Dr. Eng- Atef BELHAJ ALI’s Post

🎸 Können wir es uns überhaupt leisten, Zukunft ohne Musik, Bewegung und Tanz zu ver[H/W]andeln? 🎷 Welche Rolle spielen Musik & Tanz in transformativen Prozessen sowohl auf individueller als auch auf gesellschaftlicher Ebene? Was wird durch gemeinsames Feiern möglicher? 👩🔬 Am mini-Zuekunft Festival forschen wir... Mit der Unterstützung verschiedener DJs sorgen wir für musikalische Räume, die dem «Festival»-Aspekt ebenso gerecht werden wie der Verhandlung unserer Her- und Zukunft. 🎡 Freitag, 21.06 ab 19 Uhr mit einem Konzert von Laura Antonella (https://lnkd.in/eyCHXeGs) im Lokal, ab 20 Uhr ein weiteres Konzert von Singer-Songwriter Rhob Cunningham im Stadtufer (auf Anmeldung)(https://lnkd.in/ehnq-qft), Trommeln ums Feuer ab 22 Uhr im Areal Freudenau & einer DIY-mini.Fete im Chössi Theater 🎢 Samstag, 22.06 ab 21 Uhr Downtempo-Fiesta im Stadtufer mit einem Mix von Hobby Djs aus unserem Umfeld und Pro's Dimitri Brooks, Eyva (sotto sopra, https://lnkd.in/eytAX6Bq), Sidsel Andersen, Lu:wers (Heimlich Kollektiv, https://lnkd.in/eKCPNkrP), Thomas Keller & evtl. noch Théo Fischer ;) 🕺 Sonntag, 23.06 ab 13 Uhr mit Claude Bühler (salon vert, https://lnkd.in/e-VcWgba), Juli Lee (https://lnkd.in/eUdnXTY4) & Ouhana (https://lnkd.in/ePXR8Diz) 🌵 Webseite: https://lnkd.in/eskcwppE 🎟 Tickets: https://lnkd.in/e3tK4dxT

Buongiorno Perugia! Heute startet das International Journalism Festival und ich freue mich sehr wieder in der wunderschönen Hauptstadt Umbriens zu sein! Hier trifft jetzt 5 Tage lang etruskische Architektur (6. Jahrhundert) auf die aktuellen Themen und Herausforderungen des zeitgenössischen Journalismus. Ich liebe diese Gegensätze - Vorträge und Diskussionsrunden in alten Palazzi zu: Künstlicher Intelligenz, Entwicklung von Social Search, Googles neue Suche, Newsroom-Innovationen, konstruktiver Journalismus oder nutzerzentrierte Produktentwicklung. Ich freue mich, dass ich für den SWR hier sein darf und hoffentlich mit vielen Inspirationen für uns zurück nach Deutschland komme. ❤️ Du bist auch vor Ort und möchtest gerne über die oben genannten Themen diskutieren? Schreib mir einfach eine Nachricht und wir treffen uns auf einen Espresso oder Aperitivo! A presto ☕

Es ist schon skurril: da machen viele #Orchester und #Konzerthäuser derzeit einiges richtig und erreichen immer mehr #Publikum, wie konkret hier in Düsseldorf die Tonhalle oder die Staatsphilharmonie in Ludwigshafen. Andererseits friert die öffentliche Hand pauschal Kulturzuschüsse („globale Minderausgabe“) ein (Freistaat Bayern) oder kürzt sie sogar (München, Berlin, Dresden). Fatale Botschaft: eigentlich ist es den politisch Verantwortlichen am Ende völlig egal, ob Kulturbetriebe erfolgreich arbeiten und mehr Publikum ansprechen oder nicht. Prof. Dr. Thomas Schmidt Beat Fehlmann

Präzision ist der Schlüssel – sowohl beim Flug als auch beim Entwurf. Erlebe ein echtes WYSIWYG (What You See Is What You Get). Am Showtag gibt es keine unerwarteten Überraschungen... es sei denn, Du möchtest genau das. Unten das Render Video und oben wie es wirklich geflogen wurde.

