😍 Sneak-Peek in unseren Wettbewerb #FindedeinenLieblingslotsen gefällig? 🗣 „Freundlich, kompetent und behält immer den Überblick", so beschreibt Lokführer Ingo Imhoff von der Flex Bahndienstleistungen GmbH seine Lieblingsfahrdienstleiterin. Auch wenn Wagen aus einem Zug ausgesetzt werden müssen und dazu mehrere Rangierbewegungen nötig sind, fühlt er sich von seiner Lieblings-FdL vom Stellwerk aus ideal unterstützt. Liebe Lokführer:innen und Disponent:innen: 🎤 Welche Eigenschaften machen euren Lieblingslotsen in der Zusammenarbeit besonders? 🎤 Ohne welche Person auf dem Stellwerk wäre der Arbeitsalltag weitaus schwerer zu meistern? 🎤 Wer ist euer Alltagsheld oder eure Alltagsheldin? 🦸 Unser Wettbewerb „Finde Deinen Lieblingslotsen" ist mit dem Ziel gestartet, den systemrelevanten Beruf der Fahrdienstleiter:innen im Bahnbetriebs ins Scheinwerferlicht zu rücken und bittet dazu alle Beschäftigten im operativen Bereich, bis zum 07. Januar ihren Lieblingslotsen oder ihre Lieblingslotsin über unsere Website zu nominieren: 💻📲 https://lnkd.in/dpaMmTXr
DIE GÜTERBAHNEN
Politische Organisationen
Berlin, Berlin 4.756 Follower:innen
Wir arbeiten daran, bis 2030 den Marktanteil des SGV auf mindestens 25 % zu steigern - für Klima und Wirtschaft.
Info
Wir sind DIE GÜTERBAHNEN. Zu unseren Mitgliedern zählen über 110 private, regionale und internationale Unternehmen mit Bezug zum Schienengüterverkehr. Mit Leidenschaft und Innovationskraft sorgen sie jeden Tag auf und neben der Schiene dafür, Kunden von der Verlagerung auf die klimafreundliche Güterbahn zu überzeugen. Träger der GÜTERBAHNEN ist das Netzwerk Europäischer Eisenbahnen (NEE) e. V. Ziel der GÜTERBAHNEN ist es, mehr Güter auf der Schiene zu transportieren und so ihren Beitrag zu leisten, um die Klimaschutzziele im Güterverkehr einzuhalten. Wir solidarisieren uns mit dem politischen Vorhaben, den Marktanteil des Schienengüterverkehrs bis 2030 auf 25 Prozent zu steigern, das alle demokratischen Parteien unterstützen. Wir sind überzeugt, dass die klimafreundliche Eisenbahn das Verkehrsmittel für den Gütertransport der Zukunft ist. Deshalb setzen wir uns für fairen Wettbewerb auf der Schiene und auch zwischen Schiene und Straße ein. Mit den richtigen politischen Weichenstellungen und den flexiblen Leistungen starker Unternehmen können wir das 25-Prozent-Ziel schaffen – und noch mehr! Ganz anders als im Personenfernverkehr ist die Deutsche Bahn im Schienengüterverkehr kein Quasi-Monopolist. 56 Prozent des Gütertransports auf der Schiene erbringen Unternehmen außerhalb des DB-Konzerns. Die meisten dieser Unternehmen sind bei uns organisiert. Als Marktführer sind DIE GÜTERBAHNEN systemrelevant und können mit einem einprägsamen Namen für die gesamte Branche sprechen.
- Website
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https://die-gueterbahnen.com/
Externer Link zu DIE GÜTERBAHNEN
- Branche
- Politische Organisationen
- Größe
- 11–50 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Berlin, Berlin
- Art
- Nonprofit
- Gegründet
- 2000
- Spezialgebiete
- Schienengüterverkehr, Infrastruktur, Verkehrspolitik und Klimaschutz
Orte
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Primär
Reinhardtstraße 46
Berlin, Berlin 10117, DE
Beschäftigte von DIE GÜTERBAHNEN
Updates
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❣️ Sehr gerne lieber Wolfgang Groß! 🎄🎁 Wir hoffen, dass auch die anderen Kalender nach und nach bei allen Beschenkten eintreffen und so für eine schöne vorweihnachtliche Überraschung und eine 🚂-Begleitung durch das kommende Jahr sorgen können!
