Famtastisch Stiftung

Famtastisch Stiftung

Fonds und Stiftungen

Für eine faires, ausgewogenes und resilientes Ernährungssystem

Info

Wir treiben den Wandel zu einem fairen, ausgewogenen und resilienten Ernährungssystem voran, indem wir hoffnungsgebende Lösungen zum Wachsen bringen. Damit jetzige und zukünftige Generationen eine gerechtere Zukunft haben. Wir fördern zukunftsorientierte, gemeinnützige Organisationen in Deutschland und Europa, die unser Ernährungssystem verändern möchten. Wir machen bedarfsgerechte Angebote für Inspiration, Netzwerke und Sparring und ermöglichen Freiraum zum Lernen, Regenerieren und Wachsen.

Website
http://famtastisch.org
Branche
Fonds und Stiftungen
Größe
2–10 Beschäftigte
Hauptsitz
Attendorn
Art
Nonprofit

Orte

Beschäftigte von Famtastisch Stiftung

Updates

  • 🎄Weihnachten ist die Zeit der Hoffnung und Freude. Wir haben 2024 erneut erfahren dürfen, dass diese beiden Dinge vor allem entstehen, wenn wir in der Gemeinschaft tätig werden. Wenn es darum geht, große gesellschaftliche Herausforderungen zu lösen, müssen wir uns immer wieder daran erinnern: Menschen sind keine Einzelgänger – oder Einzelkämpfer. Gemeinsame Momente fördern unsere Solidarität. Und das wiederum stärkt nicht nur unser Wirkungspotenzial, sondern auch unsere Resilienz. 🫕 Was hat all das mit Weihnachten zu tun? Die Festtage sind für viele die Zeit, die sie mit den Liebsten verbringen, Mahlzeiten teilen und Erinnerungen austauschen. Gestärkt gehen sie daraus ins neue Jahr. ❤️ Egal, ob bei unserem Event Raus:zeit oder dem Future Lab, welche wir in diesem Jahr veranstaltet haben, beide Events haben uns gezeigt, die Gemeinschaft und vertrautes Miteinander haben im beruflichen Kontext dieselbe Wirkung, wie am festlich gedeckten Tisch an Weihnachten. Die Zeit, die wir mit Partner:innen, egal ob aus anderen Stiftungen oder Förderorganisationen, verbringen, gibt uns Kraft. Und lässt uns mit neuer Energie Herausforderungen angehen. 🎇 Wir wünschen euch wundervolle Festtage mit euren Liebsten, Zeit, um den Zauber der Gemeinschaft zu genießen – und so voller Hoffnung und resilienter ins neue Jahr zu starten. Und möchten euch an dieser Stelle danken, dass ihr als unsere Partnerinnen und Partner diese Gemeinschaft mit uns lebt!

