Vorbildliche Nachwuchsförderung gehört ausgezeichnet: Das RADIOSIEGEL 2024 wurde verliehen! 🎉 Im Rahmen des 8. RadioNetzwerkTages in Frankfurt am Main wurden gestern 32 private Radiostationen mit dem RADIOSIEGEL 2024 ausgezeichnet. Davon ganze 12 aus Nordrhein-Westfalen! Wir gratulieren: 📻 ANTENNE MÜNSTER 📻 Radio Berg 📻 Radio Bonn/Rhein-Sieg 📻 Radio Emscher Lippe 📻 Radio Erft 📻 Radio Essen 📻 Radio Hochstift 📻 Radio Lippewelle Hamm 📻 Radio Neandertal 📻 Radio Oberhausen / Radio Mülheim 📻 Radio Sauerland 📻 WELLE NIEDERRHEIN Die Auszeichnung erhalten Sender, die ihre Volontärinnen und Volontäre mit einer praxisnahen und fundierten Ausbildung auf die Herausforderungen des Radiojournalismus vorbereiten. Besonders wertvoll: Die Volos selbst nominieren ihre Sender, was die hohe Wertschätzung für deren Engagement unterstreicht. Da uns qualitativ hochwertiger Journalismus am Herzen liegt, beteiligen auch wir uns an dieser Initiative. Außerdem mit dabei sind u.a. unsere Schwesteranstalten aus Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Rheinland-Pfalz, Thüringen und Berlin-Brandenburg. 🤝 Mehr über die ausgezeichneten Radiosender erfahrt ihr hier 👉 https://lnkd.in/e6riX2_K
Beitrag von Landesanstalt für Medien NRW
Relevantere Beiträge
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📻 Mit Change-Prozessen ist es so eine Sache: Jeder weiß, dass Veränderungen im Beruf wie im Privaten die einzige Konstante sind. Meistens passieren sie aber einfach, ohne dass man den Wandel ganz bewusst bemerkt und wahrnimmt. 👉 Wenn aber die Unternehmensführung konkret eine Change-Strategie präsentiert und sie auch zeitnah beginnt umzusetzen, hat man erstmal ein ganz schön mulmiges Gefühl. Und das ist auch völlig normal und legitim. Das ging mir genau so. Denn eins ist klar: Sich in Teilen von lieb gewordenen Gewohnheiten zu verabschieden, ist nicht immer schön und manchmal auch richtig schmerzhaft. ❓❓ Man stellt sich sehr viele Fragen: Was kommt auf einen zu? Wie werden sich die Strukturen und Aufgaben verändern? Ist alles das, was man in der Vergangenheit gemacht hat, plötzlich nicht mehr richtig oder gut genug? Habe ich als Mitarbeiterin noch einen Platz in dem neuen Gefüge? ❓ Was habe ich in den letzten Monaten gelernt? Jede Menge❗ ✅ Es ist gut, die Dinge mit einer positiven Grundhaltung anzunehmen und sich den Veränderungen zu stellen – sie kommen so oder so und müssen es auch. ✅ Es hilft sehr, den Wandel aktiv mitzugestalten und sich nicht in eine passive, abwartende Rolle zu begeben – das schürt nur den persönlichen Frust. ✅ Perspektivwechsel und ein offener Austausch zwischen Unternehmensführung und Mitarbeitern sind extrem wichtig – sie erhöhen das gegenseitige Verständnis und das Vertrauen auf beiden Seiten. 👉 Mein Fazit: Heute bin ich froh darüber, mich auf den Weg gemacht zu haben. Meine Zufriedenheit mit meinem Job, die immer sehr hoch war, ist nochmal erheblich gestiegen. ❤️ Ein schönes Gefühl nach fast 24 Jahren Unternehmenszugehörigkeit. In einem Change-Prozess wird es auch immer Entscheidungen geben, die einem persönlich nicht gefallen – das gehört zur Wahrheit auch dazu. Aber auch hier gilt: Change ist nicht statisch irgendwann abgeschlossen, man kann und muss die Dinge immer weiterentwickeln. Und jeder und jede kann seinen/ihren Teil dazu beitragen 💪. Alles in allem kann ich sagen: Macht euch auf, es lohnt sich 😊!
