Unsere neuste Magazinausgabe ist da!💚 Im Fokus steht das NEIN zum masslosen Autobahn-Ausbau, in einem ausführlichen Interview erzählen Jelena Filipovic und David Raedler von ihrem Co-Präsidium und wir laden Sie mit Zukunftsbildern in eine Reise in eine nachhaltige Zukunft ein. 👉Jetzt lesen: https://lnkd.in/eTSqAick
Beitrag von VCS Verkehrs-Club der Schweiz
Relevantere Beiträge
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🔶 Sitzung des Vorstands des VhU-Verkehrsausschusses 🔶 Am heutigen Freitag tagte der Vorstand des #VhU-Verkehrsausschusses und beriet u.a. über die Erwartungen an die Politik nach der nächsten Bundestagswahl sowie über die großen Herausforderungen zur Erreichung der Klimaziele im Verkehrssektor. Eines ist klar: Ohne die vielen fleißigen Menschen, die den Verkehr und insbesondere den Güterverkehr am Laufen halten, funktioniert Deutschland nicht. Leider führen immer mehr bürokratischer Aufwand und regulatorische Gängelei zu Verdruss bei Unternehmern. Es braucht ein neues, positives Bewusstsein für Mobilität und für jeden einzelnen Verkehrsträger: für den Lkw, für die Bahn für das Flugzeug und für alle anderen. Es braucht eine echte Wertschätzung denjenigen gegenüber, die Verkehr, die die Begegnung von Menschen und die den Austausch von Waren ermöglichen. (Auf dem Foto vlnr: Tobias Grün, Christoph Schäfer, Jörg Reichmann, Thorsten Hölser, Marcus Kienle, Rainer von Borstel)
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Mit vereinten Kräften für eine sichere, saubere und leistbare #Energiezukunft: Unter diesem Motto agieren nicht nur unsere Spartensprecher Netze Franz Strempfl, Erzeugung Karl Heinz Gruber und Handel&Vertrieb Michael Strebl. Es ist auch das Motto des Zukunftspaktes für Österreich, den wir vergangenen Mittwoch vorgestellt haben. Er ist ein Angebot an Politik und Bevölkerung, durch gemeinsame Anstrengung und Akzeptanz die #Energiewende zu ermöglichen. Welche Punkte und Forderungen der Zukunftspakt beinhaltet, lesen Sie hier: zukunftspakt.at
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Weniger Verspätungen, mehr Klimaschutz: Das verspricht die Deutsche Bahn und will deshalb eine neue ICE-Strecke zwischen Augsburg und Ulm bauen. Viele Betroffene wehren sich. In den Orten zwischen Augsburg und Ulm wurden Bürgerinitiativen gegründet. Die Bahn versucht, diese einzubeziehen. Wie wird entschieden, wohin die ICE-Strecke kommt? Unser neuer Recherche-Podcast „Weichenstellung“ schaut sich den Konflikt genauer an. Hier reinhören: https://lnkd.in/e6p9kSVd
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Es gibt sie noch ... ... Unternehmen, die in Deutschland investieren. Sonst wollen uns die Medien doch ständig weismachen, dass die Unternehmen in Scharen Deutschland verlassen. Wer weiß, ob es an Weihnachten noch Unternehmen in Deutschland gibt. Was denkst du? Also, hier ist ein super Beispiel. Endress+Hauser Gruppe investiert in den deutschen Standort. Geht das überhaupt? Wo es bei uns so wahnsinnig teuer ist. Ja, es geht. Gut so. Klasse. Freut mich wahnsinnig. Und jetzt die Frage an die Medien: Handelsblatt WirtschaftsWoche Frankfurter Allgemeine Zeitung Süddeutsche Zeitung Warum schreibt ihr nicht viel mehr über solche tollen Beispiele? Warum immer nur die Negativschlagzeilen? Sie verkaufen sich besser, sagt ihr. Stimmt das denn überhaupt? Wir brauchen mehr von diesen guten Nachrichten. Viel mehr.
