Zwei Fragen an… Marie-Antoinette Kuhnle, Executive Director und Relationship Managerin bei der LBBW in der Abteilung Immobilienkunden internationale Investments. LBBW: Die im Mai diesen Jahres in Kraft getretene Europäische Gebäuderichtlinie (EPBD) soll den Energieverbrauch der Gebäude senken. Was bedeutet das für den Markt? Kuhnle: Die Research der LBBW rechnet damit, dass dies zu einer weiteren Spreizung des Marktes beiträgt. Es gibt bereits andere Faktoren wie die hohen Nebenkosten, bestehende Gesetze und Imagegründe, welche die Eigentümer motivieren die Energieeffizienz zu reduzieren. Sowohl Mieter als auch Investoren bevorzugen energieeffiziente, umgangssprachlich „grüne“, Immobilien. All das trägt dazu bei, dass die Preisschere zwischen „Grün“ und „Nicht-Grün“ immer größer wird. Um mehr über das Thema zu erfahren empfehle ich die Studie der LBBW: https://lnkd.in/dtARqE9P LBBW: Wie wichtig ist Nachhaltigkeit bei der Finanzierung gewerblicher Immobilien? Kuhnle: Bei unseren Finanzierungsentscheidungen berücksichtigen wir viele Faktoren. Die Bedeutung der Nachhaltigkeit hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Nachhaltige und energieeffiziente Objekte lassen sich langfristig besser vermieten, sind besser vermarktbar und zeigen sich insgesamt wertstabiler. Selbstverständlich finanzieren wir auch nicht grüne Objekte. Für solche Objekte erwarten wir als Finanzierer jedoch einen klaren Manage-to ESG Plan. Oftmals reichen schon der Einsatz smarter Technik wie Sensoren und KI-gesteuerten Heizungsventilen aus um den Energieverbrauch zu senken und die Energieeffizienzklasse damit signifikant zu verbessern. Die LBBW unterstützt Ihre Kunden bei der energetischen Verbesserung von Bestandsimmobilien und leistet so einen Beitrag zur nachhaltigen Transformation der Immobilienwirtschaft.
Beitrag von Real Estate | Sustainable Energy | Infrastructure Finance | @LBBW
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🚀 𝗔𝘀𝘀𝗲𝘁𝘀, 𝘁𝗿𝗮𝗻𝘀𝗳𝗼𝗿𝗺𝗶𝗲𝗿𝘁 𝗲𝘂𝗰𝗵❗️ – 𝘇ä𝗵𝗹𝘁 𝗯𝗮𝗹𝗱 𝗻𝘂𝗿 𝗻𝗼𝗰𝗵 𝗱𝗲𝗿 𝗲𝗰𝗵𝘁𝗲 𝗣𝗿𝗶𝗺𝗲 𝗦𝘁𝗮𝗻𝗱𝗮𝗿𝗱⁉️🚀 Der Energieausweis als neues Preisschild für alle Gebäudeklassen? Heute habe ich einen spannenden Artikel im immobilienmanager gelesen: Der ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss e.V. Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) und die Bausparkasse Schwäbisch Hall fordern den unverzüglichen Aufbau einer nationalen Gebäudeenergiedatenbank. 🏢📊 Das EPBD als Europa-Norm wird 2026 das neue GEG, also ein nationales Gesetz, und Energieperformance wird das neue KPI für Finanzierbarkeit und Marktwert. Der Paragraph 5 (Grundsatz der Wirtschaftlichkeit) aus dem GEG, wird somit zunehmend zur Randnotiz, wenn dein Asset plötzlich nicht mehr finanzierbar ist. 🔒 Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Umweltorganisationen und Banken fordern mehr Transparenz – die energetische Optimierung von Gebäuden wird zunehmend von der Kür zur Pflicht. 🌍📈 Ich sehe das als Weckruf für uns alle in der Bau- und Immobilienbranche: Wir müssen uns transformieren, um zukunftsfähig zu bleiben. 🏗️ Persönlich stelle ich mich dieser Herausforderung aktiv – mit meiner aktuellen Ausbildung zum Energieberater und meiner kommenden Ausbildung zum ESG Manager ab September. Denn auch ich transformiere mich, um den Anforderungen von morgen gerecht zu werden. 🌱💼 Ich hoffe, dem Markt damit künftig Mehrwerte bieten zu können und das Thema proaktiv anzugehen. Wie macht das die Immobilienbranche? Geht ihr das Thema schon proaktiv an? 🌟 Was ist eure Meinung dazu? Seht ihr die Transformation als Chance oder eher als notwendiges Übel? #finanzen #Energieeffizienz #Immobilien #ESG #politik
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Die Dekarbonisierung des Immobiliensektors erfordert einen neuen Ansatz Der Immobiliensektor steht vor wachsenden Herausforderungen im Bereich Rentabilität, Nachhaltigkeit und regulatorische Anforderungen. Eine zentrale Fragestellung lautet, wie Immobilienbesitzer die Effizienz ihrer Gebäude steigern, ein gutes ESG-Rating erreichen und gleichzeitig gesetzliche Verpflichtungen erfüllen können.... Den ganzen Artikel finden Sie auf unserer Webseite.