Einer der interessantesten Eisenbahnkalender, nicht alles war schlecht früher und die 12 Bilder zeugen von guter Qualität und Leistungsfähigkeit der Bahn in sehr viel früheren Jahren. Vielen Dank an die GÜTERBAHNEN.
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Unsere Erstanalyse der Wahlprogramm-Entwürfe der Parteien und des finalen Programms der CDU Deutschlands offenbart einen blinden Fleck gegenüber dem (Schienen)Güterverkehr. Die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) erwähnt nur den Straßengütertransport. Die CDU Deutschlands spricht generisch den Güterverkehr mit allen Transportarten an, und die FDP Freie Demokraten erwähnt ebenfalls den Güterverkehr – allerdings im Zusammenhang mit der Luftfahrt. Der Schienengüterverkehr kommt bei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN zumindest einmal vor. Die Fraktion DIE LINKE. im Bundestag trifft einige Spezifikationen zum Thema Güterverkehr auf der Schiene. Vor dem Hintergrund, dass die neueste Prognose des Bundesministerium für Digitales und Verkehr das Anwachsen des Lkw-Verkehrs um rund ein Drittel bis 2040 vorhersagt, drückt unsere Geschäftsführerin Neele Wesseln ihr Befremden über die völlig untergeordnete Rolle des Schienengüterverkehrs aus: „Die Parteien mögen sich dem Schienengüterverkehr nicht widmen, weil er allein für Wähler:innen nicht wahlentscheidend ist. Wenn allerdings angesichts wachsender Transportmengen bald noch mehr Lkw unsere Straßen verstopfen und die Klimaziele in immer weitere Ferne rücken, kann sich das Blatt schnell wenden. Für Wirtschaft, Versorgung und Klima ist der Güterverkehr auf der Schiene wichtiger als die Parteien es ihm zugestehen.“ Hier geht's zu unserem ganzen Pressestatement: 📄 https://lnkd.in/dUdCtY9Z
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Heute ist Fahrplanwechsel. Bedeutet auch: Neue Trassenpreise. Die steigen für den Schienengüterverkehr drastisch an, nämlich um satte 87,5 Prozent auf einmal. Die tatsächlich gezahlten Preise steigen von 1,52 auf 2,85 Euro pro Zugkilometer für den Standard-Güterzug. Dabei steigt der reale Preis, den die DB InfraGO vorgibt, um 16,2 Prozent. Da allerdings zeitgleich - und kontraintuitiv - die Trassenpreisförderung des Bundes sinkt, entsteht ein regelrechter Preisschock. Wir haben als Teil eines Drei-Stufen-Plans gefordert, das Eisenbahnregulierungsgesetz noch in dieser Legislaturperiode minimal zu verändern, um wenigstens die drastische Preisentwicklung ab Ende 2025 zu entschärfen - dort geht es nämlich weiter mit den steigenden Preisen. Die ganze Pressemitteilung mit allen Infos gibt es hier: https://lnkd.in/erhPCTDT