Glückwunsch, lieber Peter Selders, zum millionenschweren Bekenntnis zu Deutschland und zum Standort Maulburg! Das tut gut in einer Zeit, in der wir uns um die Zukunftsfähigkeit unseres Standorts nicht wenig Sorgen machen (müssen). Im lesenswerten Artikel von Benjamin Wagener, Frankfurter Allgemeine Zeitung, steht auch, wo wir als Staat und Gesellschaft nachbessern müssen, um solche Investitionen weiterhin zu rechtfertigen. Zu wenig Bürokratie und "Formalismus" (Peter Selders) haben wir jedenfalls nicht. Und auch die wvib Schwarzwald AG kommt im Text als Netzwerk und Sprachrohr vor. Freut uns natürlich. Endress+Hauser Gruppe, Matthias Altendorf
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Ein Thema, das uns in der Verkehrsplanung künftig noch stärker beschäftigen wird, wenn tendenziöse mediale Berichterstattung mehr und mehr salonfähig wird: wie gehen Medien mit der Verkehrswende um? Und welche Folgen hat das - für uns Planende, für die politische Entscheidungen, für die Verkehrswende selbst? Danke an Claudia Hille, dass sie die Fragestellung in der nächsten Roadshow Radverkehr am 11.12.24 aufgreift! https://lnkd.in/erX2uxWv
Roadshow Radverkehr: Hilfe oder Hindernis? Zur medialen Berichterstattung über die Verkehrswende
mobilitaetsforum.bund.de
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🌍🚛 **Nachhaltige Mobilität oder Schattenwirtschaft? Ein Blick auf die Kontroversen um HVO100** 🚛🌍 In den letzten Nachrichten hat die Diskussion um die Kampagne „HVO100 geht Deutschland“ des Münchener Verbands „Mobil in Deutschland“ und dessen Präsidenten Michael Haberland für Aufregung gesorgt. Im Fokus stehen Vorwürfe der Unrechtmäßigkeit im deutschen Verkehrsministerium – eine kritische Analyse, die wir in der Branche nicht ignorieren sollten. 🔍 **Wichtige Erkenntnisse der Kampagne**: 1. **Lobbying und politische Beziehungen**: Die Kampagne beabsichtigte, HVO100 als CO2-reduzierte Alternative zu herkömmlichem Kraftstoff zu fördern. Es wurden exklusive Treffen mit Politikern angeboten, einschließlich des Verkehrsministers Volker Wissing, um die Einführung von HVO100 voranzutreiben. Solche Praktiken werfen Fragen bezüglich der Integrität und Transparenz in der Beziehung zwischen Industrie und Politik auf. 2. **Interne Bedenken**: Innerhalb des Verkehrsministeriums gab es Bedenken über die konkrete Verfügbarkeit von HVO100 an Tankstellen sowie über die Eignung des Kraftstoffs. Diese Einwände wurden jedoch nicht ausreichend Gewichtung gegeben, was den Schutz der öffentlichen Interessen in Frage stellt. 3. **Ermittlungen und Reaktionen**: Die aktuellen Vorwürfe haben zu einer Distanzierung des Ministeriums von Mobil in Deutschlands finanziellen Angeboten geführt. Die Suspendierung des Patronats von Staatssekretär Luksic zeigt, dass die Debatte über Lobbying-Praktiken und die Notwendigkeit vollständiger Transparenz in unserer Branche wichtiger denn je ist. 4. **Widersprüche und Klärungen**: Die Aussagen von Präsident Haberland, dass keine bezahlten Treffen stattfanden, werfen dennoch Fragen auf. Wie können wir sicherstellen, dass alle Informationen wahrheitsgemäß und transparent sind? 🔔 **Implikationen für die Branche**: Diese Vorfälle betonen den dringenden Bedarf an ethischen Standards und klaren Regeln im Bereich der Lobbyarbeit, insbesondere wenn es um umweltfreundliche Initiativen geht. Als Branche müssen wir proaktiv über Transparenz und Verantwortung nachdenken, um das Vertrauen der Öffentlichkeit zu gewinnen. 💬 **Call to Action**: Ich lade alle Fachleute und Interessierten aus dem Bereich der nachhaltigen Mobilität ein, ihre Gedanken zu diesem Thema zu teilen. Was können wir tun, um die Integrität unserer Branche zu stärken und gleichzeitig innovative Lösungen wie HVO100 zu unterstützen? Lassen Sie uns in den Kommentaren diskutieren! #NachhaltigeMobilität #HVO100 #TransportWirtschaft #Lobbying #Transparenz Ein starkes und transparentes Mobilitätssystem von morgen hängt von unserem Engagement heute ab! 🛤️🌱
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Cuxhaven ist somit ein wichtiger Baustein der Energiewende.
