Swiss Business Hub Germany

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Außenhandel und internationale Entwicklung

Stuttgart, Baden-Württemberg 5.589 Follower:innen

Wir fördern im Auftrag von Bund und Kantonen Investitionen und Ansiedlungen in der Schweiz.

Info

The Swiss Business Hub Germany is the representative of the Swiss trade and investment promotion agency Switzerland Global Enterprise (S-GE). Part of the Embassy of Switzerland in Germany, it is responsible for implementing Swiss export promotion strategies and for promoting Switzerland as a business location. Swiss Business Hub Germany c/o Schweizerisches Generalkonsulat Königstr. 84 70173 Stuttgart Deutschland +49 711 22 29 43 29 [email protected]

Branche
Außenhandel und internationale Entwicklung
Größe
2–10 Beschäftigte
Hauptsitz
Stuttgart, Baden-Württemberg
Spezialgebiete
Export, Investment und International Trade & Development

Updates

  • Die Greater Zurich Area wird zu einem europäischen Zentrum der kommerziellen Raumfahrt: Das Gemeinschaftsunternehmen Starlab Space mit Sitz im texanischen Houston wird sich im Switzerland Innovation Park Zurich ansiedeln. Am 9. Dezember wurde eine entsprechende Absichtserklärung zwischen der Starlab Space GmbH i. G., der Stiftung Switzerland Innovation Park Zurich sowie dem neu gegründeten Center for Space and Aviation Switzerland and Liechtenstein unterzeichnet. Starlab Space ist ein Gemeinschaftsunternehmen von Airbus, Voyager Space, MDA Space und der Mitsubishi Corporation. Es baut die private, industriegetriebene Raumstation Starlab. Sie soll nach dem Ende der internationalen Raumstation (ISS), das für 2030 vorgesehen ist, nicht nur eine nahtlose Fortsetzung ihrer Forschungsaktivitäten gewährleisten, sondern auch den erdnahen Orbit für private Unternehmen erschließen. Unter den Bedingungen der Schwerelosigkeit können Produkte wie Halbleiter und Glasfaser, aber auch Medikamente, menschliches Gewebe aus Stammzellen für Transplantationen oder Tumor-Organoide für die Präzisionsmedizin in höherer Qualität hergestellt werden. Entsprechend könnte sich Starlab den Angaben zufolge im Glatttal der Biotechnologie, Biomedizin und der Pharmakologie widmen sowie ein Zentrum für die Entwicklung und Organisation von Nutzlasten einrichten. Weitere neue Standorte sind auch in Japan und Deutschland in Planung. Als Gründe für Starlab, sich im Innovationspark Zürich niederzulassen, führt diese den Zugang zu einem Flugfeld, große Flächen für die notwendigen Infrastrukturen und starke Forschungspartner wie die Universität Zürich und die Eidgenössische Technische Hochschule Zürich an. Zudem ist auch die Neugründung des Centers for Space and Aviation Switzerland and Liechtenstein mit Sitz in Innovationspark sowie der generell starke Wirtschaftsraum mit dem Kanton Zürich und der Greater Zurich Area ins Gewicht gefallen. Greater Zurich Area Starlab Switzerland Innovation Park Zurich Airbus Voyager Space MDA Space Mitsubishi Corporation NASA - National Aeronautics and Space Administration University of Zurich ETH Zürich Greater Zurich Area Bundesamt für Gesundheit BAG Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFI #Mobilität #MEM #Technologie

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  • QuantumBasel, das Schweizer Kompetenzzentrum für Quantencomputing, und uptownBasel, das internationale Kompetenzzentrum für Industrie 4.0, haben am 5. Dezember den ersten physischen und kommerziellen Quantencomputer der Schweiz auf dem Campus von uptownBasel in Arlesheim eingeweiht. Dies ist laut des nahe Washington ansässigen Herstellers IonQ der erste von ihm gelieferte und für Rechenzentren optimierte Quantencomputer, der außerhalb der USA betrieben wird. Mit der Einweihung dieses Quantencomputers wurde in uptownBasel gleichzeitig auch das erste europäische Forschungszentrum von IonQ offiziell eröffnet. Bei dem IonQ-Computer handelt es sich um einen Forte Enterprise auf Basis von Ionenfallen, der sich auf die Rekordzahl von 36 algorithmischen Qubits (#AQ) skalieren lässt und über 34 Milliarden Möglichkeiten gleichzeitig verarbeiten kann. 35 solcher Qubits waren vor der Lieferung zugesagt worden. Jedes weitere Qubit verdoppelt die Möglichkeiten. „Das Erreichen von #AQ36 ist ein bedeutender Fortschritt, der neue Möglichkeiten für Anwendungen in Logistik, Finanzen, Pharmazie, Chemie und Künstlicher Intelligenz eröffnet“, so IonQ-CEO und Präsident Peter Chapman. Damir Bogdan, der CEO von QuantumBasel, ist überzeugt, dass „wir durch die Zusammenarbeit mit IonQ den uptownBasel-Campus als führend in der Quanteninnovation positionieren und Durchbrüche fördern, die reale Herausforderungen angehen“. QuantumBasel wurde vor zwei Jahren von uptownBasel gegründet. Mit der Inbetriebnahme des Quantencomputers hat uptownBasel einen entscheidenden Schritt auf dem Weg zu einem führenden Innovationscampus für Industrie 5.0 gemacht. Zu dessen Partnern zählt der Investitions- und Innovationsförderer Basel Area Business & Innovation. QuantumBasel uptownBasel Basel Area Business & Innovation IonQ Bundesamt für Informatik und Telekommunikation BIT Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFI Kanton Basel-Stadt #IT #Innovation #Digitalisierung

