieren: Welche Rollen schreibst du uns als Stiftung zu und was macht das mit einer (potenziellen) Zusammenarbeit?
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Wer hat Lust am Freitag unsere diesjährige DAX-40 Studie beim UPJ-Praxisforum mit unserem Geschäftsführer Michael Seberich zu diskutieren? Im Abschluss-Plenum geht es um folgende Fragen: Bisher galt: Gutes Corporate Citizenship schafft Mehrwert für die Gesellschaft (social case) und das eigene Unternehmen (business case). Unsere Studie zeigt jedoch, dass Unternehmen zunehmend interne Ziele mit ihrem gesellschaftlichen Engagement verfolgen. Haben Mitarbeitenden-Bindung und Reputationsgewinn Vorrang vor gesellschaftlichem Nutzen? Führt die stärkere Verknüpfung von Kerngeschäft und Engagement zu einer problematischen Verengung oder mehr gesellschaftlicher Wirkung? Und was bedeutet das für gemeinnützige Partner und Mittlerorganisationen?
Einladung zum UPJ-Praxisforum für gemeinnützige Mittlerorganisationen für Corporate Citizenship am 15. November 2024 von 9:30 bis 14:30 Uhr! Alles Wichtige, Programm und Anmeldung: https://lnkd.in/dBEzsezW Praxisforum bedeutet: Gute Ideen, Erfahrungen und Konzepte. Offener und praxisorientierter Austausch statt langer Präsentationen. Kollegiale Unterstützung statt Konkurrenz. Was machen andere? Was kann ich daraus lernen? Welche Formate lassen sich übertragen? Was klappt und was klappt nicht? Wie lässt sich das alles finanzieren? Und: Was könnten wir gemeinsam tun? Die Einladung richtet sich an alle, die sich für die Tätigkeit als Mittler interessieren und gleichermaßen an Einsteiger*innen und Fortgeschrittene, die bereits aktiv sind. Dies sind insbesondere kommunale Stellen und gemeinnützige Organisationen wie Wohlfahrtsverbände, Freiwilligenagenturen, Bürgerstiftungen, regionale Stiftungen, Quartiersmanagements und Mehrgenerationenhäuser. #CorporateCitizenship #Mittler #Netzwerk #Praxisforum #Unternehmensengagement #Verantwortung #Kooperation #Austausch
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🆕 Neben dem Vorkonzept Fördermodell Digitale Kultur durften wir in den letzten Tagen auch Whitepaper & Grundlagenstudie zur #Advocacy #Kampagne 2024 – 2029 zu den World Winter Games 2029 in der Schweiz online stellen. Die Publikation von Regula und Robert ist zwar nicht erst kürzlich verfasst worden, aber nach wie vor hochaktuell! Schliesslich sind die #WWG29 nach Anzahl teilnehmender Athlet:innen einer der grössten Sportanlässe der Welt und eine Chance, das Thema der #Teilhabe von Menschen mit Behinderungen am sozialen, demokratischen und ökonomischen Leben in der Schweiz zu thematisieren. In der Studie werden vier übergeordnete Empfehlungen für die Adovacy-Kampagne formuliert. Diese sind auch sehr grundsätzlich in der Arbeit in diesem Bereich anwendbar: 🤝 Verbindendes schaffen, nicht im Föderalismus und in Themensilos versinken 🏙 Inklusion als gesamtgesellschaftliche Aufgabe betrachten ⛓ Angehen der Doppelstrukturen zwischen 1. und 2. Markt in den Bereichen Sport, Wohnen und Arbeit 🙋♂️ Zielgruppen präzisieren und für spezifische Themen zuerst Referenzzahlen festlegen 📥 Hier kann die Studie gelesen werden: https://lnkd.in/g9spWt5r Eidgenössisches Büro für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen EBGB, Special Olympics World Winter Games Switzerland 2029, Special Olympics
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💡 Wer füllt die Lücken? In meiner Arbeit mit #GemeinnützigenOrganisationen wird mir täglich bewusst, wie essenziell sie für unsere Gesellschaft sind. Sie übernehmen dort, wo andere Strukturen nicht ausreichen – sei es im Bereich sozialer Gerechtigkeit, Bildung oder Umweltschutz. 