https://lnkd.in/dnUzkGKU ein guter Beitrag zum Thema "Beruhigung" Doch was kann passieren, wenn ich das nicht mehr steuern kann? #medizin ubd #suchberatung informieren genau - denn #redenhilft auch in der #prävention. www.redesucht.at
Beitrag von Mag. (FH) Nikolaus Hrazdjira-Chorinsky
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HILFE ZUR SELBSTHILFE 🤝 Über 1.700 Selbsthilfegruppen sind in Österreich aktiv und leisten einen unschätzbaren Beitrag zur Gesundheitsversorgung 🏥. Sie schaffen Räume für Austausch und Erfahrungen 💬, die über die medizinische Betreuung hinausgehen. Mit digitalen Angeboten 🌐 erreichen sie noch mehr Menschen und verstärken ihre positive Wirkung 💪. Selbsthilfegruppen zu stärken, ist ein Ziel, das die PHARMIG im Rahmen ihrer Patient Advocacy-Aktivitäten unterstützt. Mehr über die Kraft der Selbsthilfe erfahren Sie in einem spannenden Beitrag auf Ö1 📻: https://lnkd.in/dUTZjKT6 #LovePHARMIG #VerbundenheitWIRKT #PatientAdvocacy #Selbsthilfe #Pharma #Daten #Digitalisierung #PharmaceuticalIndustry #Medikamente #Gesundheitswesen #PulblicHealth
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https://lnkd.in/dwQmXJBx individuelle Unterstützung für Raucher*innen steht im Mittelpunkt dieses Beitrages. Genau diese individuelle #Beratung bietet die #Suchtberatung allen Interessierten. #redenhilft Betroffenen, Angehörigen und denen, die einfach mal Interesse zeigen wollen. www.redesucht.at
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Absolute Empfehlung (und zwar nicht nur, weil wir (Deutsche Gesellschaft für Rettungswissenschaften e. V.) das SWR Data Lab mit Leitstellendaten und Informationen über die Leitstellenstrukturen und -arbeit „versorgt“ haben, und ich interviewt worden bin, sondern in erster Linie, weil das Thema extrem wichtig und spannend ist…) ➡️ Notfall Rettung - Wenn die Hilfe versagt ⬅️ Ein Herz-Kreislauf-Stillstand kann jeden treffen. Ob man ihn überlebt, hängt in Deutschland stark davon ab, wo es passiert. Denn abhängig von der Region gibt es große strukturelle Unterschiede in der Notfallversorgung. Viel mehr Tausende Menschen könnten jedes Jahr gerettet werden, sagen Experten. Wie kann es sein, dass die Unterschiede bei der Notfallversorgung so groß sind? Und welche Auswege gibt es? Ein Rechercheteam ist diesen Fragen über viele Monate nachgegangen. Das SWR Data Lab hat akribisch Daten und Informationen aus ganz Deutschland gesammelt und analysiert. 📅 16. Juli, 22:50 Uhr im Ersten mit der ARD Story „Notfall Rettung“ 📅 17. Juli, 20:15 Uhr im SWR mit „#Notfall Rettung im Südwesten“ Der Wissenschaftsjournalist und Arzt Patrick Hünerfeld nimmt das Publikum mit auf eine spannende Spurensuche, ist als Reporter mit Rettungsdiensten unterwegs, erlebt berührende Schicksale, deckt Missstände auf und fragt, wie es besser laufen könnte. Die Rechercheergebnisse können zum Sendetermin auf einer interaktiven Website nachvollzogen werden. Einzigartiger Datenschatz Durch die monatelange investigative Recherche ist ein einzigartiger Datenschatz entstanden. Das SWR Data Lab hat allen rund 300 deutschen Rettungsdienstbereichen einen umfangreichen Fragenkatalog geschickt und die Daten zu jedem Schritt in der Rettungskette analysiert. Dieser Datenschatz ermöglicht es erstmals, die Versorgungsqualität der Notfallrettung in ganz Deutschland detailliert zu