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    OpenAI, das Unternehmen hinter dem 2021 veröffentlichten ChatGPT, richtet in Zürich sein fünftes Europa-Büro ein. Wie die Firma mit Hauptsitz in San Francisco ihren Mitarbeitenden in einem von der nordamerikanischen Computerzeitschrift „Wired“ veröffentlichten internen Memo mitgeteilt hat, wird die neue Zürcher Niederlassung von Lucas Beyer, Alexander Kolesnikov und Xiaohua Zhai vom ebenfalls in Zürich ansässigen Konkurrenten Google DeepMind geleitet werden. Die drei Ingenieure für Computer Vision und Maschinelles Lernen sind eingestellt worden, um nun für OpenAI an multimodalen Modellen der Künstlichen Intelligenz zu arbeiten. Diese Modelle sollen in der Lage sein, Aufgaben in verschiedenen Medien, also von Bildern bis hin zu Audio, auszuführen. „Wir freuen uns, unsere internationale Präsenz mit der Eröffnung unseres Büros in Zürich auszubauen, das sich zu einem führenden europäischen Technologiezentrum entwickelt hat“, so Mark Chen in einem Artikel der „Neuen Zürcher Zeitung“. Er ist Senior Vice President für Forschung bei OpenAI. Beyer leitete auch bei DeepMind die multimodalen Forschungsaktivitäten und die Codebase mit und arbeitete schon dort eng mit Xiaohua Zhai und Alexander Kolesnikov zusammen. Beyer hatte seinen rund 70.000 Followern auf X häufig von OpenAIs Forschungsergebnissen berichtet und öffentliche Kontroversen um das Unternehmen kommentiert. OpenAI verfügt bereits über Außenstellen in London, Tokio und anderen Städten. Neben den neuen Büros in Zürich plant das bisher nicht gewinnorientierte Unternehmen den Angaben zufolge die Eröffnung weiterer Niederlassungen in New York City, Seattle, Brüssel, Paris und Singapur. Die „Financial Times“ hatte Anfang des Jahres berichtet, dass auch Apple eine Reihe von KI-Fachleuten von Google abgeworben hat, um in einem „geheimen europäischen Labor in Zürich“ zu arbeiten. OpenAI Greater Zurich Area Google DeepMind NZZ Neue Zürcher Zeitung Financial Times Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFI Google X Bundesamt für Informatik und Telekommunikation BIT WIRED Apple ChatGPT #KI #Zukunft #Unternehmen

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    Ein medizinischer Durchbruch, der Hoffnung gibt: Forschende der EPFL Lausanne und des Universitätsspitals Lausanne haben eine neue Hirnstimulationstherapie entwickelt, die Querschnittsgelähmten helfen könnte, wieder zu gehen. In einer bahnbrechenden Studie identifizierten sie den lateralen Hypothalamus – eine bisher kaum erforschte Hirnregion – als Schlüssel zur Wiederherstellung der Gehfähigkeit nach Rückenmarksverletzungen. Durch die gezielte Tiefenhirnstimulation dieser Region konnten bereits zwei Patienten mit teilweisen Querschnittslähmungen deutliche Fortschritte erzielen. Ein Patient berichtete nach der ersten Stimulation: „Ich spüre meine Beine.“ Ein Moment, der sowohl für ihn als auch für die Forschenden ein echter Wendepunkt war. Diese Entdeckung zeigt, wie interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Neurowissenschaft, Medizin und Technologie das Potenzial hat, das Leben von Millionen Menschen weltweit zu verändern. Künftige Studien sollen die Stimulation mit Implantaten im Rückenmark kombinieren, um die Erholung weiter zu verbessern. https://lnkd.in/gGhFdZBc EPFL Springer Nature About Switzerland Innosuisse Swissnex Switzerland Global Enterprise Bundesamt für Gesundheit BAG Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFI swisstech SECO Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung CHUV | Lausanne university hospital #Medtech #Forschung #Zusammenarbeit

