Gute Nachricht für die Filmbranche: Neues Filmförderungsgesetz verabschiedet Der Bundestag hat in zweiter und dritter Lesung über eine Novellierung des Filmförderungsgesetzes (FFG) beraten und den Gesetzentwurf verabschiedet. Zu den maßgeblichen Neuerungen des Filmförderungsgesetzes gehören unter anderem: • die Stärkung der Autonomie der Filmförderungsanstalt, um flexibler und bedarfsgerecht auf Marktveränderungen reagieren zu können; • die vollständige Umstellung auf eine weitgehend automatisierte Förderung • die Stärkung der Kreativen durch erstmalige Beteiligung an der Produktionsförderung • die Verbesserung der Teilhabe von Menschen mit Seh- oder Hörbehinderung • die Verbesserung der Arbeitsbedingungen der bei der Filmproduktion Beschäftigten durch die Stärkung von sozialen Mindeststandards Kulturstaatsministerin Claudia Roth: „Wir sichern so dringend benötige Kreativität für die Zukunftsfähigkeit der Filmproduktion in Deutschland, wovon auch viele weitere Kultur- und Wirtschaftsbranchen profitieren. Dass es mit der Unterstützung durch den Bundeskanzler und den Bundesfinanzminister gelungen ist, bereits jetzt die Förderquoten von DFFF und GMPF auf die so dringend benötigen 30% anzuheben, ist ein starker Impuls für einen vitalen und erfolgreichen Filmstandort.“ Mehr zum Gesetz und den Hintergründen: https://lnkd.in/ewDnHda4 #film #filmbranche #filmförderung #medien
Info
Kunst, Kultur und eine vielfältige Medienlandschaft sind tragende Säulen unserer Demokratie: Durch sie entstehen Spiegelräume der Gesellschaft, die Debatten antreiben, Konflikte verhandeln und so zu Verständigung und Toleranz beitragen. Sie zu fördern, mit passenden Rahmenbedingungen die kulturelle Infrastruktur zu stärken und Medienvielfalt sowie freie Meinungsbildung zu schützen – das sind die zentralen Aufgaben der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.
- Website
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http://www.kulturstaatsministerin.de/socialmedia
Externer Link zu Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien
- Branche
- Exekutivbehörden
- Größe
- 201–500 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Berlin
- Art
- Regierungsbehörde
- Gegründet
- 1998
- Spezialgebiete
- Kulturpolitik, Medienpolitik und Erinnern und Gedenken
Orte
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Primär
Potsdamer Platz 1
Berlin, 10785, DE
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Graurheindorfer Straße 198
Bonn, Nordrhein-Westfalen 53117, DE
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Köthener Straße 2
Berlin, 10963, DE
Beschäftigte von Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien
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Els Hendrix
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Oliver Schenk
CIO/ Head of Information Management @ Federal Government Commissioner for Culture and the Media
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Isa Kathrin Edelhoff
Referentin - Darstellende Kunst - bei Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien / BKM
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Florian Singer
Arbeit gegen Rassismus
Updates
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Neue Künstlerische Leiterin der documenta steht fest Kulturstaatsministerin Claudia Roth gratuliert Naomi Beckwith zur Berufung als Künstlerische Leiterin der nächsten documenta: „Ich danke der Findungskommission für ihre verantwortungsvolle und intensive Arbeit. Naomi Beckwith als Künstlerische Leiterin ist eine sehr gute Nachricht für die nächste documenta. Sie bringt mit ihrer wegweisenden, international ausgerichteten kuratorischen Tätigkeit die besten Voraussetzungen mit, um die nächste documenta zu einem Erfolg mit