📻 🥇 "Wir wollen bundesweit unterstreichen, dass wir die Nummer 1 im privaten Radiosektor sind und das auch in unserer Ausstrahlung und unserem Selbstbewusstsein durchblicken lassen", sagt RADIO NRW Geschäftsführer Marco Morocutti im Content-Hub-Interview mit HORIZONT. 💪 Seit Marco Morocutti Anfang des Jahres die Geschäftsführung übernommen hat, ist bei RADIO NRW einiges in Bewegung gekommen. Change-Management ist seine Expertise und so ist Marco Morocutti angetreten, RADIO NRW zu modernisieren, effizientere Strukturen zu schaffen und die Unternehmenskultur nachhaltig zu verändern. 👉 Dies kommt aber nicht nur RADIO NRW, sondern dem gesamten NRW-Lokalfunk zugute. Die notwendigen Struktur-Veränderungen sollen eine solide Basis für die Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft schaffen und die Wettbewerbsfähigkeit des NRW-Lokalfunks sichern. 📹 In einem Video-Interview mit Prof. Dr. Björn P. Böer im Rahmen eines Content-Hubs mit dem Fachmagazin HORIZONT spricht Marco Morocutti über den Imagewechsel von RADIO NRW, der seiner Meinung nach idealerweise "am Personal, an den Prozessen, am Selbstverständnis und an neuen Räumlichkeiten" ablesbar sein sollte. 👉 Dazu gehört auch, dass RADIO NRW "seine Rolle innerhalb des NRW-Lokalfunks neu bzw. klarer definiert. Es geht darum, dass wir innerhalb des Lokalfunks deutlich machen, dass wir Dienstleister sind und den NRW-Lokalfunk als Enabler und Moderator unterstützen", erläutert Marco Morocutti. 🥇 "Gleichzeitig sind wir in der Radio-Branche der Marktführer und wollen diese Rolle mit positiver Ausstrahlung und gesundem Selbstbewusstsein ausfüllen, um damit die Stärke unseres einzigartigen Lokalradio-Verbunds zu dokumentieren", so der RADIO NRW-Geschäftsführer. 🙏 Vielen Dank an dieser Stelle an HORIZONT, Prof. Dr. Björn P. Böer und Cora Hübel für die gute Zusammenarbeit und die professionelle redaktionelle Vorbereitung unseres Content-Hubs. 👇 Den Link zum HORIZONT-Content-Hub findet ihr unten in den Kommentaren. Neben dem Video-Interview mit Marco Morocutti bekommt ihr hier weitere interessante Fakten über RADIO NRW als Werbeumfeld sowie aussagekräftige Erkenntnisse aus unserer Marketing-Studie, die wir mit IFAK Institut GmbH & Co. KG durchgeführt haben.