👉 Gemeinnützige Institutionen füllen Lücken, die oft unbemerkt bleiben, aber unser aller Leben beeinflussen. Sie beraten, fördern, ermöglichen, forschen, schützen oder bilden. Wenn staatliche Systeme an ihre Grenzen stossen, sind es oft Non-Profit-Organisationen, die Lösungen entwickeln und Veränderungen anstossen. Sie stellen sicher, dass Menschen Unterstützung bekommen, die sonst durch das Raster fallen würden. Sie nehmen sich Problemen an, für die es keine profitable Lösung gibt. Förderstiftungen spielen dabei eine #Schlüsselrolle. Sie ermöglichen Projekte, die ohne ihre Hilfe nie umgesetzt würden. Sie schaffen Raum für Ideen, die sonst ungesehen blieben, und helfen uns als Gesellschaft, in entscheidenden Bereichen weiterzukommen. ❗ Darum: Gemeinnützige Organisationen und Stiftungen sind unverzichtbar. Sie schliessen Lücken und bieten wichtige Dienste an. Für uns alle. 💙 Das ist meine Überzeugung und mein täglicher Antrieb: Für die #Gemeinnützigkeit. #pluspunkt #engagement #gemeinnuetzigkeit
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Der aktuelle Standpunkt Stiftung beschäftigt sich mit einem Thema, das viele Stiftungen umtreibt: Was braucht es für erfolgreiches #Fördern? Tim Göbel, geschäftsführender Vorstand der Schöpflin Stiftung, gibt Stiftungen hierfür wertvolle Denkanstöße: Oft sei es das Zusammenspiel einer gewissen Risikobereitschaft bei der Suche und Auswahl der richtigen Förderpartner, Durchhaltevermögen, vertrauensvolle Beziehungen zu Geförderten – und die Bereitschaft, Rückschläge als Teil des Weges anzunehmen – damit Fördern langfristig gelingt. Lesen Sie jetzt den ganzen Text über den Link im ersten Kommentar. #DSA #Stiftungsakademie #DeutscheStiftungsakademie #Stiftungswissen #WissenverändertdieWelt #Stiftungen #Gemeinwohl #Weiterbildung #Fortbildung #Professionalisierung #StandpunktStiftung Bundesverband Deutscher Stiftungen, Deutsches Stiftungszentrum Stifterverband
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Am Freitag hatte ich ein spannendes Treffen mit Vertretern von NGOs aus Nepal. Für mich war es sehr inspirierend zu hören, was für tolle Projekte durchgeführt werden und mit wie vielen unterschiedlichen Zielgruppen hier zusammengearbeitet wird. Neben neuen Chancen und Möglichkeiten wie z.B. die Nutzung von KI-Tools und den sich entwickelnden Kommunikationschancen ging es auch um Herausforderungen. Diese sind leider über die letzten Jahre gleichgeblieben und ich höre sie immer wieder: 🛑 Anträge sind immer schwerer durchzubekommen 🛑 Mittel werden nicht direkt an keine NGOs vergeben, sondern durch Zwischen-Organisationen kanalisiert – dabei geht viel verloren 🛑 Es gibt kaum Möglichkeiten für institutionelle Förderung in der Entwicklungszusammenarbeit für kleine NGOs, was es unglaublich schwer macht, nachhaltig zu wirtschaften. Obwohl sich eigentlich alle großen Geber der Dezentralisierung der Mittelvergabe verschrieben haben, so kommt dieses Konzept vor Ort (jedenfalls in Nepal) noch selten an. Es herrscht dann oftmals große Konfusion bei den NGOs, denn wie sollen sie denn partizipativ und zuverlässig mit den Zielgruppen arbeiten, wenn die Mittel nur noch tröpfchenweise bei ihnen ankommen und dann dazu auch noch kaum ein Verwaltungsbeitrag möglich ist. Ich würde mir wirklich wünschen, dass sich auch hier vor Ort ein Wechsel vollziehen würde, und dass die NGOs die so fantastische Arbeit leisten das Vertrauen erhalten würden, dass sie das Geld genau so einsetzen werden, wie es in den jeweiligen lokalen Kontexten benötigt wird. Alle, die im Bereich EZ und Fundraising arbeiten haben hier denke ich eine Rolle zu spielen – vor allem in der Lobbyarbeit für mehr Dezentralisierung und mehr uneingeschränkte Fördermittel. #entwicklungszusammenarbeit #fundraising #dezentralisierung
