Extremistische religiöse Propaganda hat in Deutschland keinen Platz ❌ Sie verbreitet Hass, Hetze und Demokratiefeindlichkeit und spaltet unsere Gesellschaft. Welche schlimmen Folgen die Verbreitung von beispielsweise radikal-islamistischen Inhalten haben kann, hat nicht zuletzt der Terroranschlag in Solingen gezeigt. die medienanstalten übernehmen Verantwortung und gehen konsequent gegen Extremismus im Netz vor. Die Kommission für Jugendmedienschutz (KJM) hat heute die Sperrung der arabisch- und englischsprachigen Webseiten des libanesischen TV-Senders „Al-Manar TV“ gegenüber mehreren Telekommunikationsunternehmen veranlasst. Der Propaganda-Kanal wird von der Terrororganisation Hisbollah verantwortet und verbreitet antisemitische und demokratiefeindliche Inhalte. So finden sich auf dem Angebot Aufrufe zur Vernichtung Israels, die Legitimierung von Terrorangriffen sowie Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen. 🗣 „Die Meinungsfreiheit endet dort, wo sie missbraucht wird, um die Menschenwürde zu verletzen und die Werte unserer freien, demokratischen Gesellschaft zu untergraben. Das tut der Hisbollah-Sender ‚Al-Manar TV’ mit seinem Angebot ganz bewusst. Wenn wir unsere Freiheit schützen wollen, müssen wir sie auch in den Medien entschieden verteidigen. Wir als Landesmedienanstalten sind bereit, entschlossen dagegenzuhalten“, sagt Dr. Tobias Schmid, Europabeauftragter der Medienanstalten und Direktor der verfahrensführenden Landesanstalt für Medien NRW. Das Angebot ist trotz Betätigungsverbotes des Bundesinnenministeriums (BMI) aus dem Jahr 2008 nach wie vor frei abrufbar. Damit muss jetzt Schluss sein. Es braucht klare Strukturen und Zuständigkeiten, um Verbote von Vereinen auch im Netz umzusetzen. Die Eine Anpassung des Medienstaatsvertrags könnte der Medienaufsicht ermöglichen, im Falle von Betätigungsverboten des BMI selbst aktiv zu werden. Mit dem heutigen Erlass der Sperrverfügungen stellen wir unter Beweis, dass wir als Landesmedienanstalten bei Angriffen auf unsere Demokratie handeln wollen und es auch tun. Jetzt liegt es an den Telekommunikationsunternehmen, den Propaganda-Kanal vom Netz zu nehmen.
Landesanstalt für Medien NRW
Exekutivbehörden
Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen 4.034 Follower:innen
Der Meinungsfreiheit verpflichtet.
Info
Die Landesanstalt für Medien NRW ist eine öffentliche Einrichtung, staatsfern und wirtschaftlich unabhängig organisiert. Ihre Aufgaben sind es, Freiheit in den Medien zu schützen, Meinungsfreiheit zu ermöglichen, Vielfalt zu fördern und Recht zu sichern. Die Landesanstalt für Medien NRW hat ihren Sitz im Düsseldorfer Medienhafen. Impressum: Betreiber/Auftraggeber der Internetseite www.medienanstalt-nrw.de ist die Landesanstalt für Medien NRW, rechtsfähige Anstalt öffentlichen Rechts. Wenn Sie Fragen oder Anregungen haben, wenden Sie sich bitte an die Landesanstalt für Medien NRW Zollhof 2 40221 Düsseldorf Tel: 0211 / 77 00 7- 0 Fax: 0211 / 72 71 70 E-Mail: [email protected] Direktor: Dr. Tobias Schmid Verantwortliche nach § 18 Abs. 2 MStV Sabrina Nennstiel (Anschrift wie oben)
- Website
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https://www.medienanstalt-nrw.de/
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- Branche
- Exekutivbehörden
- Größe
- 51–200 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen
- Art
- Regierungsbehörde
