Leonis K. Petschmann’s Post

💛 Wir für Europa – gemeinsam, laut, und deutschlandweit. Als Verband, als Unternehmen, als Branche. 💙 Mit #electrifyingideasforEurope: Juan Ignacio Conrat von der BSH Home Appliances Group wünscht sich für die Zukunft Europas, mehr europäische Zusammenarbeit, durch die Europa weiter weltweit Vorbild und Vorreiter bleibt: "Europäische Lösungen anstreben, statt nationaler Alleingänge. Und dabei weniger Themen gleichzeitig und dafür schneller umsetzen." Es brauche gute UND effiziente Lösungen. ✍ Und was ist Ihre #electrifyingidea für Europa? Was wünschen Sie sich für die Zukunft der Staatengemeinschaft? Schreiben Sie es in die Kommentare! 💪 Die Elektro- und Digitalindustrie steht gesammelt hinter der Europäische Union als politische Wertegemeinschaft. Sie stärkt jeden ihrer Mitgliedstaaten und vereinfacht das Leben der Menschen auf so vielen verschiedenen Ebenen. Für die kommenden Jahre heißt es nun, gemeinsam dieses vielfältige, demokratische Europa weiterzuentwickeln und den Zusammenhalt weiter zu stärken. Es liegt nun an uns allen, mit unseren Vorstellungen und Ideen, mit unseren #electrifyingideasforEurope, die EU voranzubringen – gesellschaftlich, wirtschaftlich, politisch. #ZeitfürEuropa: Alle Infos über die Aktivitäten des ZVEI rund um die Europawahl finden Sie unter www.zvei.org/fuer-europa Weitere Videos gibt es auch auf unserem YouTube-Channel unter https://lnkd.in/e8FE6CHp Carine Lea Chardon Florian K. Rada Rodriguez Cedrik Neike Dr.-Ing. Gunther Kegel Wolfgang Weber Sarah Bäumchen Barbara Frei-Spreiter Oliver Blank European Parliament European Commission ZVEI-Services GmbH ampere - electrifying ideas 5G Alliance for Connected Industries and Automation (5G-ACIA) Open DC Alliance (ODCA)

Einladung zum Grünen Wirtschaftsbeirat Als wichtigster Innovations- und Technologiemotor Deutschlands ist der #Mittelstand ohne Zweifel ein entscheidender Wegbereiter für den klimaneutralen Umbau unserer Wirtschaft. Doch gerade kleine Unternehmen stellt die Transformation vor große Aufgaben: Produktionsprozesse müssen dekarbonisiert, ressourceneffizient und zirkulär gestaltet werden, Gewerbeimmobilien müssen gedämmt und klimaneutral beheizt werden, Fahrzeugflotten erneuert und Arbeitskräfte weitergebildet werden. Der Wettbewerb um die grünen Märkte der Zukunft ist bereits in vollem Gang. Wie kann effektiver #Klimaschutz gleichzeitig die Basis für erfolgreiches Unternehmertum bilden? Welche neuen Geschäftsmodelle können durch die klimaneutrale Transformation für den Mittelstand entstehen? Und welche politischen Rahmenbedingungen braucht es, damit nachhaltig wirtschaftende Mittelständler im Wettbewerb auf den globalen Märkten weiterhin ganz vorne mitspielen? Diese Fragen wollen wir mit Ihnen sowie namhaften Expert*innen des Grünen Wirtschaftsbeirats diskutieren. Ziel der Sitzung ist es, Best Practices für eine erfolgreiche klimaneutrale Modernisierung des Mittelstands sowie konkrete Maßnahmen zu entwickeln, um die #Wettbewerbsfähigkeit von klimaneutralen und zirkulären Geschäftsmodellen für den Mittelstand zu stärken. Zur Anmeldung geht es wie immer über den Link im ersten Kommentar. Gunnar Luderer Florian Lüdeke-Freund Gabriele Maurer Andreas Audretsch Chantal Kopf

