Beitrag von Philipp Genduth

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💡Education is the most powerful weapon

🥲 Keine KESt-Behaltefrist in der noch laufenden Legislaturperiode ... trotz Versprechungen. Wenig verwunderlich, wenn man bedenkt, dass manchen Leuten in der Regierung das Kochen von Gulasch wichtiger ist als das Thema Finanzbildung. Ich verstehe sowieso nicht, warum es in Zeiten von Toleranz und Offenheit ein Entweder-Oder geben muss. 🚗 In Zeiten von selbstfahrenden Autos und künstlicher Intelligenz kann man schon davon ausgehen, dass jeder Mensch sowohl Kochen als auch finanzielle Grundbildung lernen und anwenden kann. 🤦🏼 Schade, dass ein Schritt in die richtige Richtung zur Attraktivitätssteigerung der privaten Altersvorsorge so vehement abgelehnt wird.

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Chairman of the Austrian Shareholder Association - IVA Interessenverband für Anleger

@ KESt-Behaltefrist Absage: Es wurde eine Chance vertan etwas für alle Österreicher zu tun. Längst ist investieren mit Hausverstand in der Mitte der Gesellschaft angekommen - dazu gehört eine nachhaltige, diversifizierte Anlagestrategie. Wir werden nicht aufhören für vernünftige Entlastungen der Anleger zu kämpfen, das adressieren wir auch an die nächste Bundesregierung. Magnus Brunner Danke Ö1 ORF Volker Obermayr Reaktionen zu Reformaus der privaten Vorsorge | Ö1 Mittagsjournal, 19.7. | Radio Ö1 https://lnkd.in/dArk9uf8 Folge uns: IVA Interessenverband für Anleger #KESt #Altersvorsorge

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Dominik Hojas

The future holds new opportunities | CEO & Founder | Former Publisher Börsianer

5 Monate

Keine politischen Impulse für den Finanzmarkt seit der Finanzkrise 2008/09. Egal wie der Finanzminister geheißen hat, oder welche Farbe blau, rot, grün der Koaltionspartner hatte. Dabei würde eine komplette Abschaffung der Wertpapier-KESt nur 246 Millionen Euro (Einnahmen 2022) kosten. Für neue Straßen, Schienen etc, möchter der Kanzler stolze 45 Milliarden Euro in die Hand nehmen. Nur um einzuordnen, um wie wenig es hier geht.

Alexander Putz

Vermögen ausbauen und aufbauen

5 Monate

Die Politik sollte mal folgende Rechnung anstellen: Was kostet mehr - das Festhalten eines immer teurer werdenden Pensionssystems oder die Kombination aus Umlagepension und privater wertpapiergedeckter (individueller) Vorsorge? KESt erhöht den Performance - und damit den Risikodruck für private Anleger:innen. Und verhindert so ganz nebenbei einen breiten Wohlstandsabstieg. Das schadet vor allem den Kleinanlegern!

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