- Gegründet
- 1987
Orte
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Primär
Zollhof 2
Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen 40221, DE
Beschäftigte von Landesanstalt für Medien NRW
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Dorothea Mersmann
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Manfred Nöger
Selbstständige Fachkraft im Bereich Medienproduktion
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Werner Schwaderlapp
Vorsitzender der Medienkommission bei Landesanstalt für Medien NRW
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Jessica Stratmann- Behr
🤝🏻Mediatorin ♥ Medien- und Kulturpädagogin 🎤 Redakteurin I 👉🏻MEDIEN+MEDIATION+KOMMUNIKATION
Updates
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44 Radiosender versorgen fast jeden Ort in NRW täglich mit Inhalten aus ihrer Region. Eine lokale Vielfalt, die so in Deutschland einzigartig ist! 📻 Doch auch der NRW-Lokalfunk steht vor Herausforderungen: Gestiegene Produktionskosten und ein sich wandelndes digitales Marktumfeld erschweren die Refinanzierung lokaler Informationsformate. Um die wichtige Vielfalt für die über 18 Millionen Menschen in unserem Bundesland zu sichern, wird das Lokalfunksystem derzeit umfassend neu aufgestellt – unter der Moderation der Landesanstalt für Medien NRW. Ein heute veröffentlichtes Gutachten der Goldmedia GmbH zeigt Perspektiven und notwendige Schritte auf, um dieses Ziel zu erreichen. Besonders wichtig: wirtschaftliche Stabilität durch Zusammenschlüsse und gemeinsame Standards. Es wird ein Kraftakt, ja – aber einer, der sich lohnt! Das Gutachten kommentieren Dr. Tobias Schmid, Direktor der Landesanstalt für Medien NRW, und Prof. Dr. Werner Schwaderlapp, Vorsitzender der Medienkommission: 🗣 „Die nötigen strukturellen Veränderungen umzusetzen, ist für die Betroffenen natürlich ein Kraftakt und teilweise auch mit Entbehrungen verbunden. Wir sind sehr nah dran, die Weichen für eine wirtschaftlich stabile Zukunft des gesamten Systems zu stellen. Und wir sind uns sicher, dass das gelingen wird. Denn letztendlich haben alle das gleiche Ziel: die lokale Audiolandschaft und ihre identifikationsstiftende Vielfalt für Nordrhein-Westfalen zu erhalten“, so Dr. Tobias Schmid. „Ich bin optimistisch und es ist das Ziel der Medienkommission, dass der Lokalfunk innerhalb der zwei Säulen Veranstaltergemeinschaften und Betriebsgesellschaften seine publizistische und wirtschaftliche Zukunft sichert“, sagt Prof. Dr. Werner Schwaderlapp. „Die Medienkommission wird aufgrund ihrer Verantwortung nach dem Landesmediengesetz die Entwicklung eng begleiten.“ Alle Infos zum Gutachten gibt es hier 👉 https://lnkd.in/etUz6mKW
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Wir vergeben den Preis für mediale Partizipation 2025 🏆 Jetzt Beiträge einreichen! Unsere Demokratie lebt vom Austausch, vom Zuhören und Mitreden, auch auf medialer Ebene. Bürgermediale Beiträge in den Medien leisten einen wichtigen Beitrag für die lokale Vielfalt in Nordrhein-Westfalen. Wir möchten diese Vielfalt sichtbar machen und zeichnen herausragende Audioproduktionen und audiovisuelle Produktionen von Bürgerinnen und Bürgern in NRW aus! Ausgezeichnet werden Beiträge in den Kategorien: 🗣 Meinungsstark 🏡📖 Nah dran – mein Ort, meine Geschichte 🌍👥 Vielfalt in NRW Teilnahmeberechtigt sind Einzelpersonen, Gruppen, Vereine und Institutionen, die im Zeitraum vom 1. Januar 2024 bis zum 31. Dezember 2024 ihren Beitrag entweder im Bürgerfunk oder im Lernsender NRWision ausgestrahlt oder in der NRWision-Mediathek veröffentlicht haben. Wir freuen uns auf eure Beiträge! Diese könnt ihr hier ab sofort und bis zum 31. Januar 2025 einreichen 👉 https://lnkd.in/dMt6UW2r