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Wie stärkt man das Ehrenamt für die Zukunft? Die Bundesregierung hat sich viel vorgenommen: Ehrenamtliche Arbeit sichtbarer machen, nachhaltige Strukturen schaffen und allen Menschen die Möglichkeit geben, sich zu engagieren. Mit ihrer neuen Engagement-Strategie will sie diese Ziele erreichen und das Ehrenamt auf ein neues Level heben. Rund 30 Millionen Menschen engagieren sich in Deutschland ehrenamtlich in verschiedenen Bereichen – sei es in sozialen Organisationen, in der Kultur, im Umweltschutz oder in der Flüchtlingshilfe. Das Kabinett hat nun die Engagementstrategie des Bundes beschlossen, um das Engagement von Freiwilligen zu stärken. Zentrale Ziele: 🔹 Freiwilliges Engagement in Krisenzeiten stärken: In Momenten großer gesellschaftlicher Herausforderungen und Krisensituationen ist ein Zusammenwirken aller relevanter Akteurinnen und Akteure wie auch eine transparente und schnelle Kommunikation essenziell. So erarbeitet zum Beispiel das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe ein Konzept in Abstimmungen mit den in Deutschland tätigen Hilfsorganisationen. 🔹 Vielfalt anerkennen und Integration fördern: Die Engagementstrategie legt besonderen Wert auf die Integration von Menschen aus verschiedenen sozialen und kulturellen Bereichen, um Brücken zu bauen und ein inklusives Gesellschaftsmodell zu fördern. Die Bundesregierung strebt an, das Engagement von Menschen mit einer Einwanderungsgeschichte zu unterstützen. 🔹 Rechtliche Rahmenbedingungen verbessern: Um freiwilliges Engagement zu unterstützen, ist es von großer Bedeutung, die rechtlichen Rahmenbedingungen zu verbessern. So sollen beispielsweise bürokratische Hürden abgebaut und der Zugang zu Fördermitteln erleichtert werden, indem Förderverfahren so weit wie möglich vereinfacht und digitalisiert werden. 🔹 Förderung von Digitalisierung und Vernetzung: Auch freiwilliges Engagement wird in seinen vielschichtigen Formen von der Digitalisierung geprägt. Ob Öffentlichkeitsarbeit, digitale Buchhaltung, Mitgliederkommunikation oder Möglichkeiten der Partizipation: Digitale Tools und Technologien können das Wirken zivilgesellschaftlicher Organisationen und freiwillig Engagierter vereinfachen. Dies teilten die Bundesregierung und das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) mit. Broschüre: Engagementstrategie des Bundes https://lnkd.in/e9Jt9bjX (Bundesregierung / STB Web) #deutschland #Ehrenamt #Freiwilligenarbeit #Nachhaltigkeit #Gemeinschaft #Bundesregierung #integration #fördermittel #digitalisierung
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In Deutschland leben 50.000 Menschen auf der Straße. Allein in Düsseldorf sind mehr als 700 Menschen von Obdachlosigkeit betroffen. Die Gründe sind vielfältig. Diese Menschen brauchen unsere Hilfe. Es ist dabei von entscheidender Bedeutung, dass den Betroffenen vertrauenswürdige Anlaufstellen zur Verfügung stehen, die professionelle Hilfe leisten können. Deshalb unterstützt die Spendeninitiative „Wir für Düsseldorf“ dieses Jahr mit 25.000€ Vereine, die eben diese Hilfe leisten. Diese Initiative hat Josef Klüh ins Leben gerufen. Folgende Organisationen werden konkret unterstützt: 🌟 Stiftung Sterntaler (Notschlafstelle „Sleepin“, Suchtprävention, Mädchenhaus) 🌟 Freundeskreis TrebeCafé Düsseldorf e.V. 🌟 Tafel Düsseldorf e.V. 🌟 Housing First Düsseldorf e.V. 🌟 vision:teilen e.V. (Gutenachtbus) Das ist wieder ein starkes Zeichen der Solidarität. Es zeigt, dass für den Familienunternehmer Josef Klüh seit jeher Verantwortung gegenüber der Gesellschaft, Mitarbeitenden, Umwelt und Markt keine Phrase, sondern gelebte Praxis ist. Das ist auch für uns im Management eine Leitlinie, der wir uns in unserer täglichen Arbeit verpflichtet fühlen. #KlühCleaning #Zukunft #Nachhaltigkeit
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🌟 Für mehr Vertrauen braucht die Organspende ein Gesicht🌟 Im vergangenen Jahr hat #KiO-Youth-Team in Zusammenarbeit mit dem talentierten People-Fotografen @Micha Neugebauer ein beeindruckendes Projekt ins Leben gerufen: Sie geben der #Organspende ein Gesicht! Durch kraftvolle Porträtaufnahmen erzählen junge Menschen ihre persönlichen Geschichten. Ohne die Personalisierung eines so wichtigen Themas wie der Organspende bleibt es oft abstrakt. Wir müssen zeigen, was mit den Organen passiert, wie es den Spendern und Empfängern nach der Transplantation geht und wie die Menschen mit dieser lebensverändernden Erfahrung umgehen. Fragen wie: „Wer erhält die Organe wirklich?