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Letzte Woche gab es in der Frankfurter Allgemeine Zeitung eine Sonderausgabe zum Thema "Klimaschutz & Energiewende" (Reflex Verlag GmbH, Deutsche Unternehmensinitiative Energieeffizienz e. V. (DENEFF)). Ein Kapitel "ESG-Vorgaben verändern die Immobilienwelt". In unserem Beitrag haben wir die Immobilien-Dekarbonisierung als Chance dargestellt, nicht nur als Herausforderungen; die Steigerung des Portfoliowerts (z.B. "brown discounts vs. green premiums") ist nur ein Beispiel. Jedoch ist die etablierte Vorgehensweisen für die Erstellung und Umsetzung von Dekarbonisierungsplänen dafür nicht mehr ausreichend: Fehlende Daten, ständig wechselnde Regulierungen und Marktentwicklungen, steigender Handlungsdrang für große & komplexe Portfolios, unterschiedliche Zielsetzungen und involvierte Experten, und das Risiko hoher Kosten bei falschen Entscheidungen übertreffen die Möglichkeiten von Spreadsheets & manuellen Energieaudits. Wir bei Optiml möchten Asset Managern & Investoren sowie Beratungen der Immobilienwirtschaft mit unserer digitalen Lösung helfen, Nachhaltigkeit und finanzielle Ziele in Einklang zubringen, und aus der Notwendigkeit der Dekarbonisierung Werte für eigene Gebäude & Portfolios (oder die der Kunden) und die Gesellschaft zu schaffen. Für mehr Informationen und eine Demo besuchen Sie bitte: https://www.optiml.com/de #faz #esg #immobilienwirtschaft #energetischesanierung #saas
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CSO Mathias Neumann im Interview: Wie wird der hydraulische Abgleich vom Pflichtprogramm zur Wunschprogramm? Strengere gesetzliche Vorgaben wie das GEG, der Wunsch nach Klimaneutralität und der Druck, Betriebskosten zu senken, belasten Investoren, Eigentümer und Verwalter gleichermaßen. Doch diese Herausforderungen können auch Chancen sein. Mathias Neumann erläutert, wie intelligente Technologien den Wandel erleichtern und zugleich Vorteile für alle Beteiligten schaffen – von Eigentümern über Mieter bis hin zur Umwelt. Der hydraulische Abgleich, lange als lästige Pflicht betrachtet, kann durch innovative Ansätze zur Basis für langfristige Wertsteigerung und Nachhaltigkeit werden. Von der Erfüllung der GEG-Vorgaben über CO₂-Reduktion bis hin zu signifikanten Einsparungen bei den Betriebskosten – die Vorteile moderner Lösungen sind vielfältig. Erfahren Sie mehr darüber, wie der Wandel in der Immobilienwirtschaft gelingen kann und welche Rolle intelligente Technologien dabei spielen. #GEG #HydraulischerAbgleich #Wärmewende #Immobilien
Mathias Neumann: Energieeffizienz für Immobilien, von der alle profitieren
paul.tech
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Immobilienportfolios profitieren von Ansätzen, die nicht nur den aktuellen Zustand bewahren, sondern langfristige Leistungssteigerungen ermöglichen. Durch die Kombination von Energieeffizienz und Technologie entsteht ein echter Wachstumsfaktor. Es geht um Immobilien – und um Werte, die Zukunft schaffen.
