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Communication | Transformation

#Berlin. Gerade die Kultur ist seit je Magnet für Berliner, Zuziehende, Touristen. Aktuell nun ist die Lage ungut, dem Stadthaushalt fehlen Milliarden, u.a. in sämtlichen Kultursparten soll drastisch gespart werden. Im Berliner Der Tagesspiegel macht der Kulturgründer und Regisseur Jochen Christian Sandig heute ausnehmend gute Vorschläge, wie in Zeiten schwindender öffentlicher Gelder spartenübergreifend, alle an einem Tisch, über die Zukunft (nicht nur) der Kultur in Berlin, nach- und vor allem voran-gedacht werden kann und sollte. 'State of the Art' nennt Sandig übrigens den Stadtstaat, der Begriff bleibt im Gedächtnis, schöner Aufhänger für Folgekommunikation. Apropos #Kommunikation : Zum Grundbesteck gelingender Vermittlung gehört z.B. dies: Vor Entscheidungen Zielbild entwerfen, Perspektiven unmittelbar & mittelbar Betroffener einholen, auch externe Vorschläge prüfen. Entscheidungen dann schnell, direkt, nachvollziehbar begründen, dabei die avisierte Zukunft beschreiben, um Akzeptanz für den Weg zum Ziel aufzubauen. So weit die Theorie. Wenn auch nur die Hälfte zutrifft von dem, was man hört und liest, haben Senat und involvierte Behörden beim Sparplan-Entwerfen von diesem Grundbesteck wenig eingesetzt. Das Ergebnis: Verspieltes Vertrauen bei allen Beteiligten und der Berliner Bürgerschaft. Wiederaufbau, soviel ist bekannt, kostet Zeit, Sorgfalt, Geld. Und echtes Interesse... #publicaffairs #zukunft #innovation #kultur Hier die Leseempfehlung Richtung Zukunft, nicht nur für Berliner! https://lnkd.in/dr4emYQf

Nach den Sparankündigungen des Senats: Was Berlin und die Kultur jetzt wirklich brauchen

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