beurteilen. Die Daten zeigen: Es gibt in Deutschland große regionale Unterschiede und strukturelle Probleme in der Notfallrettung. In jedem einzelnen Schritt der Rettungskette – von den Ersthelfern bis zur Fahrt ins Krankenhaus – könnte an vielen Orten nachgebessert werden. Interaktive Daten-Story auf SWR.de Eine interaktive Website macht die Rechercheergebnisse personalisierbar. Nach Eingabe von Geschlecht und jeweiligem Rettungsdienstbereich erfahren Nutzerinnen und Nutzer, wie gut die Notfallrettung vor ihrer Haustür funktioniert – und wie hoch demnach ihre eigenen Überlebenschancen bei einem Herz-Kreislauf-Stillstand sind. Gina La Mela ich bin extrem gespannt… Auch auf den Impact 💣
Südwestrundfunk | SWR.de
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Der Etat des Bundesjustizministerium für 2025 umfasst Ausgaben in Höhe von 1,04 Milliarden Euro und ist damit der kleinste Etat innerhalb der Bundesregierung. Trotzdem bringen wir viele wichtige Vorhaben auf den Weg. Dazu zählt die #Digitalisierung der Justiz. Gemeinsam mit den Ländern haben wir die Digitalisierungsinitiative auf den Weg gebracht. Zu Beginn war das Programm sehr umstritten. Mittlerweile erkennen alle an, dass die Digitalisierungsinitiative ein Erfolgsmodell ist. Wir haben einen Geist der Kooperation zwischen Bund und Ländern wie es ihn bei der Digitalisierung der Justiz so noch nie gegeben hat. Wir haben es in kürzester Zeit geschafft, 3/4 des projektierten Volumens mit so konkreten Projekten zu unterlegen, dass bereits 150 Millionen Euro der Gesamtsumme von 200 Millionen Euro vom Haushaltsausschuss freigegeben wurden. Noch nie gab es ein Investitionsprojekt, das in so kurzer Zeit so schnell in so konkrete Projekte überführt wurde. Das ist ein Tempo, das wir uns insgesamt bei der Modernisierung unseres Staates vornehmen sollten.
Rede von Dr. Marco Buschmann zum Justizetat 2025
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Im Morgenjournal von Radio Ö1 wurde ich heute zu aktuellen Fragen rund ums Home Office befragt. Immer spannender wird aus meiner Sicht die Frage nach der (arbeitszeitrechtlich notwendigen) Überwachung von Arbeitnehmenden im Home-Office. Eine unionsrechtliche Auslegung iSd Rs C 55/18 des EuGH führt wohl zu einem verpflichtenden Einsatz von technologischer Überwachung bei mobilen Arbeitnehmenden, obwohl § 26 AZG dies in Österreich nicht explizit vorsieht. In vielen Unternehmen ist der Einsatz algorithmenbasierter Arbeitszeitüberwachung bereits Standard. Das Spannungsfeld zu ArbVG und DSGVO bleibt freilich aufzulösen. Den Beitrag in voller Länge finden Sie hier 👇 https://lnkd.in/dSWPmtfw
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🥲 Keine KESt-Behaltefrist in der noch laufenden Legislaturperiode ... trotz Versprechungen. Wenig verwunderlich, wenn man bedenkt, dass manchen Leuten in der Regierung das Kochen von Gulasch wichtiger ist als das Thema Finanzbildung. Ich verstehe sowieso nicht, warum es in Zeiten von Toleranz und Offenheit ein Entweder-Oder geben muss. 🚗 In Zeiten von selbstfahrenden Autos und künstlicher Intelligenz kann man schon davon ausgehen, dass jeder Mensch sowohl Kochen als auch finanzielle Grundbildung lernen und anwenden kann. 🤦🏼 Schade, dass ein Schritt in die richtige Richtung zur Attraktivitätssteigerung der privaten Altersvorsorge so vehement abgelehnt wird.