    • Zu sehen sind drei weiblich gelesene und in Winterkleidung gekleidete Personen, die nebeneinander vor mit Lichterketten behängten Tannenbäumen auf einem Weihnachtsmarkt stehen und breit in die Kamera lächeln.
Der Rahmen, der das Bild umfasst, ist ebenfalls weihnachtlich dekoriert.
  • Wie gehen wir damit um? ⚡Gerade in einer Zeit, in der wir mehr denn je mit Unberechenbarkeiten, politischen Unruhen auf globaler Ebene und schrumpfenden Räumen für zivilgesellschaftliche Akteure konfrontiert sind, ist es für uns wichtig, flexibel im Fördergedanken zu bleiben. In einem Check-in mit Wir für Demokratie e.V. wurde klar, dass dies essenziell ist. ❗Durch die politische Situation in #Deutschland haben sich deren Planungen als Plattform für überparteilichen und transsektoralen Austausch komplett überschlagen. 💶 Unserer Meinung nach sollten sich Stiftungen bereit zeigen, weiterhin zu fördern und zu unterstützen, um die #Resilienz der Organisationen zu erhalten. Welche Gelder, wenn nicht Stiftungsgelder, sollten in Zeiten solcher Unsicherheiten sonst verwendet werden? Laut unserem Verständnis betrachten wir Stiftungsgeld auch immer als #Risikokapital. 💡Wir haben WfD gegenüber bestärkt, dass unsere #Förderung freie Mittel sind und dass wir ihnen den Rücken stärken wollen. Das heißt, dass wir keinen zusätzlichen Druck bezüglich der Umsetzung unserer ernährungspolitischen Themen erzeugen. Stattdessen überlegen wir gemeinsam, was nächste Möglichkeiten sind, diese und andere zukunftsfähige Themen sinnvoll zu platzieren. 🎤 Durch die Arbeit von Wir für Demokratie und ihrem Netzwerkpartner Brand New Bundestag vernetzen sich Menschen über Parteigrenzen hinweg; bisher vereinzelte Kräfte innerhalb einer Partei oder die #Zivilgesellschaft bekommen hier einen Raum, sich ohne Angst und Agenda zu begegnen, sich zu verbinden und gegenseitig zu stärken. 🕊️ Gerade jetzt, wo solidarisches Denken und pragmatische Herangehensweise an Herausforderungen sowie #Diversität unter Politiker:innen herunterzufallen drohen, ist dieses bestehende Netz an sich stärkenden Verbindungen, welches Wir für Demokratie mit aufgebaut hat, ein sehr hoffnungsvolles Zeichen — eines, das wir mit Freude und bereitwillig auf unsere Famtastisch-Weise unterstützen.

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  • Was ist Foraging? Anna, Team Assistenz bei Famtastisch, erzählt uns etwas über das Foragen. Bühne frei! 🍄🟫Mit Foraging ist das Suchen und Sammeln von wild wachsenden Pflanzen, Früchten und Pilzen in der Natur oder im öffentlichen Raum gemeint. Ca. 1500 Arten sind in Europa genießbar. Allerseits beliebte Kandidaten sind zum Beispiel Waldmeister, Löwenzahn, Holunderblüten und Beeren, Maronen, oder Bärlauch. Doch es gibt noch viel mehr, was sich verarbeiten und genießen lässt. 🌿Auch #Heilkräuter sind Teil des Foragings. Tinkturen, Sirup, Salben, Tees … All das sind Dinge, die man auch in der heimischen Küche herstellen kann. Daran berührt mich vor allem der Gedanke, dass unsere Vorfahren die Wirkungen erproben und Anwendungsgebiete erlernen mussten – alles im Selbsttest. Was habe ich durch das Foragen gelernt? 🌎Foragen hat dazu geführt, dass ich mehr Neugier und Respekt vor der #Umwelt entwickelt habe. 🌳Es zeigt mir jedes Mal aufs Neue, viele Verbindungen es zwischen unseren lokalen #Ökosystemen gibt und wie fragil sie sind. Denn darüber zu lernen, was man verspeisen kann, bringt einen unweigerlich von der #Botanik, zur Insekten-, Moos-, Stein- und Vogelwelt und von dort zu Themen wie Schädlingsbekämpfung, Landwirtschaft, Fressverhalten, Nahrungsketten, Bestäubung. 🐝Insekten sind dabei besonders faszinierend. Jedes hat meist eine Lieblingstageszeit, einen Wiesenabschnitt oder eine Blüte, die es besucht, was dazu führt, dass viele der leckeren Früchte oder Pflanzen, die wir sammeln können, nur dann austreiben, wenn diese Insekten fortbestehen. Einsiedlerbienen wie Holzbienen zum Beispiel, die beim Nisten Totholz zersetzten, sorgen dafür, dass Nährboden für Pilzsorten entsteht, und sind ideale #Bestäuber von Muskatellersalbei. Durch das #Foraging lerne ich nie aus – für mich, ein schöner Effekt, nebst der vielen Bewegung an der frischen Luft und der Gaumenfreude.