Die Anerkennung von Berliner Technokultur als UNESCO Weltkulturerbe ist ein weiterer Meilenstein für Berliner Techno-Produzent:innen, -Künstler:innen, -Clubbetreiber:innen und -Veranstalter:innen. Unsere Dankbarkeit gilt hier insbesondere Bands wie Kraftwerk und afroamerikanischen DJs und Produzenten wie Underground Resistance aus Detroit, die maßgeblich zur Entstehung und Verbreitung von Technokultur beigetragen haben. Die Clubcommission freut sich sehr über diese Anerkennung und dankt den Initiator:innen für die Beharrlichkeit im Antragsverfahren. Die Entscheidung wird uns helfen, dass Clubkultur als wertige, schützenswerte und förderungswürdige Sparte anerkannt wird. Während Opern, Theater und Konzerthäuser seit jeher als Teil der Kultur anerkannt sind, haben Musikclubs damit zu kämpfen, selbstverständlich als vollwertiger Teil der Kultur betrachtet zu werden. Dies sieht man auch im aktuellen Diskurs um die Nutzung der Alten Münze in Berlin. #clubsAREculture https://lnkd.in/dPkeSdfA

Die Welt leistet sich im lesenswerten Artikel https://lnkd.in/ennmczgt zur Reform der Stiftung Preußischer Kulturbesitz einen unnötigen Seitenhieb auf die Personalvertretungen. Als ob sich die Personälräte der Etablierung von „Werkzeugen der Prozessbeschleunigung“ oder einer „verbesserten Serviceorientierung“ entgegenstellen würden. Was sie einfordern ist Transparenz und Teilhabe im Reformprozess, und das ist auch ihr gesetzlicher Auftrag! Dass bei Veränderungen „ ... die Mitbestimmung vor“ sei, überschätzt zudem massiv die im Bundespersonalvertretungsgesetz festgelegten Möglichkeiten von Personalvertretungen. Den „2000 Angestellten im öffentlichen Dienst“ der SPK ist 2020 vom Wissenschaftsrat (WR) bestätigt worden: „In der Vergangenheit … haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der SPK bemerkenswerte Leistungen erbracht und sie erbringen diese weiterhin unter zum Teil schwierigen Bedingungen, aber mit hoher intrinsischer Motivation und Begeisterung für die von ihnen betreuten Bestände.“ (https://lnkd.in/eM2aYXR8, S. 53). Der WR hielt auch fest: „Die aktuellen Stellenpläne der Einrichtungen genügen den Anforderungen eines modernen Archiv-, Bibliotheks- und Museumsbetriebs nicht mehr. Dies betrifft bei allen Einrichtungen den Bereich IT und die digitale Transformation aller Leistungsbereiche sowie die Internationalisierung …“ (S. 22). Das, lieber Boris Pofalla, sind die Bedingungen unter denen die MitarbeiterInnen die Staatlichen Museen und die Stiftung Preußischer Kulturbesitz seit Jahrzehnten mit großem Engagement am Laufen halten. Wer wissen möchte, wie der Wissenschaftsrat den bisherigen Reformprozess einschätzt, kann das in seiner aktuellen Stellungnahme vom Juli 2024 nachlesen: https://lnkd.in/ebad-88m In der Pressekonferenz am 8.7.2024 (https://lnkd.in/eq9xfCfh) wurden ausserdem Fragen der Personalvertretungen beantwortet (ab 24:26): „Würde der Wissenschaftsrat die Sicht der Personalvertretungen in der SPK teilen, dass * eine grundlegende Aufgabenkritik erforderlich wäre, um den in der Stellungnahme von 2020 festgestellten Mangel an personellen Ressourcen im Hinblick auf die Anforderung eines modernen Archiv-, Bibliotheks- und Museumsbetriebs zu beheben? * die Vergrößerung der Hauptverwaltung der SPK und die Schaffung neuer Leitungs- und Verwaltungsstrukturen wie einer zentralen Serviceeinheit den Empfehlungen des Wissenschaftsrats von 2020 zuwiderlaufen? * die fehlende Aussicht auf eine nachhaltige Verbesserung der Finanz- und Stellensituation ein ernsthaftes Reformhindernis ist, das nur durch eine grundlegende Aufgabenkritik zu beseitigen wäre?“

