Agierst du lieber hinter der Kamera oder stehst du gerne im Spotlight? 🎬 Im Rahmen unseres CEO XChanges durfte ich diese Woche in der Regie mit die Fäden ziehen: Fragen sortieren, den Überblick behalten und dafür sorgen, dass der Dialog lebendig bleibt. Währenddessen haben Henrike und Sina auf der Bühne performed! Es hat mir großen Spaß gemacht, den Austausch in Echtzeit zu steuern und so die Perspektiven unserer Mitarbeitenden sichtbar zu machen. 🎤 Nur wenige Tage später stand ich selbst vor der Kamera und habe die Pressekonferenz unseres LBBW Researchs moderiert. Der Austausch mit Journalist*innen war echt spannend, und es sind gute Ideen für neue Stories entstanden. ▶️ Also hinter den Kulissen oder im Spotlight? Für mich war diese Woche eine perfekte Mischung aus beidem – und genau das macht den Job als Kommunikatorin für mich so spannend.
Beitrag von Dr. Ricarda Bohn
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TRANSPARENZ ALS SCHLÜSSEL ZUM GEMEINSAMEN ERFOLG 🏆 In der heutigen Arbeitswelt ist Transparenz ein zentraler Faktor für den Erfolg und die Weiterentwicklung eines Unternehmens. Bei der MOOVE GmbH wissen wir, wie wichtig es ist, dass sich alle Mitarbeitenden einbringen wollen und können. Wir glauben fest daran, dass nur durch Schwarm-Intelligenz und kollektives Wissen nachhaltige Fortschritte erzielt werden können. Doch um innovative Ideen zu entwickeln, braucht es zunächst Informationen, an die angeknüpft werden kann. Genau deshalb haben wir das MOOVE ZDF ins Leben gerufen. Einmal im Monat teilen wir in dieser vertraulichen Runde ganz transparent die aktuellen Unternehmenszahlen mit allen Mitarbeitenden. Dieser offene Informationsaustausch bietet nicht nur Sicherheit, sondern auch eine Grundlage für wertvolle Denkanstöße und kreative Lösungsansätze. Seit mehreren Jahren setzen wir dieses Format erfolgreich um und haben nur positive Erfahrungen damit gesammelt. Wir überzeugt, dass Transparenz und Vertrauen die Basis für eine erfolgreiche Zusammenarbeit sind. Durch den Vertrauensvorschuss an unsere Mitarbeitenden fördern wir eine Kultur des Miteinanders und der gemeinsamen Weiterentwicklung. Wie handhabst du Transparenz und den Austausch von Unternehmensinformationen im Unternehmen? Teile deine Gedanken und Erfahrungen mit uns. #Transparenz #SchwarmIntelligenz #Unternehmenskultur #MOOVEGmbH
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Immer wieder spannend - heute ein kurzer Interview-Dreh mit ZDF Zoom für den Doppel-Reiher "Smarte Verführer in der Wirtschaft". Im Interview spreche ich mit Lena Solberg über Lars Windhorst, das ehemalige "Wirtschaftswunderkind", das jedoch in den letzten Jahren weit mehr mit negativen Schlagzeilen von sich hören macht als mit positiven. Welche Red Flags haben sich hier im Laufe der Zeit gezeigt? Wo liegen seine Stärken und Schwächen als Geschäftsmann? Und welche Rolle spielen Transparenz und die Corporate Governance seines Unternehmens?
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Tag drei auf der re:publica! Ich habe schon viele interessante Impulse mitgenommen, aber das war bisher für mich eines der spannendsten und auch bestärkendsten Panels. Einfach nochmal zu sehen: gerade Organisationen sind eigentlich in der perfekten Position, um gesellschaftliche Herausforderungen anzugehen - sie müssen sich nur trauen, auch mal radikal zu sein, sich nicht hinter vagen Werten verstecken und ihre Macht bewusst zu nutzen. Jetzt freue ich mich auf das Thema KI und Identitäten!