⛴️ „Darf’s noch was mehr sein, zum Wochenende? – Ja, geben Sie gerne noch was zu, von der #Zuversicht im #ElbeWeserRaum!“😉 Zum Beispiel drei neue Liegeplätze in #Cuxhaven! Was für eine großartige Nachricht, die da am Freitag Nachmittag die Runde machte und von Oberbürgermeister #UweSantjer verkündet wurde: die #Finanzierung der dringend benötigten Verlängerung der Kaikante in Deutschlands bedeutendstem #OffshoreHafen scheint mit der gemeinsamen Finanzierung von Unternehmen, Land und der nun erfolgten Zusage des Bundes gesichert. Das ist nicht nur für #Cuxhaven ein wichtiger Durchbruch sondern auch für die #Energiewende und den ambitionierten Ausbau der #Windenergie unerlässlich. #PowerhouseNord 👏 Ein riesiges #Dankeschön an alle, die so passioniert dafür kämpfen, die drei Liegeplätze zu einer vielversprechenden Realität zu machen! 🙏 Hafenwirtschaftsgemeinschaft Cuxhaven e.V. Niedersachsen Ports GmbH & Co. KG Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Bauen und Digitalisierung Stefan Wenzel Olaf Lies Michael de Reese Marc Itgen Holger Banik Knut Kokkelink Alexandra Brandt Daniel Schneider Cpt. Arne Ehlers Holger Grabsch Claudius Schumacher Daniela Kluckert Anne-Cathrine de Tourtier Anna-Christina Riebau Lutz Machulez-Hellberg IHK Stade für den Elbe-Weser-Raum
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Netzwerken für die Zukunft des Güterverkehrs: Ein Abend des Austauschs und der Visionen! Wir alle wissen, wie entscheidend der Güterverkehr für unsere tägliche Versorgung ist. Beim 10. Parlamentarischen GVN-Currywurstabend im Brauhaus Ernst August in Hannover wurde dies eindrucksvoll thematisiert. Ein Abend, an dem sich Politik und Verkehrsgewerbe aus Niedersachsen trafen, um über die drängenden Herausforderungen unserer Zeit zu sprechen: Kostenexplosion, Mautverdoppelung, klimaneutrale Transformation und die Förderung umweltfreundlicher Kraftstoffe und Antriebe. Wirtschaftsminister Olaf Lies inspirierte mit einer kraftvollen Rede, die die Dringlichkeit der Lage betonte. Unser CEO, Stefan Weigand, brachte es auf den Punkt: "Seit 20 Jahren diskutieren wir über mehr Wertschätzung für den Güterverkehr und haben unzählige Arbeitskreise gebildet. Doch nun ist es an der Zeit zu handeln. Es ist eine Minute nach Zwölf, und die Versorgung der Bevölkerung steht auf dem Spiel. Ohne LKW läuft nichts mehr. Wir müssen ins Tun kommen." Doch es war nicht nur ein Abend der Diskussion, sondern auch des Netzwerkens. Das Zusammentreffen mit Kollegen und Politikern bot eine ausgezeichnete Gelegenheit, wichtige Kontakte zu knüpfen und gemeinsam Lösungen zu erarbeiten. Es ist diese Art von Engagement und Zusammenarbeit, die den Weg für eine nachhaltige und wertschätzende Zukunft des Güterverkehrs ebnen wird. Lasst uns die Impulse dieses Abends aufnehmen und gemeinsam handeln, um die Zukunft des Güterverkehrs zu sichern. #GVN #Verkehrsgewerbe #Güterverkehr #Nachhaltigkeit #ZukunftGestalten #Networking #Politik #Zusammenarbeit #HandelnJetzt #gemeinsamsindwirstark #ichfahrfürdich #transportmadeingermany #nächstegeneration
