Ende November fand der letzte #Pflegetag des Jahres für alle Leitungen von der #Pflege und den Funktionsabteilungen statt. Nach einem eher theoretischen Vormittagsprogramm begaben sich alle #EinfachGemeinsam zum Paulinenturm in Bad Berka – eine tolle Gelegenheit für Austausch und Vernetzung in ungezwungener Atmosphäre. Dort wurde als teambildende Maßnahme auch gewichtelt, bevor der Tag bei leckerem Essen in einer fröhlichen, vorweihnachtlichen Atmosphäre ausklang. 🎄💫 - - - - - #Pflegedienstleitung #Gesundheitswesen #Teamwork #gemeinsam #GemeinsamEinfach #GemeinsamStark #Weihnachten #wichteln #Zentralklinik #ZentralklinikBadBerka #zkbb #Spitzenmedizin #rhoenklinikumag RHÖN-KLINIKUM AG
Beitrag von Zentralklinik Bad Berka GmbH
Relevantere Beiträge
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Eigeninitiative ist der Schlüssel zum Erfolg! Heute 2. Tag #EuropäischerGesundheitskongress! Wieder viele spannende Themen! Fazit in der Regel - es fehlt an der #sektorenübergreifendenZusammenarbeit, jeder hat sein „Hütchen“ auf. Ein schönes Beispiel aus dem Slot Klinikentlassung Druck hoch - Nachsorge brüchig: zunehmend wird die Koordination der Anschlussversorgung von kranken und pflegebedürftigen Menschen schwieriger, dadurch erhöht sich die Verweildauer im Krankenhaus. Ein Beitrag: Warum sollen denn die Krankenhäuser für das Entlassmanagement verantwortlich sein? Das ist doch gar nicht die Aufgabe von Kliniken… das kann doch ein Kümmerer übernehmen… Das muss doch auch nicht die Pflegeanstalt sein… Das Wort #Pflegeanstalt habe ich auch schon lange nicht mehr gehört…. Die Lösung ist grundsätzlich einfach: Wie wäre es mit dem Aufbau von geeigneten #Netzwerkstrukturen? #WahrnehmungKommunaleVerantwortung! #CommunityHealthcareNurse! #AuflösungSektoren #regional angepasste #Versorgungsstrukturen #Bürokratieabbau usw. Worauf wollen wir warten? Gesetzliche Regelungen? #Anfangen #Eigeninitiative #Pflegekompetenz #CHN
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Es ist von den verantwortlichen Kostenträgern und sonstigen Überwachungsorganen überhaupt nicht gewollt, das etwas Strukturiert und einheitlich ist. Dann entfällt in der Zukunft die Möglichkeit Betreiber zu gängeln und Fehlverhalten vorzuwerfen. Vor allem dann liegt die Haftung und Verantwortung im Worst Case nicht mehr beim Betreiber sondern bei den Initiatoren dieser Show, was auf keinen Fall gewollt ist.
Eine Blaupause für die Umsetzung der neuen Personalbemessung in Pflegeeinrichtungen gibt es nicht. Aber mittlerweile viele Einrichtungen, die sich auf den Weg gemacht haben und kluge Konzepte umsetzen....
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Wieder eine Kolumne „Zu guter Letzt“ Ist Medizin heute noch ein sicherer Beruf? Haben wir Boomer uns nicht auch schon lange unsere Fake-Realitäten oder Traumwelten der Gesundheits-versorgung zurecht gezimmert? Oder was meinen Sie: haben EBITDA-Ziele von 15% bei öffentlichen Spitälern etwas mit Realität zu tun? #Gesundheitswesen #Swisshealthweb #SÄZ #SHW #FMH #zuguterletzt
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Pflege Diskursiv 20.09.2024 Es ist Wahlkampfzeit. Alle Parteien beschäftigen sich mit dem Thema Pflege. Leider meist ohne wirkliche fachliche Expertise. Daher sind die vorgeschlagenen gesetzlichen Veränderungen meist eher gut gemeint als gut gemacht. Deprofessionalisierung wird als Lösung verkauft. Pflegepopulismus grassiert. Ein guter Anlass, eine echte Expertin zum Thema Pflege, Claudia Leoni-Scheiber, erneut zu Wort kommen zu lassen. Aus dem Archiv von Pflege Diskursiv, eine Wiederholung der Sendung zum „idealen Grade-Mix“ - wie sich die ideale Personalbesetzung im Pflegebereich direkt auf Patientinnen und Patienten auswirkt.