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Was bewegt die privaten Hörfunkveranstalter in Berlin ❓ Welche Rahmenbedingungen brauchen sie, um die große journalistische Angebotsvielfalt zu erhalten ❓ VAUNET-Vorständin & RTL Radio-CEO Dr. Nina Gerhardt zeigte auf Einladung des Berliner Abgeordnetenhauses Perspektiven und Herausforderungen für das Privatradio in Berlin auf. 👉 Im Wettbewerb mit dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk und den globalen Big-Tech-Plattformen hat die Politik einen aktiven Gestaltungsauftrag, für fairen (digitalen) Wettbewerb zu sorgen. Es geht um Zugang und Auffindbarkeit von Radioangeboten auf Online-Plattformen, Transparenz der Algorithmen und darum, das Gleichgewicht im dualen Mediensystem zw. Privaten & ÖRR wiederherzustellen. 👉 Dazu zählt auch, dass es eine unternehmerische Entscheidung bleiben muss, über welchen Verbreitungsweg Radioanbieter senden. Es darf keine politisch festgelegte UKW-Abschaltung geben. Der private Hörfunk braucht alle Verbreitungswege, um die Menschen zu erreichen. 👉 Last but not least, muss die Refinanzierung der privaten Anbieter und ihrer Inhalte gesichert sein. Privatradio finanziert sich aus dem freien Markt heraus beinahe ausschließlich über Werbung. Es darf keine neuen Werbeverbote für legale Produkte geben, die massiv in die Finanzierungsgrundlagen der Sender eingreifen und die Medienvielfalt gefährden. #KLWG Es geht um nichts weniger, als Investitionen und Innovationen des Privatradios in unabhängigen Journalismus zu ermöglichen. Um nichts weniger also, als den Erhalt der Medienvielfalt. Neben Nina Gerhardt waren auch Sebastian Cochois (Medienzentrum Berlin), Frank Weiler (Lulu FM) und Dr. Kristian Kunow (Medienanstalt Berlin-Brandenburg (mabb) geladen. #40YearsOn #Privatradio #Audio
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Begräbnis der Radiokultur - Kahlschlag beim Bayerischen Rundfunk. 😳 In Anstrengung, junge Zielgruppen zu erreichen, werden etablierte Formate weggekürzt. Kultur muss divers sein. Auch ist es wichtig, um einem Bildungsauftrag gerecht zu werden, Facetten der Kultur- und Medienlandschaft abzubilden. Der Antizipation unterschiedlicher Formate wird jedoch durch die vom Bayerischen Rundfunk praktizierte Weise kein Wert beigemessen. Soll sich doch der/die Hörer*in am Angebot orientieren und nicht die Anstalt am Bedürfnis einiger/weniger. Offensichtliches Desinteresse an einer diversen Medienlandschaft bietet so Raum für den Massengeschmack. Immer weniger Menschen finden sich in der Programmplanung mit ihren Bedürfnissen der Öffentlich-Rechtlichen wieder. Geht es vielleicht nur darum, dem Mainstream als ein Umfeld für Werbeformate den Weg zu bereiten? Diese Art der Simplifizierung der Kultur- und Medienlandschaft ist Ausdruck eines Missverstehens der Komplexität unserer Gesellschaft. Und ein Symptom an dem auch unsere politischen Landschaft leidet. Gefährlich, wenn es keine Zwischentöne mehr gibt. #kmkbnetzwerkundberatung #bildungsauftrag #öffentlichrechtlich #rundfunk #br2 #bayern2 #bayerischerrundfunk #radiocosmos #wdr #rundfunkanstalt
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Radio Liechtenstein und die Medienförderung Dieses Arbeitspapier des Liechtenstein-Instituts beschäftigt sich mit rechtlichen Fragen zur möglichen Privatisierung des Liechtensteinischen Rundfunks. Es prüft, ob und wie weit das nach der Aufhebung des LRFG privatisierte Radio Liechtenstein über das Medienförderungsgesetz (MFG) unterstützt werden könnte. Um diese Frage zu beantworten, analysiert Patricia Schiess das geltende MFG und die von der Regierung in BuA Nr. 46/2024 vorgeschlagenen Änderungen. Diese sind allerdings nicht auf die Unterstellung des (nach der Abstimmung über die Volksinitiative der DpL) allenfalls privatisierten Radios unter das MFG ausgerichtet. Vielmehr sollen sie eine bessere Förderung der kleineren Medienunternehmen ermöglichen. Bis jetzt hat noch wenig Beachtung gefunden, dass das MFG auf die Gleichbehandlung aller privaten Medien ausgerichtet ist und dass es vor jeder Änderung der EFTA-Überwachungsbehörde ESA vorzulegen ist. Bei einer Leistungsvereinbarung mit dem allenfalls privatisierten Radio wäre zu beachten, dass das MFG keine Leistungsvereinbarungen vorsieht und dass auch diese Form der Förderung gemäss EWR-Recht eine staatliche Beihilfe darstellen kann. Zudem setzt die Verfassung der Ungleichbehandlung von privaten Medien Grenzen. Eine Ungleichbehandlung würde dadurch entstehen, dass ein Medienunternehmen über eine auf mehrere Jahre geschlossene Leistungsvereinbarung