Zukunft braucht Zuversicht! An alle notorischen Nörgler, Schwarzseher und Pessimisten: Gerade in diesen Tagen sollten wir uns alle mal wieder klarmachen, wie gut es uns in Deutschland geht. ✅ Wir leben in einer stabilen Demokratie, unser Rechtssystem funktioniert. ✅ Jede und jeder kann bei uns das Leben so gestalten, wie sie oder er es will. ✅ Ingenieurskompetenz und Handwerkskunst sind unsere Grundlagen – Innovationskraft und Digitalisierung unsere Chance. ✅ Nachhaltigkeit und Longevity, Green Tech und Deep Tech: Megatrends, bei denen Deutschland punkten kann. ✅ Wir haben alle Voraussetzungen und wissen, wie’s geht. Wir müssen es nur tun. Mit Mut und Gestaltungswillen. Wie bei Weleda AG. Natürlich ist nicht alles toll in unserem Land. Und ja, die Rahmenbedingungen für Unternehmen und Unternehmertum könnten noch viel besser sein. Aber Zukunft ist auch eine Frage des Mindsets und fängt bei jeder und jedem Einzelnen an. Zukunft braucht Zuversicht. Vielen Dank an Isabell Hülsen und ihre Initiative Warum Deutschland den Bach raufgeht bei manager magazin. Super Idee, zu der ich gerne beigetragen habe. https://lnkd.in/eKkU5dq6 #Weleda #FocusGrothThatMatters

Wenn ein industrieller Kipppunkt überschritten wird, können sich auch Märkte, Gewohnheiten und Infrastruktur in hoher Geschwindigkeit wandeln. Wer das übersieht, verliert. Daher ist es mal wieder Zeit, diesen Vorher-Nachher-Vergleich zu zeigen: die Verdrängung der Pferdekutsche durch die Massenmotorisierung Anfang des 20. Jahrhunderts in New York. Die Kutscher und Stellmacher haben sich gewehrt. Gegen die Vorteile des Automobils kamen sie dennoch nicht an. Diese Geschichte wiederholt sich, immer wieder, in verschiedensten Branchen. Mit Blick auf die Absatzzahlen für Elektroautos scheint in einigen Ländern auch dieser Kipppunkt erreicht. Weltweit haben sich Hersteller und Zulieferer strategisch auf den Siegeszug der E-Mobilität eingestellt, Mittel für Forschung & Entwicklung umgeschichtet und den Umbau von Produktionsstandorten begonnen. Und dennoch wird in der deutschen Politik tapfer weiter für den Verbrennungsmotor gekämpft. Das schadet der Industrie, denn bei Infrastrukturentscheidungen helfen nur klare Weichenstellungen. Warum also die Dauerdiskussion um E-Fuels oder Verbrennerverbot? Vermutlich, weil es emotional bei vielen Menschen gut verfängt. „Issue ownership“ heißt das, wie ich bei Christian Stoecker gelernt habe. Mehr dazu hier: https://lnkd.in/gsHaXwz9 Natürlich ist die Ablösung des Verbrenners in Deutschland eine größere Veränderung als damals in New York die Ablösung der Pferdekutsche: eine ungleich größere Bestandsflotte und –infrastruktur sowie ein ungleich größerer Ausbaubedarf neuer (Lade)Infrastruktur, neuer Lieferketten, Produktionslinien, Geschäftsmodelle etc. Ebenso richtig: noch lange werden Verbrennungsmotoren weltweit auf den Straßen sein und auch neu verkauft werden können, gerade in besonders strukturschwachen Ländern und Regionen. Aber: ein starker Heimatmarkt für die E-Mobilität ist eine wichtige Basis für unsere exportorientierte Industrie. Der Umbau ist ein gemeinsamer Kraftakt, der nur mit klarem Fokus gelingt. Daher darf es bei uns nur Vollgas vorwärts gehen. Oder genauer: Vollstrom vorwärts. Auch wenn das für Einige parteitaktisch nicht opportun ist. P.S.: Verkehrswende ist viel mehr als Antriebswende. Auch das zeigen die Fotos: bereits 1913 deutlich weniger Menschen und zu viel Blech im Straßenbild. P.S.S.: den Bildervergleich habe ich vor mehreren Jahren erstmalig in einem Blog von Energy Brainpool GmbH & Co. KG gesehen – danke für die schöne Parallele!