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𝗭𝘂𝘃𝗲𝗿𝘀𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗶𝘀𝘁 𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁 🚀 Eine sehr schöne Initiative, die ins Leben gerufen wurde. Ich freue mich auf die kommenden Beiträge der Bertelsmann Content Alliance. #Zusammenhalt #Demokratie #Vielfalt #Gerechtigkeit #Antirassismus #GutesMiteinander
🟪🔶 Unter dem Claim ❝𝐌𝐞𝐢𝐧 𝐆𝐫𝐮𝐧𝐝 𝐟ü𝐫 𝐙𝐮𝐯𝐞𝐫𝐬𝐢𝐜𝐡𝐭❞ starten die Unternehmen der Bertelsmann Content Alliance (BCA) heute, am 29. Juli 2024, eine gemeinsame Initiative. 🤝 Das Projekt ist eine gemeinsame Aktion aller Kreativunternehmen der Bertelsmann-Welt. Ziel ist es, den gesellschaftlichen #Zusammenhalt zu fördern und optimistisch auf Themen wie #Demokratie, #Vielfalt, #Gerechtigkeit, #Antirassismus oder ein #GutesMiteinander zu blicken. 💬 𝗦𝘁𝗲𝗽𝗵𝗮𝗻 𝗦𝗰𝗵𝗺𝗶𝘁𝘁𝗲𝗿, 𝗕𝗖𝗔-𝗩𝗼𝗿𝘀𝗶𝘁𝘇𝗲𝗻𝗱𝗲𝗿 𝘂𝗻𝗱 𝗖𝗘𝗢 𝗥𝗧𝗟 𝗗𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗹𝗮𝗻𝗱:„Unterschiedlichste Krisen, Veränderungen und Herausforderungen belasten derzeit die Menschen in Deutschland. Einem Großteil fällt es schwer, optimistisch in die Zukunft zu schauen und den Blick auf die vielen guten, positiven und hoffnungsvollen Dinge zu richten, die in uns und unserem Land stecken. […] Unsere große mediale Bandbreite und Reichweite wollen wir nutzen, um ein deutliches Zeichen zu setzen und mit aller Kraft zu positivem Miteinander und Zukunftsoptimismus zu ermutigen. In unseren Inhalten sowie mit der begleitenden Kampagne möchten wir dabei Themen und Menschen eine Bühne geben, die mit Optimismus anstecken und Lust auf Zukunft machen […].“ 📣 Gemeinsam haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, diese positive Botschaft drei Wochen lang mit vielfältigen Inhalten raus in die Welt zu tragen und mit verschiedenen internen Aktionen für unsere Mitarbeitenden spürbar ✨ zu machen. 👀 Welche prominenten Gesichter & Firmen hinter der Initiative sowie der kunterbunten Marketing-Kampagne stecken, erfahrt ihr über den Link in den Kommentaren 👇. ❤️ Riesiges Lob und ein großer Dank gebührt allen beteiligten Kolleg:innen von RTL Deutschland und den BCA Divisionen, die diese großartige Kampagne auf die Beine gestellt haben! 👏
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„Diskriminierung und Rechtsextremismus Auf den Umsatz verzichten wir gern“ Jörg Ehmer, Deutschlandchef von Burger King, ist überzeugt: Führungskräfte müssen Haltung zeigen, indem sie sich gegen Diskriminierung und Rechtsextremismus engagieren. Auch wenn das mitunter bedeutet, Kunden des Ladens zu verweisen. Lieber Herr Ehmer, Sie beziehen schon seit Jahren öffentlich Stellung gegen Rechtsextremismus, unter anderem in einem persönlichen Blog. So klare Worte sind ungewöhnlich für eine Führungskraft aus der Wirtschaft. Sagen wir es so: Das Schweigen war lange ziemlich laut. In letzter Zeit hat das Engagement meinem Eindruck nach zugenommen – und das ist wichtig. Wer eine Stimme hat, sollte diese nutzen. Natürlich müssen die Aussagen dann auch mit einer Haltung und klaren Zielen verbunden sein – und nicht nur ein kurzer Post zu einem Thema, das gerade öffentlich diskutiert wird. Ich hoffe aber, dass die Berichterstattung über die Abschiebepläne der AfD ins Bewusstsein gerückt haben, wo wir bereits stehen und wie stark sich der politische Diskurs verschoben hat. Jörg Ehmer Der 57-Jährige hat viele Branchen kennengelernt. Er begann seine Karriere bei Vodafone, wurde dann Vorstand bei der Handelskette Electronic Partners. Neun Jahre stand er an der Spitze von Apollo Optik. Im Dezember 2023 wurde er der neue CEO von Burger King-Deutschland. Keine leichte Aufgabe, das Unternehmen machte Schlagzeilen, weil ein Investigativ-Team um den Journalisten Günter Wallraff Verstöße gegen Hygiene- und Arbeitsvorschriften bei großen Burger-King Franchisnehmern aufdeckte. Ehmer engagiert sich seit Jahren gegen Rechtsextremismus