gefördert würde, während alle anderen Medien gemäss den Bestimmungen des MFG unterstützt würden. Der neue, private Eigentümer des Radios bräuchte eine Programmkonzession. Art. 60 Mediengesetz schränkt – um der Medienkonzentration entgegenzuwirken – den Kreis möglicher Interessenten ein. Die Ausführungen im Arbeitspapier zeigen: Eine finanzielle Unterstützung des privatisierten Radio Liechtenstein, die über diejenigen Beträge hinausginge, die im MFG für alle privaten Medienunternehmen vorgesehen sind, würde heikle rechtliche Fragen aufwerfen. Erhielte das privatisierte Radio nur die im MFG vorgesehenen Summen, könnte es aber kaum mehr dieselben Leistungen erbringen wie heute. Das MFG sieht – gemäss dem Antrag der Regierung – zudem vor, dass die Förderungssumme, die ein Medienunternehmen erhält, seine Gesamterträge nicht übersteigen darf. Würde der Landtag den zulässigen Anteil der staatlichen Gelder erhöhen, würde dies den kleinen Medienunternehmen helfen, bei denen der neu vorgesehene Sockelbeitrag von 100'000 Franken einen grösseren Anteil der Kosten abdeckt. Aber es brächte keine Erleichterung für Medienunternehmen mit vielen redaktionellen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Das Arbeitspapier «Radio Liechtenstein privatisieren und danach via Medienförderungsgesetz unterstützen – Was sagt das Recht zu diesem Vorschlag?» ist abrufbar auf der Website des Liechtenstein-Instituts und direkt unter: https://lnkd.in/e2XMnNEg
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Im dualen System leisten wir, der #Private Rundfunk, einen wertvollen Beitrag für unsere auseinanderdriftende Gesellschaft. Mit unseren Angeboten in TV und Hörfunk tragen wir ganz wesentlich zur Vielfalt der demokratischen Medienwelt bei. Gleichzeitig stehen wir in einem Wettbewerb, in dem es zurzeit #KEINLevelPlayingField mit den BigTech-Unternehmen gibt. Denn die Gesetzgebung hält für den Rundfunk eine Vielzahl von Verpflichtungen vor, die einzigartig sind: Wer weiß schon, dass die privaten Rundfunkunternehmen verpflichtet sind, Sendezeiten für Kirchen bereit zu stellen? Wem ist bewusst, dass große Sender, Sendzeiten für unabhängige Dritte oder Regionalanbieter nicht nur bereitstellen, sondern diese auch vollständig finanzieren müssen? Die Liste der rundfunkspezifischen Verpflichtungen ließe sich beliebig lang fortsetzen, etwa im Bereich besonderer Vorgaben im Jugendschutz oder bei den Werbebestimmungen. Die meisten dieser Regeln stammen aus einer Zeit, in der es noch nicht einmal das Internet gab. Und deshalb stellt sich die Frage: Ist das alles im aktuellen Wettbewerb ernsthaft noch zeitgemäß und verhältnismäßig? Auch darüber habe ich diese Woche bei den Medientage Mitteldeutschland mit Prof. Dr. Hubertus Gersdorf, Prof. Dr. Markus Heinker, Frank Haring, Prof. Dr. Bernd Bernd Holznagel und Chris Schulenburg gesprochen. Wir haben vor allem diskutiert: Wie viel ist dem Staat regionale Vielfalt wert? Ich habe die Antwort darauf gegeben: Uns als ProSiebenSat.1 Media SE ist die regionale Vielfalt viel wert. Aber wir müssen eine Diskussion darüber führen, wie unser Wertbeitrag in Zukunft von der Politik stärker anerkannt wird. Seven.One Entertainment Group
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Veranstaltungshinweis: Webinar zur Finanzierung des öffentlichen #Rundfunks mit Prof. Patricia Schiess Ein Rechtsvergleich zwischen Liechtenstein, der Schweiz, Österreich und Deutschland mit ergänzenden Ausführungen zur Medienförderung Liechtensteins #Radio und #Fernsehen sind für die Meinungsbildung nach wie vor von grosser Bedeutung. Die Frage nach dem Auftrag des öffentlichen Rundfunks und seiner finanziellen Ausstattung stellt sich angesichts der durch die Digitalisierung verstärkten Konkurrenz noch dringender als in früheren Jahren. Diese Studie untersucht die nationalen Normen zur Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Liechtenstein, der Schweiz, Österreich und Deutschland. Sie spiegelt diese an den Empfehlungen des Ministerkomitees des Europarates und wertet die Rechtsprechung von EGMR und EuGH sowie die Praxis der EFTA-Überwachungsbehörde und der EU-Kommission aus. Ein besonderes Augenmerk gilt dem Liechtensteinischen Rundfunk. Er wird mittels eines Landesbeitrags und durch Werbung finanziert. In Deutschland, in der Schweiz und seit 2024 auch in Österreich wird demgegenüber eine Haushaltabgabe eingezogen. Zusätzlich geht diese Untersuchung auf die für die Medienvielfalt in Kleinstaaten wichtige Medienförderung ein. In Liechtenstein ist sie technologieneutral ausgestaltet.