weltweiter Ausstrahlung zu machen. Die documenta hat unter der Leitung von Naomi Beckwith die Möglichkeit, erneut ihr Potential als eine der weltweit wichtigsten Präsentationen zeitgenössischer Kunst voll entfalten zu können. Gemeinsam mit den Gesellschaftern, dem Kasseler Oberbürgermeister Sven Schoeller und dem hessischen Kulturminister Timon Gremmels, wird auch der Bund sie dabei kräftig unterstützen. Insgesamt ist die documenta nun auf einem sehr guten Weg. Es fand eine Aufarbeitung der Geschehnisse der d15 statt, strukturelle Defizite wurden klar benannt und wichtige Entscheidungen für eine Strukturreform getroffen. Gerade dies ist eine Voraussetzung für eine weitere Förderung durch den Bund. Besonders zu begrüßen ist die Etablierung eines wissenschaftlichen Beirats, der die Geschäftsführung und den Aufsichtsrat berät. Ein solches unabhängiges Gremium hat in der Vergangenheit gefehlt. Der Bund hat nun direkt zwei Sitze mit Stimmrecht. Der Aufsichtsrat wird in seiner Rolle gestärkt und hat künftig die klar definierte Aufgabe, das entscheidende Aufsichtsgremium zu sein. Ich begrüße es auch sehr, dass die documenta sich in aller Klarheit gegen Antisemitismus positioniert und auch jeder anderen Form gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit aktiv entgegentreten will. Zugleich steht sie als Veranstalterin einer global richtungsweisenden Ausstellung für die Kunstfreiheit in einer weltoffenen Gesellschaft ein.“
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Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien hat dies direkt geteilt
✨Das war unser 2024:✨ Der KulturPass ist mit dem Jahrgang 2006 fortgeführt worden. Um diese gute Neuigkeit zu kommunizieren, sind wir auf Konzerte, Festivals, Messen, Fachtagungen und viele weiteren Events gegangen. Wir sind mit Ihnen und den Jugendlichen in den Austausch gekommen. Wir haben informiert, erklärt, geholfen. Heute freuen wir uns darüber, dass zahlreiche Jugendliche einen Zugang zur Kultur bekommen haben und sind dankbar, dass Sie uns dabei unterstützen. Vielen Dank dafür! 🤝 Ihr KulturPass-Team
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10 Jahre Deutsches Zentrum Kulturgutverluste – „Provenienzforschung ist kein Selbstzweck“ Mehr als 400 Projekte zur Provenienzforschung konnten mit Unterstützung des Zentrums (DZK) realisiert werden. Aufgabe des DZK ist es Kultureinrichtungen bei der Prüfung zu unterstützen, ob Kulturgüter aufgrund von Verfolgung entzogen wurden und damit Rückgaben an die rechtmäßigen Eigentümerinnen und Eigentümer zu ermöglichen. Grundlage dafür sind die „Washingtoner Prinzipien“ – eine Erklärung von 43 Staaten und 13 nichtstaatliche Organisationen, die sich verpflichtet haben, gerechte und faire Lösungen mit den Erbinnen und Erben zu finden. Zum Jubiläum des DZK gratuliert auch Staatsministerin Claudia Roth: „Das Deutsche Zentrum Kulturgutverluste leistet seit fast zehn Jahren einen entscheidenden Beitrag zur Umsetzung der ‚Washingtoner Prinzipien‘, zu denen sich die Bundesrepublik Deutschland 1998 bekannt hat. Als zentrale Anlaufstelle unterstützt es Museen, Archive und Bibliotheken dabei, NS-Raubgut in ihren Sammlungen aufzuspüren. Diese akribische Arbeit hat bereits zahlreiche Restitutionen ermöglicht. Die Provenienzforschung stärkt zugleich die Erinnerungskultur unseres Landes, indem sie geschehenes Unrecht deutlich macht, anerkennt und benennt.“ Neben Provenienzforschung zu NS-Raubgut und dem Betrieb der Datenbank „Lost Art“, fördert das Zentrum auch Forschung zu Kultur- und Sammlungsgut aus kolonialen Kontexten. Zu Kulturgutverlusten in der Sowjetischen Besatzungszone und der DDR sowie zu Kriegsverlusten im Zuge des Zweiten Weltkriegs unterstützt die Stiftung Grundlagenforschung.