und schreibt dazu auch auf seinem persönlichen Blog ehmers-blog.de Studien zeigen, dass viele Topmanagerinnen und -manager fürchten, eine politische Aussage könnte Stakeholder verschrecken, zum Beispiel Kunden oder Mitarbeitende. Welche Erfahrung haben Sie gemacht? Ich erinnere mich gut an eine Veranstaltung in meiner vorherigen Rolle als CEO bei Apollo Optik. Eine Filialleiterin fragte mich während einer Diskussionsrunde, wie sie damit umgehen solle, wenn eine Mitarbeiterin diskriminiert werde von Kundinnen und Kunden, weil sie ein Kopftuch trage. Ich habe damals spontan gesagt, wenn jemand sich derart danebenbenimmt und auch nicht entschuldigt, könnt ihr diesen Menschen rausschmeißen. Auf den Umsatz verzichten wir gern. Diese Haltung habe ich dann per E-Mail mit allen im Unternehmen geteilt und auf meinem Blog gepostet. Sehr viele Mitarbeitende haben sich in den darauffolgenden Wochen bei mir bedankt für meine offenen Worte. Führungskräfte sollten sich nicht von rechten Narrativen in die Irre leiten lassen. Die Mehrheit der Menschen steht hinter unserer Demokratie, unserem Rechtsstaat und unseren Grundwerten. Und ich glaube, es ist ein wichtiges Signal, wenn sich diese Mehrheit stärker hörbar macht." https://lnkd.in/dB9TJwza
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In der aktuellen Ausgabe der WirtschaftsWoche erklärt Rene Schumann welche Probleme es in der Debattenkultur bei deutschen Vorständen gibt.⚡️ Denn Vorstände leiden in der Regel nicht unter mangelndem Ego. Den brauchen sie auch, erstens um so hochzukommen und zweitens, um das Unternehmen gegenüber Konkurrenten zu behaupten. Fatal wird es nur, wenn sich die Konkurrenz gegen die anderen Vorstandsmitglieder richtet, obwohl sie wirtschaftlichen Aufgaben nur gemeinschaftlich anpacken können. Aber in der Tat gibt es eine erschreckend hohe Anzahl an Vorstandsmitgliedern, die nur eigene Ziele verfolgen, statt sich dem Wohl des Unternehmens zu widmen. Welchen Lösungsansatz Rene sieht, erfahren Sie im (Bezahl-)Artikel: 👉 https://lnkd.in/eumVSTnG
Management: Wie das Hickhack in Vorständen die deutsche Wirtschaft lähmt
wiwo.de
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In diesen wilden Tagen mag es schwerfallen, über Lebensqualität, Fortschritt, Zusammenhalt, Dialog, Chancengleichheit, wünschenswerte Zukünfte usw. zu sprechen. Aber genau das werde ich weiterhin machen. Und über die notwendigen Kompetenzen und gute Praktiken für den Umgang mit Komplexität und Unsicherheit. So wie hier im neuen Podcast mit Jonathan Widder von Squirrel News:
#45: Fortschritt
https://squirrel-news.net/de
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Henrik Schmitz ist der Redenschreiber des Telekom-Chefs Timotheus Höttges. Laut einem Handelsblatt-Ranking sind seine Reden besonders verständlich. Zum Beispiel die Rede von Timotheus Höttges zur Hauptversammlung der Deutschen Telekom am 5. April 2023 in Bonn. In dieser Rede gelang es ihm, komplexe Geschäftszahlen und strategische Visionen so zu formulieren, dass sie nicht nur für Aktionäre, sondern auch für Mitarbeiter und die breite Öffentlichkeit verständlich und inspirierend waren. Man konnte förmlich spüren, wie sich die Zuhörer durch seine Worte motiviert fühlten, an einer gemeinsamen Zukunft zu arbeiten. Henrik Schmitz weiß, dass Klarheit und Präzision entscheidend sind, um die Zuhörer zu erreichen und zu überzeugen. Deshalb nutzt er für den letzten Feinschliff seiner Reden die WORTLIGA Textanalyse. Sie hilft, Floskeln zu vermeiden, Sätze zu kürzen und die Verständlichkeit zu verbessern. Die WORTLIGA Textanalyse ist wie ein neutraler Mentor, der Dir dabei hilft, Deine Texte klarer zu betrachten. Das hilft beim Feinschliff und macht den Unterschied. Dadurch vermittelst Du Deine Botschaften prägnanter und erreichst die Herzen Deiner Leser und Zuhörer. PS: Den Link zum Testen findest Du in meinem Profil.