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    Die Schweiz bleibt das Land mit der größten Fähigkeit, Talente selbst zu entwickeln. Das geht aus dem IMD World Talent Ranking 2024 des Lausanner International Institute for Management Development (IMD) hervor. Darin erreicht die Schweiz auch 2024 wieder den ersten Platz, Singapur den zweiten und Luxemburg den dritten Platz von 67 Volkswirtschaften. Die Schweiz steht an erster Stelle bei Investitionen und Entwicklung, bei der Attraktivität an erster und bei der Arbeitsbereitschaft an dritter Stelle. Bei der Lebensqualität steht die Schweiz auf dem ersten Platz, ebenso beim gesetzlichen Mindestlohn und bei der Effizienz der Gesundheitsinfrastruktur. Die Ausbildung der Arbeitnehmer in der Privatwirtschaft steht auf Platz zwei, wie auch die Umsetzung von Ausbildungsprogrammen. Die Motivation der Arbeitnehmenden erreicht den zweiten Rang. Allerdings stagniert die Schweiz beim Indikator zur Anziehung von Talenten und Bindung von Talenten. Als relative Schwäche des Landes wird der Anteil der weiblichen Arbeitskräfte von nur 30 Prozent der gesamten Erwerbsbevölkerung bezeichnet. Bei der Qualität der Bildung, gemessen an der Schüler-Lehrer-Relation, steht die Schweiz im Primarbereich auf dem 38. Platz und im Sekundarbereich auf Rang 31. Es gibt auch einige Aspekte, die sich negativ auf die Wettbewerbsfähigkeit der Schweiz in Bezug auf Talente in der Zukunft auswirken können, wie der Prozentsatz der Hochschulabsolventen in den Naturwissenschaften auf Platz 26 und das Wachstum der Erwerbsbevölkerung, das im Ranking Platz 20 erreicht. IMD Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFI SECO Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Bundesamt für Gesundheit BAG #Berufsbildung #Zukunft #Talent

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    Die Seiler Käserei hat sich vom Rummel um die Dubai-Schokolade inspirieren lassen. Das Traditionsunternehmen aus Giswil hat einen Raclettekäse mit Pistazienfüllung kreiert. Er wird in einer limitierten Auflage von etwa 200 Laiben bis Weihnachten in der Seiler Käserei, der zu Seiler gehörenden Molki Meiringen sowie im Onlineshop der Seiler Käserei angeboten. Der Dubai-Raclettekäse mit Pistazienfüllung ist in nur einer Woche von der Idee zur Marktreife entwickelt worden. „Beim Dubai-Trend heißt es jetzt oder nie“, so Noemi Decurtins, Geschäftsführerin der Seiler Käserei. Für das Unternehmen stellt ihr neues Produkt „eine mutige Interpretation des klassisch schweizerischen Käses“ dar. Für die schnelle Umsetzung der Idee hat die Käserei mit Eberle Spezialitäten aus Gossau zusammengearbeitet. Die auf gefüllte Käsesorten spezialisierte Firma hat das Bohren und Befüllen der Raclettelaibe mit der Pistazienpaste übernommen. „Die Pistazienfüllung schmilzt hervorragend und macht das Raclette zu etwas Besonderem“, meint Decurtins. Seiler Käserei AG Molki Meiringen AG Bundesamt für Kultur BAK Bundesamt für Gesundheit BAG Kanton Obwalden St.GallenBodenseeArea #Ernährung #Schweiz #Tradition

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    Die OST - Ostschweizer Fachhochschule hat in Tänikon ein neues Institut für Intelligente Systeme und Smart Farming eröffnet. Mit der neuen Wissenschaftseinrichtung soll der Forschungsstandort Tänikon gefördert werden, an dem bereits ein Forschungsinstitut des Bundes von Agroscope und die Swiss Future Farm tätig sind. Das neue Institut der OST wird angewandte Forschung betreiben, die in den laufenden Betrieb der Swiss Future Farm eingebettet ist. Nach Ansicht des Institutsleiters Dejan Šeatović ist ein beschleunigter Wissenschaftstransfer aus den Gebieten von Konsumentenmitbestimmung, Umweltschutz, Klimapolitik, Wettbewerbsfähigkeit, Subventionspolitik und Nahrungsversorgungssicherheit in die Praxis von grundlegender Bedeutung für die Entwicklung der Landwirtschaftsbetriebe. Daniel Seelhofer, Rektor der OST, zeigt sich überzeugt, dass die Zusammenarbeit der Institute vor Ort es erlaubt, „unsere einzigartigen Stärken in der Verbindung zwischen Landwirtschaft und Technik zum Einsatz zu bringen und weiterzuentwickeln – mit Ausstrahlung über den Thurgau hinaus. Das neue Institut ist für uns ein sehr positives Beispiel für die pragmatische Zusammenarbeit zwischen Hochschule und Kanton.“ Der Kanton Thurgau stellte die Grundfinanzierung für das Forschungsinstitut zur Verfügung, das von der OST im Auftrag des Kantons in den vergangenen Monaten errichtet wurde. OST – Ostschweizer Fachhochschule St.GallenBodenseeArea Agroscope Kanton Thurgau Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFI Federal Office for the Environment FOEN SECO Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung #Digitalisierung #Forschung #Landwirtschaft