𝗔𝗹𝘀 𝗵ä𝘁𝘁𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗿 𝗲𝘀 𝗴𝗲𝗮𝗵𝗻𝘁, 𝗺𝗮𝗹 𝘄𝗶𝗲𝗱𝗲𝗿 𝗲𝗶𝗻𝗲 Ä𝗻𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗱𝗲𝗿 𝗣𝗼𝗹𝗶𝘁𝗶𝗸! Neulich beim Frühstück lese ich in der Zeitung, dass der Elektromobilitätsmarkt in China boomt. Und zwar so stark boomt, dass sich auf dem hart umkämpften chinesischen Markt über 100 Hersteller tummeln.   Daneben lese ich jedoch, dass die EVP-Fraktion in Europa tatsächlich eine Gesetzesinitiative plant, um den Verbrennungsmotor länger am Leben zu erhalten. Wie passt das zusammen? Es passt nicht! Es ist ein absurder Widerspruch, der uns in die Vergangenheit katapultiert, während China die Zukunft gestaltet.   Der größte chinesische E-Auto-Hersteller BYD wird mit seinen günstigen Preisen den europäischen Markt überfluten. Statt uns diesem Wettbewerb mutig zu stellen, öffnen wir weiter die Tore für den Verbrennungsmotor. Was für ein Fehler!   Während wir uns weiterhin auf Verbrennungsmotoren verlassen, verschaffen wir der Konkurrenz einen enormen Vorsprung.   Laut Umweltbundesamt hat der Verkehrssektor erneut seine Umweltziele verfehlt. Sollten wir hier nicht dringend was ändern? Es ist an der Zeit, einen schnelleren Umstieg auf Elektroautos zu forcieren. Auch E-Fuels sind da keine Lösung, sie sind zu teuer und ihre Herstellung ist energieintensiv - also nicht effizient. Der direkte Weg in die Batterie ist der einzig Richtige.   Doch anstatt die Infrastruktur für Elektrofahrzeuge auszubauen, bleiben wir halbherzig und spielen mit Sandförmchen. Diese Initiative wird nicht nur den Ausbau der Infrastruktur behindern, sondern auch den dringend benötigten Umstieg auf Elektromobilität bremsen. Ein absoluter Pull- Effekt der hier entsteht.   Und wie reagiert die Politik? Anstatt visionäre Lösungen anzubieten, wird es zu einem reinen Wahlkampfthema degradiert. Es ist an der Zeit, dass die Politik die Augen öffnet. Denn wir lassen gerade den Verbrenner gegen Elektro antreten - und der Verbrenner kann doch gar nicht gewinnen, weil früher oder später werden die fossilen Brennstoffe ausgehen.   Die Frage ist also: Wer wird am Ende gewinnen, Europa oder China? Es ist höchste Zeit, dass wir aufhören, dem Verbrennungsmotor nachzutrauern, und uns stattdessen weiter auf eine emissionsfreie Zukunft vorbereiten. Sonst riskieren wir nicht nur unsere Umwelt, sondern auch unsere wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit.   Mich interessiert eure Meinung dazu. Wie schätzt ihr die Gesetzesinitiative ein? #mobilität #energiewende #elektromobilität #klimaneutral Foto:by Julia Vogel