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📣 Heute in unserem Magazin Wie kann man eine gemeinsame #Unternehmenskultur schaffen, wenn man so heterogene Standorte und Tochtergesellschaften hat? Julian Utz gehört zur vierten Generation bei UZIN UTZ. Er und sein Bruder sind 2018 in den Vorstand eingetreten. Unser Thema #Unternehmenskultur und #Nachfolge ist ein sehr präsentes Thema bei UZIN UTZ. Lesen Sie seine Antworten zu diesem Thema, das bei #Familienunternehmen so stark ausgeprägt ist, und wer weiß, vielleicht lassen Sie sich inspirieren! #KarriereFamUnt
Im Gespräch mit Julian Utz, Unternehmensnachfolger und Mitglied des Vorstands
karriere-familienunternehmen.de
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Reinhold Würth hat unlängst mit einem Brief an die Belegschaft Aufsehen erregt, in dem er mit seiner ganzen Seniorität und Jahrhundertbiografie vor einer Wahl der #AfD warnte. Möglicherweise hätte dies Berthold Leibinger auch getan. Warum TRUMPF dennoch seit Jahren einen anderen Weg geht und politische Äußerungen unserer CEO Nicola Leibinger-Kammüller u.a. zur AfD und Björn Höcke in den Medien gut wahrnehmbar „über Bande“ ins Unternehmen hineinwirken: Auch darüber haben Daniel Neuen und ich im neuen PR Report gesprochen. „Hart in der Sache, aber wertschätzend im Ton. Auch und besonders gegenüber jenen, die vielleicht Suchende sind.“ Denn nicht nur für unseren Standort in Sachsen gilt, wo im September gewählt wird, dass die von außen nach innen kolportierte Meinungsäußerung nicht weniger wirkungsvoll ist – ohne aber ein offizielles Statement des Top Managements auf den Unternehmenskanälen zu sein. „Wir würden keinen Blumentopf gewinnen, wenn wir das Publikum belehrten. Es braucht viel Fingerspitzengefühl, eine Meinung kundzutun, ohne dass unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter den Eindruck haben, es würde Druck ausgeübt oder sie würden in eine Ecke gestellt.“ Das Interview spricht zudem über den Aufbau eines langfristigen politischen Markenkerns – und warum dieser nicht unbedingt davon profitiert, wenn Firmen über Nacht ihr Logo als Zeichen von „Haltung“ einfärben, ansonsten Schweigen im Walde herrscht. In diesen Zusammenhang gehört auch die ungleiche Aufmerksamkeit im Hinblick auf Demonstrationen gegen Rechts einerseits und die Erfahrungen von Juden nach dem 7. Oktober andererseits: „Die deutsche Öffentlichkeit und auch die deutsche Wirtschaft waren deutlich weniger engagiert gegen Antisemitismus nach dem Überfall der Hamas auf Israel als nach der Correctiv-Recherche. Um hier sehr klar zu sein: Es ist richtig und wichtig, gegen Rechtsextremismus aufzustehen. Wir beteiligen uns auch an solchen Initiativen. Aber nicht nur die AfD ist ein Problem, auch linker und muslimischer Antisemitismus sind es. Und es gibt ein Ungleichgewicht in der Debatte über dieses Probleme, eine moralische Asymmetrie, auch in der Unternehmenslandschaft.“ Einige Gründe dafür, warum dies so sein könnte und Unternehmen Reputationsrisiken höher hängen als ein Bekenntnis in politisch kniffligen Fällen: https://lnkd.in/ekqZqvKs
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Wer etwas will, findet Wege. Wer etwas nicht will, findet Gründe.
3 WochenDie Mischung machts, finde ich. Liebe Dr. Ricarda Bohn toll was du da leistest - und das auf hohem Niveau 👏