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    Migros, Givaudan und Bühler Group haben am 3. Dezember den The Cultured Hub im zu Lindau gehörenden Kemptthal eröffnet. Der Skalierungs- und Wachstumsservice für die Entwicklung nachhaltiger Lebensmittel und anderer Zellprodukte stellt interessierten Unternehmen moderne Produktentwicklungslabore, Kapazitäten und Ausrüstung für Zellkultur sowie ein Partnernetzwerk zur Verfügung. „Die Eröffnung von The Cultured Hub ist ein entscheidender Moment für die weltweiten Anstrengungen für eine nachhaltige Lebensmittelproduktion“, so Yannick Gächter, CEO von The Cultured Hub. Im Hub können bis zu drei Unternehmen gleichzeitig an vollständig getrennten Anlagen arbeiten. Die hochmoderne Bioanlage ermöglicht Pilotprojekte mit bis zu 1000-Liter Produktionsumfang. „The Cultured Hub soll den Unternehmen dabei helfen, die Lücke bei der Skalierung zu schließen, sodass sie Eigenkapital behalten, geistiges Eigentum schützen und ihre Markteinführung ohne hohe Kapitalinvestitionen beschleunigen können“, meint Ian Roberts, Chief Technology Officer der Bühler Group. Für Matthew Robin, CEO der Elsa Group bei Migros-Genossenschafts-Bund, steht der Hub „für einen Paradigmenwechsel in der Art und Weise, wie wir die Lebensmittelproduktion angehen“. Migros-Genossenschafts-Bund Givaudan Bühler Group The Cultured Hub Greater Zurich Area Kanton Zürich Federal Office for the Environment FOEN Migros-Gruppe SECO Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung #Nachhaltigkeit #Lebensmittel #Entwicklung

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  • Die HSG landet einmal mehr unter den Top 10 der besten Wirtschaftshochschulen Europas. Dieser Rang spiegelt ihre umfassende Stärke wider. Erstellt wird das European Business School Ranking alljährlich von der „Financial Times“. Auf Platz eins liegt die HSG bei der Bewertung ihrer Master of Business Administration (MBA)-Programme. Speziell hervorgehoben wurden vier ihrer Programme: Masters of Management (SIM-HSG), der Vollzeit-MBA (MBA-HSG), der berufsbegleitende MBA (EMBA-HSG) und die offenen und kundenorientierten Weiterbildungsangebote (ES-HSG). Das Ranking der „Financial Times“ basiert auf einer jährlichen Umfrage unter Wirtschaftshochschulen und ihren Alumni. Insgesamt wurden 100 Business Schools in ganz Europa untersucht. Dabei wurden Kriterien wie die Qualität der Fakultät und das Gehalt berücksichtigt. Den ersten Platz belegt die in Frankreich, Singapur und den Vereinigten Arabischen Emiraten ansässige INSEAD, gefolgt von der HEC Paris und der London Business School. Auch fünf weitere Schweizer Wirtschaftshochschulen schnitten im diesjährigen Ranking gut ab. Nach der HSG ist dies vor allem das International Institute for Management Development (IMD) in Lausanne auf Rang 14. Seine kundenorientierten Weiterbildungsprogramme liegen im europäischen Vergleich auf Platz drei, die offenen Weiterbildungsprogramme für Führungskräfte auf Platz acht, der berufsbegleitende MBA auf Platz neun und der Vollzeit-MBA auf Platz elf. Die HEC Lausanne wird auf Rang 61 geführt, die ZHAW School of Management and Law der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) in Winterthur auf Rang 62. Die Universität Zürich nimmt Rang 81 ein und die Lucerne School of Business der Hochschule Luzern Rang 96. Universität St.Gallen (HSG) Financial Times INSEAD HEC Paris London Business School IMD HEC Lausanne - The Faculty of Business and Economics of the University of Lausanne ZHAW School of Management and Law University of Zurich HSLU Hochschule Luzern Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFI #Bildung #Wirtschaft #Ranking

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