  • 👨🌾Kennt ihr in eurem Kreis und Netzwerk eine:n Landwirt:in, die/den ihr schon immer mal eure Wertschätzung zeigen wolltet? Deren harte Arbeit und leckere Produkte ihr anerkennen wollt? 🫛Dann habt ihr jetzt die Gelegenheit, denn Top 50 Farmers sucht noch bis zum 13. Dezember 2025 Kandidat:innen, die Vorbilder der regenerativen Landwirtschaft im europäischen Raum darstellen. Macht mit beim Voting und gestaltet die Auswahl mit. 👍Die Vorteile der Mitglieder der ersten Kohorte: Jedes Jahr erhalten 50 ausgewählte #Landwirt:innen Zugang zu   1.     Mentoring, 2.     Peer-to-Peer-Networking und 3.     Finanzierungs- und Marktmöglichkeiten, die auf ihre Bedürfnisse und Visionen abgestimmt sind. 💫Die Geschichten der Landwirt:innen werden zudem über die Top-50-Farmer-Kanäle verbreitet und erhalten mehr Reichweite. 🌍Top 50 Farmers ist eine Gemeinschaftsplattform, die sich für die Verbreitung gesunder Böden durch #RegenerativeLandwirtschaft einsetzt, indem sie regenerative Landwirt:innen, die eine Vorreiterrolle einnehmen, eine Bühne gibt und sie unterstützt. 🤝Die Plattform ist ein Katalysator für die Bewegung und befähigt #Farmer:innen, die Zukunft der #Landwirtschaft neu zu definieren, indem sie Netzwerksmöglichkeiten anbietet, #Toolkits zur Beschleunigung und Wirkungsschaffung. Dabei setzen sie auf #Investitionen und #Kooperationen, die Unterstützung durch die #Industrie und neue Finanzierungslösungen. Hier geht es zum Voting ➡️ https://lnkd.in/dANAKN9j Teilt den Post gerne auch mit Leuten, von denen ihr denkt, dass sie sich aufstellen lassen sollten.

  • The energy and inspiration we gathered at the HOME are still with us, and we intend to take it well into the next year. During our stay, using #art and #food as a combined tool became central to building deep and intimate relationships with each other faster — something integral to #philanthropic and #foundation work. So we want to incorporate it into our approach. We realized that a beautiful place like the Home that has its own mission and purpose, a stunning view in the morning, a caring and attentive team, tasty and nourishing meals, and good company and ideation partners are fundamental to getting the gears working in a way that a meeting room or a Zoom appointment never could. So setting, framing and facilitation matter. We are deeply grateful to The Home and its team who turned our stay into a perfect experience. We can't wait to be back soon.

    Unternehmensseite von The Home of the Pioneers anzeigen, Grafik

    528 Follower:innen

    RECAP: Food and Art as catalysts for connection The Somewhere Places Lab brought together participants from Famtastisch Stiftung and the Community Arts Network for three days of exploring food and art as tools for connection and innovation. Workshops, creative activities, and discussions highlighted how these universal languages transcend borders and foster collaboration. Highlights included Chef Angelo of Barcelona’s Restaurant Brugarol on the transformative power of gastronomy, and poetry and music in our herbal gardens that inspired reflection and creative sharing. Conversations centered on using food and art to enrich gatherings and drive regeneration, celebrating their role as catalysts for unity, creativity, and change. This Somewhere Places Lab offered a dynamic space to connect and innovate. Stef Dongen, van The Pioneers of our Time Foundation #thehomepioneers #events #retreats #nature #foodculture