CSO Mathias Neumann im Interview: Wie wird der hydraulische Abgleich vom Pflichtprogramm zur Wunschprogramm? Strengere gesetzliche Vorgaben wie das GEG, der Wunsch nach Klimaneutralität und der Druck, Betriebskosten zu senken, belasten Investoren, Eigentümer und Verwalter gleichermaßen. Doch diese Herausforderungen können auch Chancen sein. Mathias Neumann erläutert, wie intelligente Technologien den Wandel erleichtern und zugleich Vorteile für alle Beteiligten schaffen – von Eigentümern über Mieter bis hin zur Umwelt. Der hydraulische Abgleich, lange als lästige Pflicht betrachtet, kann durch innovative Ansätze zur Basis für langfristige Wertsteigerung und Nachhaltigkeit werden. Von der Erfüllung der GEG-Vorgaben über CO₂-Reduktion bis hin zu signifikanten Einsparungen bei den Betriebskosten – die Vorteile moderner Lösungen sind vielfältig. Erfahren Sie mehr darüber, wie der Wandel in der Immobilienwirtschaft gelingen kann und welche Rolle intelligente Technologien dabei spielen. #GEG #HydraulischerAbgleich #Wärmewende #Immobilien
Mathias Neumann: Energieeffizienz für Immobilien, von der alle profitieren
paul.tech
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Ein Immobilienportfolio braucht Lösungen, die über den Erhalt des Status quo hinausgehen und die Performance nachhaltig steigern. Energieeffizienz und moderne Technologie werden dabei zu entscheidenden Hebeln für strategisches Wachstum. Es geht um mehr als Immobilien – es geht um dauerhafte Werte. 💪🏢➡️💚🌍
CSO Mathias Neumann im Interview: Wie wird der hydraulische Abgleich vom Pflichtprogramm zur Wunschprogramm? Strengere gesetzliche Vorgaben wie das GEG, der Wunsch nach Klimaneutralität und der Druck, Betriebskosten zu senken, belasten Investoren, Eigentümer und Verwalter gleichermaßen. Doch diese Herausforderungen können auch Chancen sein. Mathias Neumann erläutert, wie intelligente Technologien den Wandel erleichtern und zugleich Vorteile für alle Beteiligten schaffen – von Eigentümern über Mieter bis hin zur Umwelt. Der hydraulische Abgleich, lange als lästige Pflicht betrachtet, kann durch innovative Ansätze zur Basis für langfristige Wertsteigerung und Nachhaltigkeit werden. Von der Erfüllung der GEG-Vorgaben über CO₂-Reduktion bis hin zu signifikanten Einsparungen bei den Betriebskosten – die Vorteile moderner Lösungen sind vielfältig. Erfahren Sie mehr darüber, wie der Wandel in der Immobilienwirtschaft gelingen kann und welche Rolle intelligente Technologien dabei spielen. #GEG #HydraulischerAbgleich #Wärmewende #Immobilien
Mathias Neumann: Energieeffizienz für Immobilien, von der alle profitieren
paul.tech
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🔐 Mieterstrom-Modelle als Schlüssel für Finanzierungslücken Die Dekarbonisierung Ihres Portfolios wird teuer, darüber sind sich alle bewusst. In einer Umfrage über den LinkedIn-Kanal von AMPEERS ENERGY gaben erst letzte Woche 46% der Befragten an, dass die #Finanzierung die größte Herausforderung für die Dekarbonisierung sei. ❗️Und genau deshalb ist die Nutzung neuer Geschäftsmodelle so wichtig: Mieterstrommodelle können ein Schlüsselfaktor sein, um die Realisierung ihre Klimastrategie zu finanzieren und den Investitionsrahmen nicht zu überschreiten. 🤓 In der Grafik wird das deutlich: Die grüne Kurve zeigt die Erlöse aus einem Mieterstrommodell mit dem Fokus auf PV-Projekte. Hier werden PV-Projekte zu Anfang der Klimastrategie priorisiert und gebündelt umgesetzt, um die Anlagen schnellstmöglich in Betrieb zu nehmen und damit Erlöse, die der Finanzierung weiterer Maßnahmen dienen, zu erzielen. Somit werden dann schon bis 2035 Gelder erwirtschaftet, die in den folgenden 10 Jahren wieder in die Umsetzung der Klimastrategie investiert werden können. Mieterstrommodelle sind also kein Nice-to-Have, sondern der Schlüssel, um Finanzierungslücken in der Klimastrategie zu schließen. #Mieterstrom #Wohnungswirtschaft #Dekarbonisierung