Miba Group zeigt, wie heimische Produktion und Klimaschutz Hand in Hand gehen! 🚀 Seit 1927 steht Miba für Innovation und Verantwortung. Mit ihren wegweisenden Technologien trägt der Betrieb maßgeblich zur Reduktion des CO2-Fußabdrucks ihrer Kunden bei. Von effizienter Energiegewinnung über nachhaltige Energiespeicherung bis hin zur optimierten Energienutzung – Miba sorgt dafür, dass Energie nicht nur effizienter, sondern auch bewusster genutzt wird. ⚡ Steigende Energiepreise und Bürokratie schwächen die Wettbewerbsfähigkeit unserer heimischen Unternehmen. Es sind Firmen wie Miba, die zeigen, wie wichtig es ist, unsere Produktionsstandorte zu stärken und zu fördern. Mit fast 8.000 Mitarbeitern weltweit, davon rund 3.000 in Österreich, ist Miba nicht nur ein globaler Player, sondern auch ein wichtiger Arbeitgeber, der unzählige Existenzen sichert. 👷♂️ Damit das auch so bleibt, müssen wir unsere heimische Unternehmen stärken und sie dabei unterstützen, ihre Innovationskraft voll zu entfalten. Denn nur so bleibt Österreich ein starker und nachhaltiger Wirtschaftsstandort. 💪🇦🇹

Habeck beim Hy.Summit: „Das Wollen ist hier das Motto der Zeit.“ In der Sache sind wir klar: Transformation in NRW bringt 25 Prozent CO₂-Ersparnis bis 2030. Der Weg zur Energiewende ist also vorgezeichnet und bei der Dekarbonisierung der Industrie an Rhein und Ruhr darf man sich jetzt nicht mehr abbringen lassen. Betont auch Bundesumweltminister Robert Habeck bei seinem Impulsvortrag zum Auftakt des Hy.Summit.Rhein.Ruhr: „Die deutsche Wirtschaft muss man nicht überzeugen. Sie geht den Weg mit!“ Stichwort Wasserstoffbeschleunigungsgesetz. „In dem Bereich wird wirklich hart gearbeitet, damit es nun endlich losgeht. Die Region Rhein-Ruhr sei dabei schon etwas Besonderes, beschwört der Vizekanzler den Mythos Ruhrgebiet. „Eine bestehende Industrie, die sich verwandeln muss. Die in neue Techniken investieren muss. Dass es im Herzen des Industriestandortes Deutschland diese Entschlossenheit gibt, ist nicht selbstverständlich und wirklich aller Ehren wert. Weil die Region nicht nur wichtig ist für die Volkswirtschaft Deutschlands, sondern auch hohe symbolische Kraft hat.“ Habeck ermutigt, pragmatisch zu sein bei der Umsetzung. „Es gibt einen Plan, den wir erfolgreich umsetzen können, und den ziehen wir durch! Das Wollen ist hier das Motto der Zeit.“ Weiter geht es in Dortmund (17.9.) mit dem Wirtschaftsforum und in Essen (18.9.) mit dem Wissenschaftsforum. Der Hy.Summit ist DAS Fachforum für die industrielle Transformation. Zum ganzen Programm: www.hy-summit.de 🤝 Der Hy.Summit.Rhein.Ruhr 2024 wird veranstaltet vom Netzwerk Hy.Region.Rhein.Ruhr e.V. sowie den Wirtschaftsförderungen Duisburg Business & Innovation GmbH, Wirtschaftsförderung Dortmund, EWG - Essener Wirtschaftsförderung, Bochum Wirtschaftsentwicklung und IMPULS. Die Hammer Wirtschaftsagentur.   🥁 Unsere Sponsoren und Partner: Hydrogen Metropole Ruhr, Iqony, duisport - Duisburger Hafen AG, thyssenkrupp, thyssenkrupp Steel, thyssenkrupp nucera, Stadt Gelsenkirchen, Stadtwerke Duisburg AG, Wirtschaftsbetriebe Duisburg - AöR, Thyssengas, HydroHub, vgbe energy, SL NaturEnergie, THOST Projektmanagement GmbH, DSW21, Amprion GmbH, SANHA Group   #Wasserstoff #HySummit #Innovation #Netzwerk #Wirtschaft #Technologie #Zukunft #Duisburg #Dortmund #Essen #Wissenschaft #Verwaltung #HyRegion #Energiewende #Nachhaltigkeit   #Transformation #HySummit #RheinRuhr #Duisburg #Dortmund #Essen #Energiewende #Klimaschutz #Dekarbonisierung #Wasserstoff