🎵 𝐆𝐞𝐦𝐞𝐢𝐧𝐬𝐚𝐦 𝐟ü𝐫 𝐟𝐚𝐢𝐫𝐞 𝐁𝐞𝐳𝐚𝐡𝐥𝐮𝐧𝐠 𝐢𝐦 𝐌𝐮𝐬𝐢𝐤𝐬𝐭𝐫𝐞𝐚𝐦𝐢𝐧𝐠! 🎵 Ich möchte Sie auf einen spannenden 𝑭𝒆𝒓𝒏𝒔𝒆𝒉𝒃𝒆𝒊𝒕𝒓𝒂𝒈 aufmerksam machen, der das wichtige Thema der fairen Vergütung im Musikstreaming beleuchtet: 𝑯𝒂𝒎𝒃𝒖𝒓𝒈𝒆𝒓 𝑼𝒏𝒕𝒆𝒓𝒏𝒆𝒉𝒎𝒆𝒓 𝒘𝒊𝒍𝒍 𝑴𝒖𝒔𝒊𝒌𝒔𝒕𝒓𝒆𝒂𝒎𝒊𝒏𝒈 𝒇𝒂𝒊𝒓𝒆𝒓 𝒎𝒂𝒄𝒉𝒆𝒏 – 𝒂𝒃𝒆𝒓 𝒘𝒊𝒆? In der heutigen Musikbranche ist es an der Zeit, dass Musikerinnen und Musiker für ihre Kunst gerecht entlohnt werden. Dieser Fernsehbeitrag zeigt, wie Innovation und Fairness im Streaming möglich sind! https://lnkd.in/eSs66uAm 👉 Bitte helfen Sie mit und teilen Sie diesen Link – je mehr Menschen darüber erfahren, desto stärker wird die Bewegung für ein faires Streaming von Musik! #MusikStreaming #FaireBezahlung #MusikInnovation #SupportMusicians #MusikerCommunity #songsde #FairStreaming

herzlich laden wir euch noch einmal auf das Testfeld unter das Kreuzberger Viadukt der U-Bahn ein. Am 15. Juni 2024 ab 16 Uhr feiern wir dort den "Tag der Offenen Gesellschaft” und damit auch den Abschluss der aktiven Testphase des Projekts Reallabor Radbahn Berlin gebaut von uns. Teilt die Einladung gern mit euren Freund:innen. Wir freuen uns sehr auf euer Kommen. Diese Veranstaltung ist der letzte Teil der aktiven Testphase, die im April mit der Öffnung des Testfeldes begonnen hat. Damit wird der Raum unter dem Viadukt der Öffentlichkeit übergeben. Es könnte keinen besseren Anlass geben, die aktive Testphase des Reallabors mit dem “Tag der offenen Gesellschaft” abzuschließen. Das Radbahn-Projekt wurde vor zehn Jahren von engagierten Bürger:innen ins Leben gerufen - die Bedürfnisse der Gemeinschaft standen dabei immer im Mittelpunkt. Das Testfeld selbst ist das Ergebnis der Beteiligung von Bürger*innen, Initiativen und andere Stakeholdern und ist so ein lebendiger Ausdruck bürgerschaftlichen Engagements, da beispielsweise zwei Drittel der integrierten Elemente auf Vorschlägen der Bürger:innen basieren. Daher gibt es kaum einen besseren Ort, um den “Tag der offenen Gesellschaft” und seine Werte zu feiern: Demokratie, Offenheit, Zusammenhalt, Vielfalt und Freiheit. Der Tag unter dem Motto “Tische und Stühle raus” bietet eine Chance zum Austausch und zur Aktivierung von Orten, in denen es um Dialog und Miteinander geht. Das Reallabor Radbahn lädt daher zu Kaffee, Kuchen und Gesprächen an einer langen Tafel ein. Interaktive Sounds und Musik runden den Nachmittag ab. Kommt vorbei und bringt gern Freund:innen und Nachbar:innen mit! Programm am “Tag der Offenen Gesellschaft" am 15. Juni 2024, 16.00 - 21.00 Uhr Kaffee und Kuchen an einer langen Tafel interaktives Musizieren mit dem Projekt "Selbstgebaute Musik" - Besucher:innen sind eingeladen in Form von Live Einspielungen teilzuhaben performative Live-Sets aus Klängen entlang des Testfeldes Musik von den DJs Bony Selektor und Phil Richarde kleine Führungen über das Testfeld Fahrradreparaturen mit der Radambulanz Veranstaltungsort auf dem Testfeld des Reallabor Radbahn unter dem Viadukt der U1, Skalitzer Straße / zwischen Mariannenstraße und Oranienstraße, 10999 Berlin-Kreuzberg Information https://lnkd.in/eS6vE76Y