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  • Unsere Förderpartnerin Regionalwert Research gGmbH veranstaltet eine Workshop-Reihe im Rahmen ihres Forschungsprojektes NEUE WEGE Leipzig. 🟢 Neue Wege steht für Nachhaltige Entwicklung und Ernährungssouveränität: Wertschöpfung durch Gemeinwohl. Das Projekt zielt darauf ab, bio-regionale Wertschöpfungsketten vom Acker bis zum Teller der Gemeinschaftsgastronomie zu erforschen und zu fördern. 🏫 Beim nun dritten Workshop des Projektes am 15. November stand die #Gemeinschaftsverpflegung im Mittelpunkt des Zusammentreffens. 🍽️ Der Think Tank Regionalwert Research kooperiert dabei mit der Uni Kassel-Witzenhausen, der Kochanstalt Leipzig und dem Referat für Nachhaltige Entwicklung und Klimaschutz der Stadt Leipzig. Die Teilnehmer:innen des Workshops stammten diesmal aus verschiedenen Unternehmen bzw. Einrichtungen mit Großküchen, der Bündelung und der Kantinen-Beratung. 📊 Gemeinsam ergründeten die Teilnehmer:innen, welche Rolle bio-regionale Lebensmittel in Großküchen spielen und wo Hürden und Chancen bestehen. Eine wichtige Rolle für das Projekt NEUE WEGE nimmt die Messbarkeit von nachhaltigem Wirtschaften ein. Die Teilnehmer:innen gaben ihre Einschätzung, welche Kennzahlen für die Praxis wichtig sind und wie gut sie sich erheben lassen. ⛓️ Zentrale Punkte waren Verfügbarkeit, Kommunikation und Koordination über die #Wertschöpfungskette hinweg. 💡Das im Workshop gesammelte Wissen soll dazu beitragen, effizientere und bio-regionale Wertschöpfungsräume für die #Landwirtschaft und Gemeinschaftsverpflegung zu erschließen und es in einer Food-Hub-Testreihe im Raum Leipzig anzuwenden. ➡️ Mehr zu dem Thema findet ihr unter: https://lnkd.in/e4ejHGJj

  • 🗨 12 gute Gespräche an einem Abend: Das hat Acker-Gründer Christoph Schmitz seinen Gästen beim Ackerdinner letzte Woche mit auf den Weg gegeben.   Caroline Wetzke von Famtastisch hat dieses Ziel dann doch „verfehlt“, kommt aber auf 7 bereichernde Gespräche (Immer noch absolut tolerabel, oder Christoph? 😉 ).   ❔ Warum es die Atmosphäre leicht gemacht hat, mit anderen Menschen in Konversation zu gehen? 🎉 Acker hat die 10-jährige Zusammenarbeit mit Wegbegleiter:innen mit dem Ackerdinner gefeiert. 120 Innovator:innen aus Wissenschaft, #Sozialunternehmen und #Philanthropie haben sich im „Vom Greifswald“ in Berlin getroffen. Leckeres, gesundes Essen und spannende Getränke unter dem Motto 🥕 „Wurzelgemüse“, lange Tische und vor allem die Vielfalt der Gruppe sorgten für eine Atmosphäre, die es leicht machte, mit anderen ins Gespräch und auch Lachen zu kommen.   👏 Darüber hinaus gab es (wie immer bei Acker-Events) inspirierende Impulse. Vielen Dank an Johanna Mair von der Hertie School, Dr. med. Eckart von Hirschhausen von der Stiftung Gesunde Erde - Gesunde Menschen und Prof. Dr. Hermann Lotze-Campen vom PIK - Potsdam Institute for Climate Impact Research.   🙏 Und auch nochmal einen herzlichen Dank an Jenny Mädel, Miriam Pulli Jan Philip Stoffers und das gesamte Acker-Team für die tolle Organisation und, dass Caro, Michael Viegener und Markus Hipp dabei sein durften!

  • Du folgst uns schon länger? 🤓 Dann weißt du: Die Art, wie wir Förderbeziehungen leben, ist für uns sehr relevant und wir reflektieren viel darüber.   🖐 In einem internen Workshop mit Christine Hoenig-Ohnsorg von der Zukunftswerft gUG haben wir uns jetzt intensiver mit den verschiedenen Rollen, die wir als #Stiftung einnehmen, beschäftigt – und hinterfragt, wie sie sich auf die Beziehungen und Gespräche mit den von uns geförderten #NGOs auswirken.   ❓ Uns würde interessieren: Welche Rollen schreibst du uns als Stiftung zu und was macht das mit einer (potenziellen) Zusammenarbeit?