@ KESt-Behaltefrist Absage: Es wurde eine Chance vertan etwas für alle Österreicher zu tun. Längst ist investieren mit Hausverstand in der Mitte der Gesellschaft angekommen - dazu gehört eine nachhaltige, diversifizierte Anlagestrategie. Wir werden nicht aufhören für vernünftige Entlastungen der Anleger zu kämpfen, das adressieren wir auch an die nächste Bundesregierung. Magnus Brunner Danke Ö1 ORF Volker Obermayr Reaktionen zu Reformaus der privaten Vorsorge | Ö1 Mittagsjournal, 19.7. | Radio Ö1 https://lnkd.in/dArk9uf8 Folge uns: IVA Interessenverband für Anleger #KESt #Altersvorsorge
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Die Digitalisierung macht auch vor dem Tod nicht halt. Immer mehr Dienste nutzen digitale Technologien und versprechen den Betroffenen am Ende des Lebens oder darüber hinaus Begleitung und Unterstützung. Eine Studie im Auftrag von TA-SWISS hat bestehende Angebote untersucht und kommt zum Schluss, dass diese je nach ihrer weiteren Verbreitung grossen Einfluss auf die individuelle Vorausplanung, die Trauer und die Erinnerung an Verstorbene haben können. Vonnöten sind hohe technische, rechtliche und ethische Standards ebenso wie die Sensibilisierung von Bevölkerung, Dienstleitungsanbietern und Fachpersonal in Bestattungsunternehmen und in der Trauerbegleitung: https://lnkd.in/eFm5xqGR
Morgengast vom 09.07.2024 - Morgengast - SRF
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🌟 "Präzisionsmedizin bedeutet, dass der Patient eine Therapie erhält, die auf seine individuellen Eigenschaften abgestimmt ist. Damit können wir den Therapieerfolg besser vorhersagen, unnötige Behandlungen und Nebenwirkungen vermeiden und bessere Behandlungsergebnisse erzielen." Am 20. November 2024 nahm unsere Geschäftsführerin Myriam DeLeone an der NZZ Live-Debatte zur personalisierten Medizin teil. Im Gespräch mit Thomas R. Geiger, Simon Häfliger, Catherine Jutzeler und Moderatorin Kalina Oroschakoff wurde über die Potenziale der Präzisionsmedizin diskutiert. Ein spannendes Beispiel ist die BiTE-Technologie von Amgen: Sie hilft T-Zellen, Krebszellen wieder zu erkennen und anzugreifen. 📽️ Hier geht's zur Aufzeichnung der Debatte: https://lnkd.in/eGYsUdDK
NZZ Live - Journalismus erleben
live.nzz.ch
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🎙️DSC #onAIR – Markus Kellner im #Interview mit 𝗠𝗮𝘁𝘁𝗵𝗶𝗮𝘀 𝗗ä𝘂𝗯𝗹𝗲 (Ö1) zum Thema „Das #Kleingedruckte“ 📜 #AllgemeineVertragsbedingungen oder #AllgemeineGeschäftsbedingungen (#AGB) werden umgangssprachlich oft als „Kleingedrucktes“ bezeichnet. Nicht selten werden sie beanstandet, im Folgenden gerichtlich begutachtet und gegebenenfalls gekippt. Dies kann für einzelne Wirtschaftszweige weitreichende Folgen haben, wie sich aktuell in der Telekommunikationsbranche, im Falle von Banken oder Fitnessstudios zeigt. 🎤 Warum gibt es „Kleingedrucktes?“ Warum ist sein Ruf schlechter als verdient? Welche komplexe rechtliche Welt verbirgt sich dahinter? Und worauf ist bei der Formulierung zu achten? 👉 Diese und viele weitere Fragen beantwortet DSC Partner Markus Kellner in der Ö1 Sendereihe 𝙈𝙤𝙢𝙚𝙣𝙩. 💡 🎧 Hier gibt's die Sendung Nachhören: https://lnkd.in/dSPKW4cG 🙏 @ Bea Sommersguter! #Ö1 #Moment #Vertragsrecht #Verbraucherschutz #Vertragsbedingungen #Geschäftsbedingungen #Gebührenklauseln #LegalKnowledge #ToThePoint
DSC Partner Markus Kellner im Interview mit Matthias Däuble zum Thema "Das Kleingedruckte" (Ö1 | Moment).
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Anlässlich des heutigen Welt-Blutkrebs-Tages lief in den Ö1 Journalen (https://lnkd.in/d9Abhuys) ein Beitrag zum Thema Blutkrebs - Stammzellenspende und -Typisierung. Mehr als 300 Menschen brauchen in Österreich jährlich eine Stammzellenspende. Für 90 Prozent von ihnen können Spender*innen gefunden werden. In Österreich haben sich erst 3,2 Prozent der Bevölkerung als potenzielle Stammzellenspender*innen typisieren lassen. Zum Vergleich: In Zypern sind es 22,5 Prozent, in Deutschland 12 Prozent. Eine Stammzellen-Typisierung geht schnell, ist unkompliziert und rettet Leben. Deshalb findet auf Initiative des Fachbereichs Molecular Biotechnology und mit Unterstützung der BioTech Association (BTA) rechtzeitig zum Start des neuen Studienjahres, am 11. September, eine Stammzellen-Typisierungsaktion des Vereins "Geben für Leben" an der FH Campus Wien | University of Applied Sciences Campus Wien statt. Wir hoffen, es finden sich viele, die bei diesem wichtigen Thema unterstützen. Weitere Infos dazu kommunizieren wir rechtzeitig vor Beginn der Typisierungsaktion. #Blutkrebs #Stammzellen #Biotechnologie #FHCampusWien #LifeSciences #BioTechAssociation
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