Kulturetat des Bundes soll auf hohem Niveau bleiben Für den Bundeskulturetat stehen 2025 insgesamt gut 2,2 Milliarden Euro zur Verfügung. Das hat das Bundeskabinett heute mit dem Entwurf für den Bundeshaushalt 2025 beschlossen. Damit kann der Kulturetat trotz der angespannten Haushaltslage sogar einen leichten Aufwuchs im Vergleich zum Regierungsentwurf 2024 verzeichnen. Kulturstaatsministerin Claudia Roth: „Mit dem Regierungsentwurf zum Kulturhaushalt 2025 erweist sich die Bundesregierung gerade in diesen herausfordernden Zeiten als verlässlicher Förderer unserer Kultur- und Medienlandschaft. Trotz der schwierigen Rahmenbedingungen können wir die kulturpolitischen Ziele des Koalitionsvertrages weiter voranbringen. Mit diesem Etatentwurf sorgen wir außerdem für Kontinuität bei den vom Bund geförderten Kultureinrichtungen. Sie erhalten damit die notwendige Sicherheit für ihre Planungen. Insbesondere die Kostensteigerungen aus der letzten Tarif- und Besoldungsrunde werden erneut durch eine zentrale Vorsorge im Bundeshaushalt abgesichert, wofür ich dem Bundesfinanzminister danke. Dies verschafft den Einrichtungen wichtige Spielräume für ihre inhaltliche Arbeit.“ Einige für 2025 geplanten Vorhaben finden Sie hier: https://lnkd.in/epC4CAsm Der Regierungsentwurf zum Bundeshaushalt 2025 steht unter dem Vorbehalt der weiteren Haushaltsaufstellung, insbesondere des parlamentarischen Haushaltsverfahrens.

Bis zu 800’000 Personen verfolgten den Sieg von Nemo am «Eurovision Song Contest» live auf SRF 1. Im Schnitt waren 614’000 Personen vor dem Bildschirm, was einem Marktanteil von 53,3 Prozent entspricht. Ein Quotenrekord: Noch nie war der Markanteil einer «ESC»-Übertragung so hoch wie in diesem Jahr.   SRF-Direktorin Nathalie Wappler Hagen freut sich über den Sieg von Nemo: «Der Anlass ist für Schweizer Künstlerinnen und Künstler ein wichtiges Schaufenster. Unser langjähriges ‹ESC›-Engagement zahlt auf unseren Leistungsauftrag, der Förderung der Schweizer Musikszene und somit auf den Service Public ein.»