Alexandra Welzenberger
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Versorgungspfade leicht gemacht - Lotsen sind die Wegweiser im #Gesundheitssystem. Damit sie auf den passenden #Versorgungspfad lotsen können, brauchen sie aber eine Karte mit den richtigen Zielen. In der Realität fehlt diese in vielen Organisationen leider oft! Deswegen beleuchten unsere Lotsen-Expert:innen zusammen mit Kolleg:innen verschiedener Fachabteilungen in Workshops zu Beginn eines Projektes die 4 W-Fragen: 👉 Welche Patient:innen werden angesprochen? 👉 Über welchen Kanal erfolgt die Ansprache? 👉 Nach welchen Kriterien erfolgt die Auswahl? 👉 In welche Versorgungsangebote sollen die Patient:innen gelotst werden? Das Ergebnis? Eine klare Richtung für das Lotsenkonzept und ein guter Einstieg in ein komplexes Thema. Hat eure Organisation schon eine Versorgungs(#lotsen)karte?
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🏥 Wenn Ihr Angehörige habt, die auf stationäre Pflege angewiesen sind, habt ihr vielleicht auch schon die Erfahrung gemacht: Viel zu selten stehen die Menschen - also Patienten, Pflegende, Ärztinnen und Ärzte oder Angehörige - im Fokus des Systems, sondern Abrechnungssysteme zwischen Einrichtungen wie Versicherungen, Pflegeheimen und Krankenhäusern. Das Problem: Es wird nicht vom Menschen her gedacht, sondern von den Institutionen. Das kann nicht funktionieren. Deshalb ist dieses Musterbeispiel für menschenzentrierte Systemveränderung ein toller Ansatz: 🌟 Das mit dem New Work Award sowie dem Vordenker Award ausgezeichnete Klinikum Aschaffenburg-Alzenau beeindruckt mit einem Pilotprojekt für selbstorganisierte Zusammenarbeit auf einer allgemeinchirurgischen Station. Ansatz des Pilotprojektes "Meine Station" ist es, das System Krankenhaus von innen heraus zu verändern. Hier werden strenge Hierarchien abgebaut und die Mitarbeitenden aktiv in die Gestaltung der Arbeitsstrukturen einbezogen. Das Resultat? Eine Umgebung, die nicht nur effizienter, sondern auch erfüllender ist und die Bedürfnisse der Menschen in den Mittelpunkt stellt. 🏥 Durch interdisziplinäre Zusammenarbeit und kontinuierliche Weiterentwicklung entsteht eine Arbeitsumgebung, in der die Bedürfnisse der Mitarbeitenden und Patienten gleichermaßen berücksichtigt werden. Hier kann man einen Erfahrungsbericht nach einem Jahr „Meine Station“ nachlesen: https://lnkd.in/g9VaBNwB Wir finden: Nicht nur ein Modell für die Zukunft der Pflege, sondern auch ein inspirierendes Beispiel für die transformative Kraft selbstorganisierter Zusammenarbeit. 💡 Was denkst du darüber? #NewWork #Gesundheitswesen #Innovation #MenschimMittelpunkt #NeverWalkAlone
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Die gute Nachricht zuerst: #Gesundheit und #Gesundheitspolitik sind wieder einmal in aller Munde. Doch wie viel Handfestes kommt im Diskurs am Ende für die einzelne #Arztpraxis wirklich heraus? Seien wir ehrlich, mehr als Buzzwords und neuerlicher Diskurs sind bislang zumindest bei der #Ambulantisierung nicht spürbar. Ob #HybridDRG oder die generelle ambulante Erlöslandschaft, beides wirkt aktuell zwar gut gedacht, nur eben noch nicht