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🦸 DIE GÜTERBAHNEN 𝗿𝘂𝗳𝗲𝗻 𝗪𝗲𝘁𝘁𝗯𝗲𝘄𝗲𝗿𝗯 „𝗙𝗶𝗻𝗱𝗲 𝗱𝗲𝗶𝗻𝗲𝗻 𝗟𝗶𝗲𝗯𝗹𝗶𝗻𝗴𝘀𝗹𝗼𝘁𝘀𝗲𝗻" 𝗶𝗻𝘀 𝗟𝗲𝗯𝗲𝗻 Der Schienengüterverkehr kann nur rollen, wenn alle Züge sicher durchs Netz gelotst werden – Stichwort: Fahrdienstleiter:innen. Diese sorgen von den Stellwerken aus für einen geordneten und sicheren Zugebtrieb. Wir wollen den systemrelevanten Beruf der FdL innerhalb des Bahnbetriebs ins Scheinwerferlicht rücken. 𝗪𝗶𝗲 𝘄𝗶𝗿𝗱 𝗱𝗲𝗿 𝗪𝗲𝘁𝘁𝗯𝗲𝘄𝗲𝗿𝗯 𝗮𝗯𝗹𝗮𝘂𝗳𝗲𝗻? 𝗔𝗹𝗹𝗲 𝗕𝗲𝘀𝗰𝗵𝗮̈𝗳𝘁𝗶𝗴𝘁𝗲𝗻 𝗶𝗺 𝗼𝗽𝗲𝗿𝗮𝘁𝗶𝘃𝗲𝗻 𝗘𝗶𝘀𝗲𝗻𝗯𝗮𝗵𝗻𝗯𝗲𝘁𝗿𝗶𝗲𝗯 sind dazu eingeladen, die engagiertesten, freundlichsten und hilfsbereitesten Mitarbeiter:innen in den über 3.000 Stellwerken in Deutschland zu nominieren. Wessen Engagement geht über die übliche Unterstützung hinaus? Welche Begegnungen haben Arbeitserleichterung gebracht oder einfach nur ein Lächeln in den Arbeitsalltag gezaubert? Euch fällt direkt jemand ein, dann hier lang, um euren 𝐋𝐢𝐞𝐛𝐥𝐢𝐧𝐠𝐬**-𝗙𝗱𝗟** 𝐳𝐮 𝐧𝐨𝐦𝐢𝐧𝐢𝐞𝐫𝐞𝐧: 💻📲 https://lnkd.in/dVBN57ak Dabei wird unser Wettbewerb in zwei Phasen ablaufen: 1️⃣ Phase 1: Bis zum 07. Januar 2025 sind vor allem Lokführer:innen und Disponent:innen dazu eingeladen ihren Lieblingslotsen oder ihre Lieblingslotsin über unsere Website zu nominieren. 2️⃣ Phase 2: Ab dem 08. Januar 2025 sind dann alle eisenbahnbegeisterten Menschen an der Reihe und können über unsere Website aus den nominierten Lieblingen die Besten wählen. Zur gleichen Zeit findet sich eine Jury aus Branchenvertreter:innen zusammen, um auch deren Lieblingsgeschichten zu wählen. Zur finalen Entscheidung werden Jury- und Publikumsvotum zusammengeführt. ⏩🎖️ Wir würden uns über Weiterleitung unseres Wettbewerbs an Kolleg:innen freuen, um so viele engagierte Fahrdienstleiter:innen wie möglich zu honorieren. #FindedeinenLieblingslotsen
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😮💨 𝗔𝘂𝘀𝗯𝗮𝘂 𝗱𝗲𝗿 𝗦𝗰𝗵𝗶𝗲𝗻𝗲 𝗵𝗶𝗻𝗸𝘁 𝗭𝗶𝗲𝗹𝗲𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗩𝗲𝗿𝗸𝗲𝗵𝗿𝘀- 𝘂𝗻𝗱 𝗧𝗿𝗮𝗻𝘀𝗽𝗼𝗿𝘁𝘄𝗲𝗻𝗱𝗲 𝗵𝗶𝗻𝘁𝗲𝗿𝗵𝗲𝗿 48,2 Kilometer an neu- oder ausgebaute Schienenstrecken wird die DB InfraGO 2024 in Betrieb genommen haben – das entspricht etwa der Entfernung von Köln nach Düsseldorf. Davon fallen 43,2 Kilometer auf den Bau neuer Schienen und 5 Kilometer auf die Elektrifizierung von Schienenstrecken aus. „Wenn Deutschland in diesem Tempo weiterbaut, wird es schwierig, die verkehrspolitischen Ziele der kommenden Jahre einzuhalten", ordnet unser Vorstandsvorsitzender Ludolf Kerkeling den Kapazitätszuwachs im deutschen Schienennetz ein. Seit der Bahnreform vor 30 Jahren wurden insgesamt nur 2.180 Kilometer an neuen Schienenstrecken gebaut – einmal von Berlin nach Valencia. Im Vergleich dazu: Das Straßennetz wurde in demselben Zeitraum um etwa 250.000 Kilometer verlängert, was sechs Straßenringen um den Äquator entspricht. Damit unterscheidet sich der geringe Kapazitätszuwachs bei der Schiene wenig von den schwachen Vorjahren: ➡️ 2023: 20 Kilometer ➡️ 2022: 79,4 Kilometer ➡️ 2021: 12,1 Kilometer 🤔 Wenig Schienen, wenig Geld? So einfach ist die Rechnung manchmal, denn im Haushaltsentwurf für 2025 war mit 4,2 Milliarden Euro vier Mal so viel Geld für den Ausbau der Bundesfernstraßen vorgesehen als für den Ausbau der Schienenwege. 💡 Was es jetzt braucht: Neben ausreichender Finanzierung einen belastbaren Neubauplan, den überjährigen Schieneninfrastrukturfonds und eine Herauslösung der Schieneninfrastrukturen aus dem DB-Konzern. Ausführliche Informationen dazu zum Nachlesen und alle Grafiken zum Download, finden sich hier: 📄 https://lnkd.in/dMAmE899