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Von Fernsehnachrichten zu Instagram-Stories: Wie verändern sich Nachrichtenkonsum und politische Meinungsbildung der Gen Z? Die aktuelle Ausgabe unseres Forschungsmonitors (fyi 17) beschäftigt sich mit der politischen Medien- und Nachrichtennutzung von jungen Erwachsenen und Jugendlichen. Wie die Gen Z politischen Content auf TikTok und Instagram erlebt, habt ihr bereits letzte Woche in unserem Beitrag zu unserer zuletzt veröffentlichten Online-Tagebuchstudie erfahren. In der vierten Ausgabe unseres Forschungsmonitors 2024 schauen wir uns die Nachrichtennutzung der Gen Z noch einmal genauer an und stellen die aktuellen Forschungserkenntnisse aus sieben Studien zusammen. Hier ein erster Einblick: 💡 Die Gen Z stößt über soziale Medien häufig zufällig auf Nachrichten. Das kann Wissen und politische Partizipation fördern, bringt aber auch Risiken wie Polarisierung mit sich. 💡Unterschiedliche Nutzungsmuster innerhalb der Gen Z: Während junge Erwachsene auch gezielt nach relevanten Nachrichten suchen, bevorzugen Jugendliche unterhaltende Inhalte. 💡 Politische Social-Media-Influencerinnen und -Influencer, die regelmäßig fundierte politische Inhalte teilen, werden als besonders glaubwürdig angesehen. Zusätzlich gibt Dr. Darian Harff von der Universität Wien ein Interview, in dem er u. a. beantwortet, ob ein uneingeschränktes Vertrauen gegenüber Social-Media-Influencerinnen und -Influencern als Nachrichtenquellen überhaupt angebracht ist. Ihr möchtet mehr erfahren? Hier gelangt ihr direkt zur aktuellen fyi-Ausgabe 👉 https://lnkd.in/e8E3ecCK Vielen Dank an die Forschenden für die Realisierung dieser Ausgabe: Dr. Valerie Hase und Ulrike Schwertberger von der Ludwig-Maximilians-Universität München.
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Jetzt Antrag einreichen und Chance auf eine Förderung sichern🎙 Der Rundfunkmarkt in NRW ist im Wandel. Medienunternehmen stehen vor der Herausforderung, ihre strategische digitale Ausrichtung zu meistern und nachhaltige Geschäftsmodelle zu entwickeln. Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen können die Teams der Radio- und TV-Sender dabei unterstützen, sich erfolgreich für die Zukunft aufzustellen. 💡 Deshalb fördern wir die Qualifizierung der Mitarbeitenden der privaten lokal, regional und landesweit ausgerichteten Rundfunkprogramme in NRW mit 200.000 Euro. Gefördert werden z. B. Maßnahmen zur digitalen Content-Entwicklung, strategischen Programmberatung oder datengetriebenen Vermarktung. Warum wir das tun? Die geförderten Qualifizierungsmaßnahmen sollen nachhaltige Effekte auf die wirtschaftliche Tragfähigkeit und Vielfalt im Rundfunkmarkt in NRW haben. Denn wir sind überzeugt, dass eine Demokratie vielfältige Medien braucht. 📅 Bis zum 13. Januar 2025 können Anträge eingereicht werden. Eine zweite Bewerbungsphase soll im Frühjahr starten. Weitere Infos zum Förderprogramm und zur Antragstellung sowie die Kontakte unserer Ansprechpartnerinnen findet ihr hier 👉 https://lnkd.in/ea8na5wD Wir freuen uns auf eure Anträge!