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Wir sind sehr gerne dabei! Das Thema #Medienkompetenz ist wichtiger denn je und exakt jenes, in dem wir Medien einen ganz wichtigen gesellschaftlichen Beitrag über unsere tägliche Arbeit hinaus leisten können.
🔴11. Juli, 12 Uhr Livestream🔴 Wir gehen Live auf dem #usethenews Newscamp bei der Popakademie Mannheim und streamen die gesamte Paneldiskussion auf YouTube! Auf der Bühne wird zum Thema Nachrichtenkompetenz im digitalen Zeitalter diskutiert, die Bedeutung von Journalismus für unsere Demokratie betrachtet und der Frage nachgegangen, wie junge Menschen von traditionellen Nachrichtenquellen noch erreicht werden können. Mit dabei sind Kai Gniffke (SWR, ARD), Meinolf Ellers (#UseTheNews#UseTheNews), Till Simoleit (bigFM), Dr. Wolfgang Kreißig (Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK)), Marco Pecht (Mannheimer Morgen) und Ralph Kühnl (RNF GmbH). Ab 12 Uhr kann hier der Live-Stream verfolgt werden: https://lnkd.in/gGh8Fq34 Stream verpasst? Dann schaut in ein paar Tagen auf unserem YouTube-Channel vorbei, da laden wir den gesamten Talk hoch! ✨ #newscamp #jahrdernachricht
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https://lnkd.in/dzYP2Sc2 Ich habe mich sehr über die Möglichkeit gefreut, zur neuen Meedia Ausgabe einen Gastbeitrag zu schreiben. Wie seht Ihr das, ist die Medienpolitik in Deutschland auf dem richtigen Weg?
Medientage München: ÖRR-Reform, es fehlt das strategische Ziel.
meedia.de
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Kürzlich veröffentlichte die Rundfunkkommission der Landesregierungen ihren Diskussionsentwurf für einen „Staatsvertrag zur Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks“. In diesem Entwurf steht überraschend ein Sender zur Disposition, der den gesetzlich fixierten Kulturauftrag der Öffentlich-Rechtlichen geradezu verkörpert - der Kultursender 3sat soll teilweise oder zur Gänze im deutsch-französischen Sender ARTE aufgehen. Die Arbeitsgemeinschaft Dokumentarfilm e.V. / AG DOK hat dies zum Anlass genommen, folgende, u.a. auch von der AG Filmfestival, der Produktionsallianz und der Deutschen Filmakademie unterstützte Petition auf den Weg zu bringen https://lnkd.in/eTT9dZ3M und klar mit einer Forderung zu verbinden: Wir appellieren mit Nachdruck an die Länder, die kulturelle Bedeutung von 3sat für das deutsche Filmschaffen nicht nur anzuerkennen, sondern 3sat als eigenständigen Sender zu schützen: 3sat bleibt! Es existiert keinerlei Konzept, wie diese teilweise oder gesamte Verschmelzung der Sender stattfinden soll. Wie auch – denn ARTE und 3sat basieren auf komplett unterschiedlichen Voraussetzungen mit ebenso unterschiedlichen inhaltlich wichtigen Fokussierungen: ARTE ist ein per Staatsvertrag abgesichertes deutsch-französisches Gemeinschaftsprogramm, während 3sat als Kooperation zwischen Deutschland, Österreich und der Schweiz ein rein deutschsprachiges Programm präsentiert. Dazu auch Olaf Zimmermann, Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates in einer Pressemitteilung: „Die Vorschläge der Länder zum Reformstaatsvertrag weisen alle in eine Richtung: Weniger Kultur! Sowohl die vorgeschlagene Fusion von 3sat und arte als auch die massive Reduzierung der Hörfunkprogramme hätten – man kann es nicht anders sagen – katastrophale Auswirkungen auf das Kulturleben in Deutschland. Es ist unbedingt nötig, dass hier noch einmal Hand angelegt wird.“