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👍 𝗗𝗲𝗿 𝗚Ü𝗧𝗘𝗥𝗕𝗔𝗛𝗡𝗘𝗡-𝗔𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝘀𝗸𝗿𝗲𝗶𝘀 „𝗘𝗶𝘀𝗲𝗻𝗯𝗮𝗵𝗻𝗯𝗲𝘁𝗿𝗶𝗲𝗯𝘀𝗹𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿" 𝗹𝗮̈𝘂𝗳𝘁 Dieses Mal lud die Captrain Deutschland-Gruppe zum Arbeitskreis ein, und ihr Co-Managing Director, Jérôme Méline, ließ es sich nicht nehmen, die Teilnehmenden persönlich zu begrüßen. Auch Werner Dampf, der Leiter des Arbeitskreises, hieß die fast 50 Teilnehmerinnen und Teilnehmer willkommen. Mit einer spannenden Agenda startete der zweitägige Austausch heute. Highlights des ersten Tages: Vorträge von Andy Niekamp und der European Union Agency for Railways. 🔄 Flexibilität gefragt: Aufgrund der hohen Teilnehmerzahl zogen wir kurzfristig in die inspirierenden Räumlichkeiten der Professur für Betrieb von Bahnsystemen an der TU Dresden um. Ein Ort, der mit seinen aktuellen Forschungsthemen die perfekte Kulisse bot, um die drängenden Themen der Bahnbranche zu diskutieren: 🚦 ETCS – die Zukunft des Zugleitsystems ♻️ Energieeffizienz und ISO 50001-Zertifizierung 📜 RIL 408 – Regelwerk im Fokus 🛤️ Umsetzung der TSI-OPE 💼 Herausforderungen im Gefahrguttransport 👏 Ein großes Dankeschön an die Captrain Deutschland-Gruppe für die Einladung, die TU Dresden für die Bereitstellung der Räumlichkeiten und an die Vortragenden für ihren fachlichen Input 🍷✨ Den ersten Tag lassen wir natürlich gemeinsam auf dem Dresdner Weihnachtsmarkt ausklingen – Glühwein und Networking inklusive.
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💡 𝗪𝗶𝗲 𝗺𝗮𝗻 𝗗𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗹𝗮𝗻𝗱𝘀 „𝗦𝗰𝗵𝗶𝗲𝗻𝗲𝗻𝗺𝗮𝘂𝘁" 𝘇𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁𝘀𝗳𝗮̈𝗵𝗶𝗴 𝗺𝗮𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗸𝗮𝗻𝗻 💣 Letzte Woche nahmen wir uns im Rahmen eines Pressefrühstücks einer verschleppten, aber essenziellen Baustelle des Eisenbahnsystems an: Der Trassenpreise oder der sogenannten „Schienenmaut", die jeder Zug für die Nutzung des Schienennetzes bezahlt. Momentan müssen 3,21 Euro für jede Güterzugfahrt pro Schienenkilometer an den Infrastrukturbetreiber DB InfraGO gezahlt werden. 2025 werden es bereits 3,73 Euro sein und für 2026 hat die DB InfraGO eine weitere Steigerung von bis zu 35 Prozent beantragt, sodass die Preise bei Genehmigung auf bis zu 5,04 Euro explodieren könnten. „Trassenpreise dürfen die Kunden im Güter- wie im Personenverkehr nicht von der Schiene vertreiben,“ erklärt unser Vorstandsvorsitzender Ludolf Kerkeling. ❗️ Preisexplosionen dieser Größenordnung machen eine Reformation des dahinterstehenden Preisfindungs- und Genehmigungssystems nötig. Unsere Vision für ein zukunftsfähiges Trassenpreissystem lehnt sich daher in den Grundfesten an das der Die Autobahn GmbH des Bundes an: Verkehrsinfrastruktur ohne Gewinneinnahmen zu betrieben ist hier normal. Trassenpreiseinnahmen