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Am Freitag hatten die Verkehrsreferenten der hessischen IHKs das Vergnügen, sich mit Maximilian Ziegler, dem verkehrspolitischen Sprecher der hessischen SPD-Landtagsfraktion, über aktuelle Themen auszutauschen. Ein wichtiges Signal, da die Wirtschaft auf eine leistungsfähige Verkehrsinfrastruktur angewiesen ist. In einem konstruktiven Dialog diskutierten die IHK-Verkehrsexperten und Maximilian Ziegler eine breite Palette an Themen, darunter: 🛤️ Verkehrsinfrastruktur: Aktuelle Projekte und zukünftige Entwicklungen im Bereich Schiene, Straßen und Brücken, um eine leistungsfähige und sichere Infrastruktur zu gewährleisten. 👷♀️ Arbeitskräftemangel: Herausforderungen und Lösungsansätze zur Sicherstellung einer ausreichenden Anzahl qualifizierter Fachkräfte im Verkehrssektor. 🚌 ÖPNV-Finanzierung: Strategien und Modelle zur nachhaltigen Finanzierung des öffentlichen Nahverkehrs. 🌍 Verkehrswende: Schritte und Maßnahmen zur Förderung einer umweltfreundlichen und zukunftsorientierten Mobilität. Ein herzliches Dankeschön an den HIHK-Federführer für Verkehr, Dr. Alexander Theiss, und sein Team und Maximilian Ziegler für die konstruktive Diskussion und den wertvollen Austausch. Gespräche wie diese sind essenziell, um gemeinsam die #Mobilität der Zukunft zu gestalten und die Sanierung und den Ausbau der #Verkehrsinfrastruktur in #Hessen voranzutreiben. #GemeinsamFürHessensWirtschaft
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Good Practice of the month - Oktober 2024: Auszeichnung für das tschechische Verkehrsforschungszentrum (CDV) für seine Verkehrssicherheitsstrategie 2022-2030 in der Region Zlín als Beitrag zur Vision Zero in Tschechien Mit ihrem ehrgeizigen Ziel, die Zahl der Verkehrstoten und Schwerverletzten bis 2030 zu halbieren und bis 2050 auf nahezu Null zu reduzieren, verkörpert die Initiative die ehrgeizigen Ziele der EU. Die Strategie zielt darauf ab, die Ursachen von Unfällen durch gezielte Maßnahmen zu bekämpfen, darunter Geschwindigkeitsmanagement, Verbesserung der Infrastruktur und Integration von Technologien. Das Projekt spiegelt auch das Engagement der Zusammenarbeit mehrerer Interessengruppen wider, indem es lokale Behörden, die Polizei und Gemeinden einbezieht, um den Erfolg der Verkehrssicherheitsstrategien zu gewährleisten. Es ist somit ein beispielhaftes Modell für eine sichere und nachhaltige Planung der städtischen Mobilität. Weitere Informationen zum Projekt gibt es unter: https://lnkd.in/e7NFPBpD
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Wir freuen uns sehr, dass wir unsere Vision einer nachhaltigen Mitarbeitendenmobilität in eurem Magazin präsentieren durfte. Herzlichen Dank an Ruedi Gamper von der Südbar für das wunderbare Testimonial!