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15.000 Anbietende und 3,1 Mio. Angebote Der KulturPass wurde vor eineinhalb Jahren als neues und innovatives Instrument der Kulturförderung eingeführt. Seitdem haben Jugendliche aus den Jahrgängen 2005 und 2006 Kulturangebote im Gesamtwert von 45 Millionen Euro genutzt. Gut eine halbe Millionen hat das Kulturbudget für Bücher, Schallplatten, Konzerte oder Aufführungen ausgegeben. Für alle die, die 2006 geboren wurden und bislang ihr Budget noch nicht freigeschaltet haben, heißt es schnell sein: Noch bis zum 31.12.2024 haben sie die Möglichkeit, sich die KulturPass-App herunterzuladen, sich dort zu registrieren, das KulturPass-Budget freizuschalten und sich selbst noch ein schönes Präsent unter den Weihnachtsbaum zu legen. Das Budget kann über das Jahresende hinaus eingelöst werden. Mehr zum Thema: https://lnkd.in/dedXpEY KulturPass Stiftung Digitale Chancen
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„Kultur für alle“ – das heißt auch Kultur „mit allen“ und „von allen“ Inklusion ist ein Kerngedanke der Demokratie und damit auch der Kultur. Um kulturelle Angebote für Menschen mit Behinderungen noch zugänglicher zu machen, haben der Behindertenbeauftragte Jürgen Dusel und der Deutsche Kulturrat Teilhabeempfehlungen formuliert. Sie sind das Ergebnis eines dreijährigen Austauschen mit Institutionen, Expertinnen und Experten sowie Vertreterinnen und Vertreter der Menschen mit Behinderungen. Die Themen gehen von barrierefreien Zugängen bis hin zu Fragen des Arbeitsmarktes und des beruflichen Aufstieges. Das Papier wurde nun an Kulturstaatsministerin Claudia Roth übergeben, die sich für die wichtige Initiative bedankte und gleichzeitig betonte: „Die Teilhabe aller in der Kultur sicherzustellen, ist keine leichte Aufgabe und fordert das Engagement und die Kreativität aller Beteiligten. Unser Ziel ist und bleibt eine Kultur für alle und eine Kultur von allen.“ Die Empfehlungen für mehr Inklusion können Sie hier nachlesen: https://lnkd.in/eCz5R_uR 📸 © BBMB / J Konrad Schmidt
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14 Fachgeschäfte für Schallplatten ausgezeichnet Staatsministerin Claudia Roth hat in Köln erstmalig den EMIL_ Der Deutsche Preis für Schallplattenfachgeschäfte vergeben. Aus über 100 Einsendungen wurden 14 Geschäfte in den vier Kategorien „Bestes Schallplattenfachgeschäft“, „Herausragendes Schallplattenfachgeschäft – Neugründung“, „Herausragendes Schallplattenfachgeschäft – Innovation“ und „Herausragendes Schallplattenfachgeschäft – strukturschwache Region“ ausgezeichnet. 💬 Claudia Roth: „Schallplatten und Schallplattenläden erleben seit Jahren ein Comeback. Dafür gibt es gute Gründe. Denn Vinyl ist einfach anders: Es ist nicht nur ein Tonträger, sondern ein Lebensgefühl. Wir feiern dieses Lebensgefühl mit dem EMIL. Dieser Preis ist ein Fest der Schallplatte und der Schallplattenläden. Die Kulturpolitik setzt damit ein Zeichen der Wertschätzung für Plattenläden als unverzichtbare Kulturorte, wichtige soziale Treffpunkte und Orte der Subkultur.“ 👉 Der EMIL_ ehrt Schallplattenläden als wichtige soziale und gesellschaftliche Orte und rückt ihre Bedeutung für die kulturelle Vielfalt und Bildung in den Blickpunkt der Öffentlichkeit. Denn inhabergeführte, stationäre Plattenläden tragen wesentlich zum Erhalt einer vielfältigen Musikkultur in Deutschland bei, gerade auch im ländlichen Raum. Emil Berliner, der Erfinder der Schallplatte und des Grammophons, ist Namensgeber des Preises. Mehr zum Preis und den ausgezeichneten Fachgeschäften: https://lnkd.in/eMmDBVnF 📸©️ Christian Rothe
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Kulturstaatsministerin Claudia Roth: „Wir brauchen jetzt die Reform der Filmförderung“ Die Produktionsallianz hat heute die Ergebnisse ihrer neuesten Herbstumfrage veröffentlicht. Darin gaben unter anderem fast 70 Prozent der befragten Unternehmen an, dass im Falle eines Scheiterns der Filmreform eine Abwanderung der Produktionen ins Ausland unvermeidlich wäre. Dazu erklärt Claudia Roth, Staatsministerin für Kultur und Medien: „Die Zahlen sind alarmierend und zeigen, dass hier sehr schnell gehandelt werden muss. Die umfassende Reform der Filmförderung ist von existenzieller Bedeutung für den Filmstandort Deutschland und für die gesamte