sollen auch künftig dafür sorgen, dass genügend finanzielle Mittel zur Deckung der Betriebskosten der Infrastruktur da sind – gebündelt mit allen existenten Finanzierungsströmen aus staatlichen Mitteln. Einen ungebundenen Gewinnanspruch der DB soll es bei den Trassenpreiseinnahmen künftig aber nicht mehr geben. Stattdessen: Sollen die Trassenpreise auf Grenzkostenbasis beruhen und einen Effizienzzuschlag enthalten, dessen Erhebung eine verbesserte Performance des Infrastrukturbetriebs voraussetzt. Statt die Trassenpreise jährlich neu durch die Bundesnetzagentur genehmigen und dann durch eine stark schwankende Trassenpreisförderung korrigieren zu lassen, schlagen wir eine gesetzliche Fixierung der Preisentwicklung durch den Bundestag für fünf Jahre vor – wie es bei der Lkw-Maut heute auch der Fall ist. Ausführliche Informationen zu unserer Vision eines zukunftsfähigen Trassenpreissystems finden sich hier: 📄 https://lnkd.in/dr4t8MG5
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👣 𝗨𝗺𝘄𝗲𝗹𝘁, 𝗟𝗮̈𝗿𝗺 𝘂𝗻𝗱 𝗞𝗹𝗶𝗺𝗮: 𝗣𝗲𝗿𝘀𝗽𝗲𝗸𝘁𝗶𝘃𝗲𝗻 𝗳𝘂̈𝗿 𝗱𝗲𝗻 𝗦𝗰𝗵𝗶𝗲𝗻𝗲𝗻𝘃𝗲𝗿𝗸𝗲𝗵𝗿 Seit Beginn der Jahrtausendwende hat der Güterzug seinen Klimavorteil gegenüber dem Lkw ausgebaut: Während 2022 Güterbahnen 16 Gramm pro Tonne und Kilometer Treibhausgase verursachten, waren es 2001 noch 32 Gramm pro Tonne und Kilometer. Reduktion: 50 Prozent. Beim Lkw, der schon seit jeher deutlich höhere CO2-Emissionen für die vergleichbare Transportleistung verursacht, lag die Minderung im gleichen Zeitraum nur bei 17,7 Prozent (von 147 auf 121 Gramm Treibhausgase je Tonne und Kilometer). Bei der heutigen Jahrestagung der Deutsche Verkehrswissenschaftliche Gesellschaft (DVWG) e.V. eröffnete unser Geschäftsführer Peter Westenberger eine Diskussionsrunde zum Thema „Umwelt und Klima: Perspektiven für den Schienenverkehr“ mit einer Kurzpräsentation. Neben dem positiven Beitrag des Schienengüterverkehrs zum ökologischen Fußabdruck des Verkehrssektors ging er dabei auf die Historie der verzögerten Elektrifizierung der Eisenbahn seit Ende des 2. Weltkriegs sowie auf die stärker als für Diesel gestiegenen Bahnstrompreise ein – eine gute Basis für die Fragen der Teilnehmenden und die anschließende Diskussion. Zur gleichen Zeit: Diskutierte eine zweite Gruppe mit Dr. Christine Huth von Möhler + Partner Ingenieure GmbH zum Thema „Lärm: Perspektiven für den Schienenverkehr“. Nach 30 Minuten wechselten die beiden Vortragenden die Tische, sodass ein reger Austausch zu zwei verschiedenen Eisenbahnthemen stattfinden konnte. Zu den Folien der Kurzpräsentation – samt Tabelle der Treibhausgasemissionen – geht's hier: 📄 https://lnkd.in/dFT6NaUQ
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🌲 𝗙𝗿𝗼𝗵𝗲𝗿 𝗡𝗶𝗸𝗼𝗹𝗮𝘂𝘀𝘁𝗮𝗴 Allen, die draußen auf den Schienen den Güterverkehr am Rollen halten, allen die das vom Büro aus tun und allen, deren engster Berührungspunkt zu Güterzügen unsere LinkedIn-Posts sind, wünschen wir: Einen schönen Nikolaustag und eine kleine Süßigkeit von den Liebsten, um den heutigen Tag zu erhellen 🍫.