Petition unterschreiben
change.org
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#Vertrauen gewinnen durch #Kommunikation ⬇️ 🙏 Kann ein „Tag der Nachrichten“ auch für die #Industrie den Unterschied machen? In einer Zeit, in der Fakten- und Wissenschaftsfeindlichkeit zunimmt und eine wachsende Orientierungslosigkeit populistischen Bewegungen Auftrieb gibt, spielt transparente, faktenbasierte Kommunikation eine Schlüsselrolle. Die #Industrie sollte ihrer Kommunikation daher gerade jetzt eine wesentliche Rolle zuteilen, denn Industrue hat einen erheblichen Einfluss auf Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt und kann durch ihre Kommunikationspolitik zur Stabilisierung unserer Gesellschaft beitragen: - durch klare Formulierung von Meilensteinen in ihrer Transformation - durch transparenten Umgang mit Möglichkeit und Wirklichkeit in Bezug auf Innovationsthemen (KI, Dekarbonisierung, Elektrifizierung, Chancengerechtigkeit, etc. ) - durch klare Informationen über Produkte, Produktionsprozesse, Lieferketten … um Bedenken auszuräumen, bevor sie zu größeren öffentlichen Diskussionen führen. Die Transformation in der Industrie ist komplex und für die Öffentlichkeit schwer verständlich. Durch gezielte Kommunikation können Herausforderungen und Lösungsansätze zugänglich gemacht, aktiv Wissenstransfer gefördert und das Verständnis und die Akzeptanz für notwendigen Wandel erhöht werden. Storytelling, das auf ungeprüfte Zukunftsversprechen setzt, schwächt dagegen die Gesellschaft und spielt Krisenmachern in die Hände. Pforten auf für einen „Tag der industriellen Information“. #Industrie #Leadership #Kommunikation
An diesem Donnerstag, am 19. September, haben Interessierte in #Sachsen, #Sachsen-Anhalt und #Thüringen die Möglichkeit, exklusive Einblicke in unsere Nachrichtenredaktion zu erhalten und sogar selbst mitzugestalten. Der MDR nimmt am ARD-weiten „Tag der Nachrichten" teil. 🖥️ Mitmischen bei der Tagesschau: An diesem Tag gibt die Tagesschau-Redaktion Einblicke in ihre Arbeit und zeigt, wie Nachrichten aus allen Teilen Deutschlands in die Hauptnachrichtensendung der ARD gelangen. Gemeinsam mit MDR-Journalist @Markus Spieker diskutieren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit den Journalisten über Themenauswahl, Faktenchecks und die Vernetzung zwischen den anderen Medienhäusern aus dem ganzen Bundesgebiet, dem MDR und der ARD. Weitere Möglichkeiten, Einblicke in die Redaktionen zu erhalten gibt es hier: https://lnkd.in/esTtMNgK 📍 In der MDR AKTUELL Newscenter-Tour erleben Gäste außerdem, wie aktuelle Nachrichten entstehen und wie unsere Redaktionen täglich an den wichtigsten Themen arbeiten. Für diese Studio-Tour können sich Interessierte anmelden über: https://lnkd.in/ed7NWhFP . #MDR #Medienkompetenz #Nachrichten #ARD #Journalismus #Sachsen #SachsenAnhalt #Thüringen #Medienbildung #Tagesschau
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