🔵🟢Erster AZuR-Runderneuerungsgipfel in Günzburg ein voller Erfolg! 🌍🚛♻️ Auf dem ersten AZuR-Runderneuerungsgipfel in Günzburg wurden am 8. Oktober 2024 die Weichen für die nachhaltige Transformation der Mobilität mit runderneuerten Reifen gestellt. Die über 75 Teilnehmenden aus Deutschland, Frankreich, Italien, Österreich, Großbritannien und den Niederlanden repräsentierten alle Segmente der Runderneuerungsbranche – von Technologieanbietern über Materialhersteller und Händler bis hin zu Runderneuerern. 🌍🤝 Auf der Agenda standen neben einer begleitenden Ausstellung, exzellente Fachvorträge und eine Besichtigung des hochmodernen RIGDON GmbH-Runderneuerungswerks 🏭🚛. Höhepunkt des Gipfels war die Verabschiedung eines Forderungskatalogs an die Politik, um die Zukunft der Runderneuerung zu sichern. Bei dem live zugeschalteten EU-Parlamentarier Markus Ferber, MdEP stießen die Forderungen auf hohe Akzeptanz. Ferber versprach, sich auf EU-Ebene für die Runderneuerung einzusetzen. 📜✅ Mit dem Gipfeltreffen wurde für AZuR-Netzwerk-Koordinatorin Christina Guth „eine Zeitenwende eingeleitet und der Grundstein dafür gelegt, der klima­gerechten Zukunftstechnologie europaweit zum Durchbruch zu verhelfen.“ In einer Blitz­umfrage schätzten über 80% der Teilnehmenden die Zukunft runderneuerter Nfz-Reifen bereits heute positiv ein.    🚛💡 #Runderneuerung #Nachhaltigkeit #Mobilität #AZuR #Recycling #Klimaschutz #Innovation

Wir müssen uns eingestehen, dass wir in Deutschland 🇩🇪 sehr gut von der Substanz einer unglaublich erfolgreichen Gründer Generation leben, die vor 100 Jahren wirkte. Die Technologie und der entsprechende Industrielle Komplex geschaffen von Gründern wie Bosch, Werner von Siemens und Daimler, Horch (Audi) Thyssen oder Friedrich Engelhorn (BASF) und vielen mehr ist bis heute der Kern unserer Exportwirtschaft und immernoch Maß vieler Standards weltweit. Mit der Ausnahme von SAP hat es in späteren Generationen kein neues deutsches Unternehmen mehr auf eine Kapitalisierung von mehr als EUR 100 Milliarden geschafft. Die Elektrifizierung in Kombination mit KI und Software ändert alles - gleichzeitig. Damit gerät dieses Modell in Rekordzeit ins Wanken. Es ist verrückt, dass wir trotzdem so tun als könnte alles so weiter gehen - Bürgergeld und 30 Stunden Woche für alle, samt “Work-cation”… Harte Arbeit, Disziplin und etwas Mut werden nicht nur unterschätzt sondern sind bereits regelrecht verpönt. Dabei ist Mittelmaß der schlimmste Feind für Innovation und Fortschritt - und Bürokratie genauso wie unser sozialisiertes Anspruchsdenken; sie sind bereits die Manifestation von Mittelmaß.