Filmbranche hierzulande. Internationale und sogar deutsche Produktionen wandern ab in andere Länder, die bessere Rahmenbedingungen bieten. Wir müssen jetzt dringend hierzulande bessere Rahmenbedingungen schaffen, auch um europäisch und international als Produktionsstandort wettbewerbsfähig zu sein. Wir haben gemeinsam mit der Branche, den Abgeordneten und den Ländern für eine umfassende Reform gearbeitet und gute Vorschläge vorgelegt. Die erste wichtige Säule dieser Reform der Filmförderung, die Novellierung des Filmfördergesetzes, ist bereits auf der Ziellinie. Wir sollten und wir könnten dieses wichtige Vorhaben jetzt unbedingt noch in dieser Legislaturperiode abschließen. Dafür setze ich mich bei den demokratischen Fraktionen im Bundestag ein. Diese Filmreform ist eine Reform für einen zentralen Sektor der Kreativindustrie in Deutschland. Es ist eine Aufgabe, an der Bund und Länder gemeinsam parteiübergreifend gearbeitet haben. Gerade auch für die großen Filmstandorte Berlin, Bayern, NRW, Brandenburg und Hamburg ist diese Reform besonders wichtig. Für den Filmstandort Deutschland brauchen wir jetzt eine gemeinsame, parteiübergreifende Kraftanstrengung – das ist möglich, machbar und dringend notwendig." Das komplette Statement von Claudia Roth können Sie hier nachlesen: https://lnkd.in/ePmPhm5z #film #medien #filmreform
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Geschichte(n) Tansanias – Ausstellungsprojekt sorgt für gestärkte kulturelle Zusammenarbeit Die Vergangenheit des heutigen Tansanias ist verwoben mit unserer. Während der deutschen Kolonialherrschaft war das Gebiet Teil der Kolonie „Deutsch-Ostafrika“ (1885-1918). Das damals geschehene Unrecht wirkt bis heute nach, die deutsche Kolonialvergangenheit hat entsetzliche Wunden geschlagen und große Narben hinterlassen. Viele Kunst- und Kulturgütern wurden damals nach Deutschland gebracht und lagern noch immer in unseren Museen. Man spricht von „cultural belongings“– nicht von „Objekten“, da sie eben mehr sind als das. Einige dieser „cultural belongings“ sind nun im Humboldt Forum in Berlin ausgestellt. Die Ausstellung „Geschichte(n) Tansanias“ erzählt anhand dieser besonderen Gegenstände von der Kultur des Landes und auch Communities aus Tansania kommen zu Wort. Entstanden ist die Sonderausstellung in Zusammenarbeit mit dem National Museum of Tanzania. „Um einen Umgang mit unserer gemeinsamen Vergangenheit zu finden, ist es wichtig, dass wir miteinander in Austausch kommen und es auch bleiben. Kunst und Kultur können uns einen Raum aufzeigen, indem wir uns begegnen und unsere Geschichte aufarbeiten können. Denn Kunst und Kultur sind ein Stück unserer Identität – wo wir sie miteinander teilen, teilen wir auch ein Stück von uns. Hier können wir um Vergebung bitten und uns der Verantwortung stellen, die aus unserer gemeinsamen Geschichte, der Geschichte Europas und Afrikas, erwächst“, sagte Claudia Roth in ihrer Rede, die sie vor 350 Gästen hielt unter denen sich auch der Botschafter Hassani Iddi Mwamweta befand. Der Eintritt zur Ausstellung ist frei. #berlin #kultur #ausstellung #kulturtipp
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Kultur und Kreativität als Lebensadern der Demokratie In Berlin besuchte Staatsministerin Claudia Roth die Fachtagung der Kultur- und Kreativwirtschaft, um sich dort mit den Akteurinnen und Akteuren auszutauschen. Gemeinsam mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck ging es am Stand des Kompetenzzentrums Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes vorrangig um das Thema Fachkräftesicherung und -gewinnung. In der Branche arbeiten 2 Millionen Menschen und sie machte im Jahr 2023 einen Umsatz von über 204 Milliarden Euro. Bereits zuvor wurde im Rahmen der Fachtagung die Auszeichnung Kultur und Kreativpilot*innen verliehen. Der Preis vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz und Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien würdigt kreative Ideen visionärer Start-Ups, die versuchen, mit ihren Produkten die Welt ein bisschen besser zu machen. Die diesjährigen Preisträgerinnen und Preisträger fördern beispielsweise Diversität in Unternehmen, schaffen barrierefreie Zugänge oder entwickeln neue Verpackungsformen. Mehr zum Preis hier: https://lnkd.in/dM3fVwS #kreativwirtschaft #kultur #berlin