  • ❓ Gut – oder schon zu viel des Guten? Angebote rund um Capacity Building, von Events bis Vernetzungstreffen sind von #Stiftungen gut gemeint.   ➡ Aber wie findet man das richtige Maß? Welche Angebote sind wirklich hilfreich?   💡 Im September hat #impulsestiften, eine ehrenamtliche Initiative aus dem Bundesverband Deutscher Stiftungen diesem Thema eine eigene Ausgabe gewidmet - und Sandra Khusrawi aus dem Famtastisch-Team war als Gesprächspartnerin dabei. 📽 Das Video zum einstündige Format vom 24.9. kannst du im Archiv von #impulsestiften ansehen. https://lnkd.in/eaCKHKKQ

  • 👉 #Stiftungen aufgepasst: Ihr wollt euch zum Thema „Innovatives Fördern“ weiterbilden?   💻 Die Plattform für Soziale Innovationen und Gemeinwohlorientierte Unternehmen hat zu diesem Thema eine Website veröffentlicht mit inspirierenden Praxisbeispielen aus den Bereichen ➡ Unternehmerisch fördern ➡ Kooperation ➡ Wirkungsorientiert fördern (hierfür durften wir gemeinsam mit Acker sogar einen Input liefern!)   🔍 Hier geht es zu den Praxisbeispielen: https://lnkd.in/eraiag4H   Passend dazu startet eine entsprechende Workshopreihe, in der es um Erkenntnisse aus den Praxisbeispielen geht. Am 8. November findet der erste Workshop „Gemeinsam wirken – Wie Stiftungen Soziale Innovationen stärken“ statt – meldet euch direkt an!

    🌱 In dem interaktiven Workshop am 8.11. tauchen wir ein in die spannende Schnittstelle zwischen Stiftungsarbeit und Sozialen Innovationen für gesellschaftliche Herausforderungen. Stiftungen haben dabei das Potenzial, als Katalysatoren solcher Innovationen nachhaltige Veränderungen anzustoßen und langfristigen gesellschaftlichen Mehrwert zu schaffen. Mit ihrer Fähigkeit, Gelder flexibel einzusetzen, ihrem wertvollen Netzwerk und ihrem Know-how sind Stiftungen dabei unverzichtbare Partner:innen im Kampf gegen gesellschaftliche Herausforderungen. ❓Was erwartet euch in dem Workshop? Das Event gibt euch die Gelegenheit, neue Wege der Förderung jenseits klassischer Projektfinanzierung zu erkunden und von Praxisbeispielen sowie Expert:innen zu lernen. Gemeinsam betrachten wir den besonderen Förderprozess zwischen der Hans Weisser Stiftung und AZUBI COMPANION gGmbH, um die Chancen, Hürden und Erwartungen flexibler Förderung zu diskutieren. Zudem könnt ihr spannende Einblicke in die Praxis zu gewinnen und euch mit Gleichgesinnten zu vernetzen. Unsere Gäste: 👉 Verena Lenzen – Hans Weisser Stiftung 👉 Melanie Steinhoff – Azubi Companion gGmbH 👉 Thorsten Kiefer – 5 Leitprinzipien für die Förderung Sozialer Innovationen 👉 Moderation: Karsten Timmerwohl & tätig GmbH - Beratung zum Stiften und Spenden Kernfragen des Workshops: ❓In welchen Phasen der Verbreitung einer Sozialen Innovation besteht besonderer Bedarf an Stiftungsmitteln? ❓Welche Kosten sind bei der Erprobung und Verbreitung einer Innovation besonders schwierig zu finanzieren? ❓Welche Bedeutung haben alternative Förderinstrumente wie Darlehen oder freie Mittel? ❓Wie können Stiftungen “mehr als Geld” einsetzen, um die Ziele der Förderung zu erreichen? ❓Was können Stiftungen leisten und was erwarten sie von ihren Förderpartner:innen? Dieser Workshop richtet sich primär an Vertreter:innen von Förderstiftungen, die ihr Engagement im Bereich Soziale Innovationen vertiefen oder neu ausrichten möchten. Den Link zur Anmeldung findet ihr in den Kommentaren!

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