“ können zwar sachlich beantwortet werden, doch es bedarf mehr – es braucht Geschichten! Deshalb möchten ich eure Geschichten erzählen! Hier und jetzt können wir gemeinsam dafür sorgen, dass mehr Menschen sich mit dem Thema Organspende auseinandersetzen. Ein riesiges Dankeschön an Kinderhilfe Organtransplantation (KiO) für diese wundervolle Kampagne und die großartigen Geschichten, die sie begleitet! Ich freue mich schon darauf, die Ausstellung bald persönlich zu besuchen und die beeindruckenden Portraits zu sehen. Habt ihr eine persönliche Geschichte zur Organspende oder etwas aus eurem näheren Umfeld? Vielleicht habt ihr euch bereits damit auseinandergesetzt, aber eine Frage dazu? Oder habt ihr Angst, euch mit diesem Thema zu beschäftigen? Woher kommt diese Angst? Teilt eure Gedanken und Erfahrungen gerne in den Kommentaren oder schickt mir eine PN! Gemeinsam können wir das Bewusstsein für Organspende stärken und Vertrauen aufbauen. ❤️ #Organspende #KiO #Transplantation #RuhrEntscheidetSich #NRWentscheidetSich
Sie geben der #Organspende ein Gesicht: Im vergangenen Jahr hat unser KiO-Youth-Team gemeinsam mit People-Fotograf Micha Neugebauer ein tolles Projekt gestartet: Zu seinen Porträtaufnahmen erzählen die jungen Leute ihre Geschichten. Nach einer Social-Media-Kampagne folgt nun die Ausstellung in Form von Roll-ups. KiO-Youth-Teamer Robert zeigt sie hier. Mit einer Eröffnungsveranstaltung startet am Mittwoch, 18. September, im Schwarzwald-Baar Klinikum in Villingen-Schwenningen die Ausstellungs-Tour. Für das Fotoprojekt ist KiO Youth mit dem Organspendepreis der Stiftung Über Leben - Initiative Organspende ausgezeichnet worden. KiO Youth wird vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales gefördert. #organspende #aufklärung #organspenderettetleben
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Gesellschaftlicher Zusammenhalt vor Profitinteressen: Gemeinnützige Organisationen stärken Solidarität, ehrenamtliches Engagement und soziale Innovation. Dazu zählen auch wir, denn als e.V. sind wir darauf angewiesen, dass unsere Arbeit durch ehrenamtliches Engagement getragen wird, das an vielen Stellen wiederum dem Gemeinwohl zugute kommt. Und weil uns das Thema so unter den Nägeln brennt, 5 Thesen zur Gemeinnützigkeit: 1. Gemeinnützigkeit motiviert Menschen dazu, sich freiwillig zu engagieren 💪 2. Eine gemeinnützige Organisation, kann sich voll auf ihre Mission konzentrieren, ohne von Profitinteressen beeinflusst zu werden 🌱 3. Die Anerkennung als gemeinnützige Organisation stellt sicher, dass hohe Qualitätsstandards eingehalten werden 📈 4. Dank Gemeinnützigkeit bleiben wichtige, aber nicht unbedingt profitbringende Angebote erhalten, die unsere Gesellschaft besser machen 💯 5. Die vernetzten Strukturen gemeinnütziger Organisationen ermöglichen es, in Krisenzeiten umfassende Hilfe zu leisten und Probleme gemeinsam anzugehen 🤝 In unserem aktuellen Brennpunkt erfährst du, warum die Stärkung der Gemeinnützigkeit von entscheidender Bedeutung ist, wie sie unsere Mission unterstützt und welche konkreten Maßnahmen wir vorschlagen, um diese zu fördern. Hier geht´s lang 👉 https://lnkd.in/eErfNpgJ
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Wir finden zwei-stufige Verfahren für die Auswahl gut. So haben beide Seiten weniger Arbeit und die Arbeit ist zielgerichtet. Zusätzlich ist eine transparente Kommunikation der Förderkriterien und Auswahlkriterien super wichtig für uns als Organisation. Die Stiftung der Deutschen Fernsehlotterie eure Website ist da für viele ein Paradebeispiel 🤗 Wenn es um Beratung geht, dann am liebsten von der Organisation aus. Verpflichtende Beratungsangebote, die nur wahrgenommen werden, weil man die finanzielle Förderung benötigt ist nicht zielgerichtet. Vernetzung finden wir auf zwei Wegen besonders passend: 1) niedrigschwellige Vernetzung an bestimmte Organisationen via Mail 2) Vernetzungstreffen, wo man mit einem größeren Kreis an Organisationen in die Tiefe gehen kann und neue Ideen entwickelt (am besten in Präsenz).