wirklich gut gemacht. Unser Anspruch von #advancingpatientcare bei Fresenius Group und Helios Kliniken GmbH ist, aus dem Silo auszubrechen und echte, erlebbare sektorenübergreifende Gesundheitsversorgung anzubieten. In meinem neuen Beitrag in KU Gesundheitsmanagement schaue ich mit der Expertise unserer Medical Consultants Dr. Susanne Dörr, MHBA und Peter Kranen den aktuellen Status der #ambulanten gesundheitspolitischen Landschaft an. Was meinen Sie, welche Reformen – ob klein oder groß – braucht es (noch) für die ambulante Versorgung und deren Leistungserbringer:innen? #CommittedToLife #HeliosAmbulant
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Ein sehr interessanter Artikel, mit vielen annerkannten Punkten: - Prozessuale, räumliche (Infrastruktur) und strukturelle (Organisation) Trennung von Ambulant und Stationär - Dadurch Realisieren von Effizienz- und Effektivitätsgewinnen Die Herausforderungen in der Spitallandschaft Schweiz: Viele Spitäler in der Schweiz, insbesondere Regionalspitäler, sind zu klein für eine solche strikte Trennung. Will man dies wirklich realisieren, würde dies (den oft propagierten) Strukturwandel der Spitallandschaft voraussetzen. Oder zumindest den aktuell verschiedentlich angesprochenen Wandel hin zu (grösseren) Spitalverbünden. #Gesundheitswesen #healthcare #transformation
Mehr Effizienz: Die Spitäler sollten von den Praxis-Ärzten lernen
medinside.ch
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Mitarbeiterpartizipation bewirkt „Wunder“ in Cottbuser Krankenhaus Ein hervorragendes Beispiel dafür, dass eine Krise auch gleichzeitig immer eine Chance ist, liefert die Uniklinik Lausitz in Cottbus. Aufgrund eines erhöhten Krankenstandes seiner Pflegefachkräfte hat das Klinikum auf einer Station Mitarbeiterpartizipation umgesetzt. Perfekt, denn Pflegefachkräfte sind Expertinnen und Experten in eigener Sache! Sie haben nicht nur ein breites Fachwissen, sondern auch den besten Überblick und Einblick in die Abläufe eines Krankenhauses. Wer, wenn nicht sie können wertvolle Hinweise geben, wo Prozesse verändert und verbessert werden müssen, damit sich was zum Positiven verändert. Die Uniklinik Lausitz hat genau das getan. Die Pflegefachkräfte von insgesamt acht Stationen wurden befragt und aktiv beteiligt, was aus ihrer Sicht auf Station verbessert werden muss, damit es für die Mitarbeitenden angenehmer und leichter wird. Das Ergebnis: Zufriedene Mitarbeitende, eine zufriedene Stationsleitung, weniger Fehlzeiten und verbesserte Strukturen auf Station. Schlussfolgerung: Die gewünschten Verbesserungen im Bereich der Pflege sind viel einfacher als viele denken. Mitarbeiterpartizipation ist der Schlüssel! Wer es wagt, der gewinnt und kann ein „Wunder“ erleben. Voraussetzung: Mitarbeiterpartizipation muss von der Leitung gewollt und unterstützt sowie professionell durchgeführt werden, damit sie erfolgreich ist. #Mitarbeiterpartizipation #particepsinformal #SimoneManger #Partizipation #Teamentwicklung
Was die Uniklinik Lausitz in Cottbus gegen den Krankenstand ihrer Mitarbeiter unternimmt
tagesschau.de
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