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Vorbildliche Nachwuchsförderung gehört ausgezeichnet: Das RADIOSIEGEL 2024 wurde verliehen! 🎉 Im Rahmen des 8. RadioNetzwerkTages in Frankfurt am Main wurden gestern 32 private Radiostationen mit dem RADIOSIEGEL 2024 ausgezeichnet. Davon ganze 12 aus Nordrhein-Westfalen! Wir gratulieren: 📻 ANTENNE MÜNSTER 📻 Radio Berg 📻 Radio Bonn/Rhein-Sieg 📻 Radio Emscher Lippe 📻 Radio Erft 📻 Radio Essen 📻 Radio Hochstift 📻 Radio Lippewelle Hamm 📻 Radio Neandertal 📻 Radio Oberhausen / Radio Mülheim 📻 Radio Sauerland 📻 WELLE NIEDERRHEIN Die Auszeichnung erhalten Sender, die ihre Volontärinnen und Volontäre mit einer praxisnahen und fundierten Ausbildung auf die Herausforderungen des Radiojournalismus vorbereiten. Besonders wertvoll: Die Volos selbst nominieren ihre Sender, was die hohe Wertschätzung für deren Engagement unterstreicht. Da uns qualitativ hochwertiger Journalismus am Herzen liegt, beteiligen auch wir uns an dieser Initiative. Außerdem mit dabei sind u.a. unsere Schwesteranstalten aus Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Rheinland-Pfalz, Thüringen und Berlin-Brandenburg. 🤝 Mehr über die ausgezeichneten Radiosender erfahrt ihr hier 👉 https://lnkd.in/e6riX2_K
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Ein Handy unterm Weihnachtsbaum 📱🎄 Das ist der Wunsch vieler Kinder zu Weihnachten. Laut einer Bitkom-Umfrage haben drei Viertel der Zehn- bis Zwölfjährigen bereits ein Handy. Ist das zu früh? Ein Smartphone zu besitzen hat für Kinder nämlich nicht nur Vorteile, wie dieser kurze Beitrag von RTL WEST beleuchtet: https://lnkd.in/dnQk8-9E. Nicht-jugendfreie Inhalte, Hassnachrichten, Cybermobbing und Cybergrooming – sie gehören leider zur Realität im Netz dazu. Wann ist ein Kind also bereit für ein Handy? 🗣 „Die Empfehlung ist, den Kindern ein Gerät zu geben, das sie auch verstehen“, sagt unser Kollege Robert de Lubomirz-Treter, Abteilung Medienorientierung, im Beitrag. „Das ist vergleichbar mit einem Auto: Wenn ich Fahranfänger bin, würde ich auch keinen Super-Sportwagen fahren. Und beim ersten Handy, muss man nicht gleich das beste Gerät mit allen Funktionen und Zugängen zu allen möglichen Seiten im Netz haben. Das sollte man nach und nach anpassen.“ Was ist eure Meinung zu dem Thema? Schreibt sie uns gerne in die Kommentare!
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Wie erlebt die Gen Z politischen Content auf TikTok und Instagram? 🤔 Nach den Ergebnissen bei den vergangenen Europa- und Landtagswahlen wurde viel über den Einfluss sozialer Medien auf die Wahlentscheidung von Erst- und Jungwählenden diskutiert. Die Gen Z steht im Bundestagswahlkampf jetzt wieder besonders im Fokus und viele fragen sich: Wie tickt diese Altersgruppe und was erwarten sie von politischen Inhalten auf Social Media? Wir wollten diese Debatte einordnen und haben deshalb im Rahmen einer heute veröffentlichten Online-Tagebuchstudie Erst- und Jungwählende im Alter von 16 bis 20 Jahren eine Woche lang bei ihrer Nutzung von politischem Content begleitet. Die spannendsten Kernergebnisse zusammengefasst: 📱 Junge Menschen suchen nicht aktiv nach politischem Content, sie stoßen eher zufällig auf ihren For-You-Seiten darauf 📱 Sie fühlen sich trotzdem gut informiert – ein Phänomen, das als „News-Finds-Me-Perception“ bezeichnet wird 📱 Wer sich dem Nutzungsverhalten anpasst, wirkt professioneller und authentischer: Unsere Studienteilnehmenden wünschen sich kurzen, visuell auffälligen und ansprechenden Content und ignorieren Beiträge, die diese Erwartungen nicht erfüllen 📱 Obwohl polarisierende Beiträge inhaltlich häufig kritisiert werden, können sie gleichzeitig als ansprechend und interessant gelten 📱 Kanäle, die mit unterhaltsamen Inhalten und einem klar strukturierten Design punkten, wirken bei der jungen Altersgruppe besonders hochwertig und kompetent 📱 Ansprechender Content bestärkt bestehende Tendenzen, aber die Wahlentscheidung fällt nicht durch TikTok und Instagram Die Studie zeigt, dass manche politische Akteure es schwerer haben werden, von der jungen Zielgruppe wahrgenommen zu werden, wenn sich nicht an das Nutzungsverhalten und die Plattformdynamiken von TikTok und Co. anpassen. Denn obwohl diese Plattformen nicht direkt über Wahlentscheidungen bestimmen, können sie bestehende Meinungen und Tendenzen festigen. Die interessanten Ergebnisse unserer Tagebuchstudie findet ihr im Überblick hier 👉 https://lnkd.in/eTMZ6KD3 Wir bedanken uns bei den Forschenden von advise für die Durchführung dieser Studie.