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In nachhaltiger Immobilienfinanzierung stecken viele Chancen, aber auch Herausforderungen. So beschreibt Juergen von der Lehr, Head of Strategy & Sustainability bei ING Deutschland, im Gespräch mit Immobilien Zeitung: "Leider ist der Immobiliensektor nicht nur einer der CO2-intensivsten, sondern auch einer, in dem die Reduktion ohne massive Investitionen nicht zu bewerkstelligen ist. Ich würde sagen, im Immobiliensektor ist Klimaschutz tatsächlich besonders schwierig." Tatsächlich: Je nach Gebäude und Ausgangssituation sind verschiedene Maßnahmen unterschiedlichen Aufwands nötig, bis ein Gebäude komplett klimaneutral betrieben werden kann. Wir würden ergänzen: 👉 Speziell der erste Schritt ist für sehr viele größere Immobilien schnell umsetzbar. Unsere leistungsfähige, prädiktive Regelung kann - richtig implementiert - schnell und dauerhaft den Energieverbrauch von Gebäuden massiv senken: ✅ Sie erhöht damit die Energieeffizienz schlagartig und senkt die Emissionen. ✅ Sie ist ziemlich universell einsetzbar und kombinierbar mit weiteren Dekarbonisierungs-Maßnahmen. ✅ Als digitale Maßnahme ist sie auf Portfolios ausrollbar. So lassen sich Skalierungseffekte erzeugen. #Nachhaltigkeit #Immobilienfinanzierung #Energieeffizienz #Transparenz #CO2Reduktion
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𝟴 𝗙𝗮𝗸𝘁𝗲𝗻, ü𝗯𝗲𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗦𝘁𝗶𝗳𝘁𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗶𝗻 𝗦𝗮𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗜𝗺𝗺𝗼𝗯𝗶𝗹𝗶𝗲𝗻 𝗻𝗮𝗰𝗵𝗱𝗲𝗻𝗸𝗲𝗻 𝗺ü𝘀𝘀𝗲𝗻 Wir haben unseren Experten Dieter Eimermacher gebeten, die wichtigsten Punkte zusammenzutragen, über die heutzutage Stiftungen mit Immobilienbesitz nachdenken sollten. Hier finden Sie seine Top 8 Denkanstöße inklusive Infografiken oder Statistiken: 🔹 Heizungsarten in Wohngebäuden: Der Übergang zu erneuerbaren Energien bis 2045 ist eine Herausforderung. 🔹 Alter der Wohngebäude: Die Energieeffizienz von Bestandsgebäuden muss verbessert werden. 🔹 Bauabfälle: Es besteht die Notwendigkeit, eine Kreislaufwirtschaft zu fördern, um die Menge an Bauabfällen zu reduzieren. 🔹 Verpflichtende Ökobilanz: Ab 2030 wird eine Ökobilanz für Neubauten vorgeschrieben sein. 🔹 Flächenverbrauch: Die deutsche Nachhaltigkeitsstrategie zielt darauf ab, den täglichen Flächenverbrauch bis 2030 zu halbieren. 🔹 Reduktionsziele im Gebäudesektor: Die Herausforderungen in Bezug auf Treibhausgasemissionen bleiben bestehen. 🔹 Neue Gesetzgebung: Die zweite Novelle des Gebäudeenergiegesetzes konzentriert sich auf die Steigerung der Energieeffizienz. 🔹 CO₂-Abgabe: Die Verteilung der Kosten für CO₂-Abgaben beeinflusst den Cashflow und den Wert von Immobilien. Wir haben gemeinsam mit der Werner Reichenberger Stiftung und der TOP Vermögen AG am 14.05.2024 eine Veranstaltung im Schloss Herrenhausen organisiert, bei dem Stiftungen von unabhängigen Experten Informationen zur besseren Geldanlage sowie zum optimalen Umgang mit Immobilien in Sachen Klimaschutz erhalten können. Einer unserer Referenten ist dabei auch der Bauingenieur und vereidigte Sachverständige Dieter Eimermacher. Für Ihre Anmeldung senden Sie bitte eine E-Mail an: [email protected] #vbank #steuerreporting #Stiftungen #Immobilien #Energiewende #Nachhaltigkeit #Gebäudeenergiegesetz #Transformation #TOPVermögen
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Ob für Nachhaltigkeit, Energieeffizienz oder digitale Konnektivität – Zertifikate sind aus der Immobilienbranche nicht mehr wegzudenken. Warum? „Zertifizierungen stehen für Objektivität und Transparenz: Sie werden von unabhängigen Gremien vergeben und bewerten Immobilien nach definierten Kriterien. Nutzer:innen und Investor:innen sehen auf einem Blick, welche Standards eine Immobilie erfüllt. Das macht Gebäude untereinander vergleichbar", so Sebastian Merz, Senior Project Manager Go Four It bei der RH Unternehmensgruppe. „Zertifikate, insbesondere hinsichtlich Nachhaltigkeit und Energieeffizienz, steigern den Wert einer Immobilie teils deutlich, bieten steuerliche Anreize und Finanzierungsvorteile und sind ein attraktives Argument bei der Vermarktung eines Objektes. Unternehmen suchen oft gezielt nach zertifizierten Immobilien – sei es, um interne Prinzipien umzusetzen oder Normen und Regularien einzuhalten. Gleichzeitig fördern Zertifikate Innovationen in der Immobilienbranche: Um die hohen Anforderungen zu erfüllen, setzen Projektentwickler:innen auf neue Materialien, Technologien und Bauweisen – von energiesparenden Gebäudekonzepten bis hin zu digitaler Gebäudeautomation. So treiben sie die nachhaltige und zukunftsfähige Weiterentwicklung der Branche voran." In einer Branche, die zunehmend auf Verantwortung und Transparenz setzt, könnte die Frage also bald nicht mehr lauten, ob eine Immobilie zertifiziert ist, sondern warum sie es nicht ist. #Zertifikate #Nachhaltigkeit #Energieeffizienz #Projektentwicklung
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