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Ein weiteres Campusradio-Jahr neigt sich dem Ende entgegen… …aber nicht bevor wir den Campusradio-Tag und Campusradio-Preis feiern! 🥳 Gemeinsam mit bonnFM haben wir am vergangenen Samstag die Studierenden, die in den Campusradios in NRW mitarbeiten, in die Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn eingeladen. Die Nachwuchskräfte aus dem Hörfunk konnten an Impulsvorträgen und Workshops teilnehmen und sich untereinander vernetzen. Ein großer Dank gilt unserem Moderator Marc Kowalsky und den Speakerinnen und Speakern: Abena Appiah, Ellen Heinrichs, Mirella Murri, Sabrina Kessler, Sarah Julia Mibus, Gianluca Meli, Simon Pycha und Stanley Vitte. Am Abend wurden dann die herausragenden Beiträge der Hochschulradios ausgezeichnet. Ein Kommentar zur Fußball-EM 2024, die Krankheit Emetophobie oder die heutige Relevanz des Romans MOMO – Beiträge zu all diesen bedeutsamen Themen prägten unseren diesjährigen Campusradio-Preis. Die Jury verlieh insgesamt sechs Campusradio-Preise sowie zwei Anerkennungspreise in den Kategorien „Hochschule“, „Kultur“, „Moderation“, „Wissenschaft“, „Unterhaltung“ sowie „Wirtschaft und Politik“. Wir bedanken uns herzlich für die Juryarbeit bei Daniel Chur, Christoph Flach, Shahrzad Golab, Sarah Julia Mibus, Anis Mičijević, Johanna Tänzer und dem Moderator unserer Preisverleihung Ravi Frewer. 🙌 Das Engagement der vielen motivierten Nachwuchstalente im Hörfunk verdeutlicht, wie wertvoll die Arbeit der Campusradios für die Medienvielfalt in NRW ist. Ein großes Dankeschön daher an euch, liebe Campusradios, für eure Arbeit und herzlichen Glückwunsch an die Gewinnerinnen und Gewinner des Campusradio-Preises 2024! Die Ausschnitte aus den Beiträgen der Gewinnerinnen und Gewinner gibt es zum Nachhören auf unserer Webseite: https://lnkd.in/euQdcgeq
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🎧 Die besten Töne aus den NRW-Unis – das sind die Gewinnerinnen und Gewinner des Campusradio-Preises 2024 🎧 Das war ein großartiger Campusradio-Tag an der Universität Bonn mit dem krönenden Abschluss der Vergabe der Campusradio-Preise 2024. 🎉 Wir gratulieren allen Gewinnerinnen und Gewinnern und danken euch für eure Arbeit und euer Engagement für vielfältige Medien in NRW und damit für euren Beitrag zur gesellschaftlichen Meinungsbildung in unserer Demokratie. Kategorie „Hochschule“ 🏆 „Wofür steht das Palästina-Camp an der TU Dortmund?“ – Malte Steinmüller, eldoradio* 🏆 „Diskriminierung internationaler Studierender bei der Wohnungssuche in Dortmund“ – Deborah Jakob, eldoradio* (Anerkennungspreis) Kategorie „Wissenschaft“ 🏆 „Emetophobie - Carla entscheidet sich für das Leben“ - Chiara Lichter, bonnFM Kategorie „Moderation“ 🏆 „Coffeeshop” - Jessika Gremme und Simon Schoo, Radio Q - Das Campusradio für Münster und Steinfurt Kategorie „Unterhaltung“ 🏆 „Fußball-EM 2024 - Ein Kommentar!“ – Hendrik Sames, Radio Q Kategorie „Kultur“ 🏆 „Rassismus in TKKG“ - Anne Speckmann, Hertz 87.9 🏆 „Über die heutige Relevanz des Romans MOMO“ – Lara Schäfer, bonnFM (Anerkennungspreis) Kategorie Wirtschaft und Politik 🏆 „Von Tür zu Tür: Oppositionsarbeit in Putins Russland“ - Nikolas Ender, Radio Q Alle Infos zu den Gewinnerinnen und Gewinnern und die ausgezeichneten Beiträge zum Nachhören gibt es auf unserer Website: https://lnkd.in/e-C85cPd