Am Ende des Jahres freuen wir uns alle auf die Festtage, aufs fröhliche Beisammensein - und auf ein gutes Essen. Für viele gehört hier ein Fleischgericht dazu, sei es ein Braten, Steak, Fondue chinoise oder anderes. Dass die Wertschöpfungskette der #Fleischproduktion vielfältige Stationen durchläuft, wurde an der Sonderausstellung der Herbstmesse in Solothurn (HESO) aufschlussreich präsentiert. Vielen Schülerinnen und Schülern ist wenig bekannt, dass man als #Fleischfachmann/-frau EFZ oder #Fleischfachassistent/in EBA interessante Karrierechancen hat. Ideenreichtum im Feinkostbereich, die Entwicklung von neuen Spezialitäten sind genauso zentral wie die Qualitätssicherung oder die strengen Hygienevorschriften. Jäger und Sammler waren wir schon immer. Heutzutage muss man Fleisch jedoch nicht nur bewusst konsumieren, sondern auch nachhaltig und unter Berücksichtigung des Tierwohls produzieren. Aufzuzeigen, dass die #Fleischfachbranche sich verändert und den modernen Ansprüchen gerecht werden will, ist uns eine Reportage wert, soeben publiziert in unserem #Online-Magazin: 👉🏼https://lnkd.in/e8CWqHkt #Berufswahl #Berufsorientierung #Berufslehre Schweizer Fleisch-Fachverband SFF
Beitrag von gateway.one
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Was halt ihr davon? Echt, authentisch, und lokal - Einblick in meiner Arbeit: Ich schätze regionale Produkte und bin selbst ein regionaler Einkäufer. Für mich ist es entscheidend, dass die Produkte kurze Wege zurücklegen und dass ich sie direkt von meinem regionalen Hofladen oder Bauernhof beziehen kann. Beim Einkaufen lege ich großen Wert darauf, die örtlichen Bauern und Produzenten zu unterstützen, um die lokale Wirtschaft anzukurbeln. Es bereitet mir Freude, die Geschichten hinter den Lebensmitteln zu erfahren und dadurch eine Verbindung zur Region und ihren Menschen herzustellen. Durch den Kauf regionaler Produkte trage ich aktiv zum Umweltschutz bei, da kurze Transportwege weniger CO2-Emissionen verursachen.
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Bald ist es wieder so weit: Der Tag der Süße am 17. Juni steht vor der Tür! Ein Tag, an dem wir die Geschmacks- und Genussvielfalt feiern. Doch diese Vielfalt ist in Gefahr: Sowohl beim Entwurf des Kinder-Lebensmittel-Werbegesetzes als auch bei der Erarbeitung neuer Reduktionsziele wird eine generelle Regulierung des süßen Geschmacks diskutiert – unabhängig vom Kaloriengehalt und ohne belegbare Argumente. Wir möchten daher zum Tag der Süße Fakten vorzustellen, die zeigen, wie wichtig ein breites Lebensmittelangebot, Geschmacksvielfalt und die freie Wahl für Verbraucherinnen und Verbraucher sind. Hier erfahren Sie mehr zum Thema Geschmacksregulierung: https://lnkd.in/dyVPEKYh
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Frei nach dem Motto „Tue Gutes und sprich darüber“ handeln immer mehr Landwirtinnen und #Landwirte. Vermehrt öffnen sie nun auch digital ihre Hoftore für die Öffentlichkeit. Dies bestätigt eine Auswertung des Branchenverbandes Bitkom (https://lnkd.in/dXyPe9p7). Unsere zunehmend „gläserne“ Produktion im #Pflanzenbau und in der Tierproduktion ist hierbei eine echte Chance unsere hohen Standards in der Produktionstechnik gegenüber den Verbraucherinnen und Verbrauchern zu dokumentieren. So liefern die Ertragsmessung auf dem Mähdrescher oder der Melkroboter im Kuhstall spannende Daten über die #Nachhaltigkeit. Fachbegriffe und ihre Bedeutung etwa von Milchmenge, Inhaltstoffen und Lebensleistung oder Hektar-Ertrag in Social Media laienverständlich zu erläutern, ist eine echte Herausforderung. Denn der Informationsfluss ist heutzutage ein anderer als noch vor zehn oder gar zwanzig Jahren. Er ist schneller, für meinen Geschmack teilweise jedoch oftmals zu oberflächlich geworden. Eine ausgewogene und qualitativ hochwertige Berichterstattung von #Qualitätsmedien etwa ist leider zu selten der Fall. Dadurch entstehen Informationslücken, die eine solide Meinungsbildung erschweren. Diesen Platz zu füllen, liegt zumindest teilweise in unserer Hand. Egal, ob hier auf LinkedIn, bei Instagram oder auf einer Website: Wie im echten Leben hilft häufig ein direkter Austausch. Nur wenn wir uns öffnen, können wir aufklären und näher erläutern, was wir wie und warum machen. Der Beruf des Landwirtes ist mittlerweile so komplex – das können Laien kaum mehr beurteilen. Dennoch findet oft genug eine Meinungsbildung statt. Wenn unsere Branche darauf aktiv Einfluss nehmen kann, dann sollten wir diese Möglichkeiten nutzen.
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Es zählt wohl zu den Herausforderungen der Grünen Branche ... ... der Saison immer genügend voraus zu sein! Für unsere Mitarbeiter in Einkauf, Produktmanagement und Marketing hat das aber auch seine Vorteile. Denn während draußen alle Zeichen auf Herbst stehen, dürfen wir uns mit den Farben und Highlights des Frühlings auseinandersetzen. 👉 Konkret heißt das: ➡ Einkauf und Produktmanagement ordern bereits fleißig Pflanzen, Sämereien und Gartenhelfer für die nächste Saison, damit für unsere Kundinnen und Kunden rechtzeitig alles bereitsteht. ➡ Die Arbeit am Hauptkatalog für 2025 läuft für Marketing und Produktmanagement auf Hochtouren. Denn Print-Werbemittel sind bei vielen unserer Kundinnen und Kunden noch immer gefragt – dem kommen wir natürlich gerne nach. 🌼 Wenn dann im nächsten Jahr die ersten großen Bestellungen bei uns eingehen, wird es immer wieder spannend: Welche Produkte werden häufig bestellt, welche wecken nur wenig Interesse? Welche Rückmeldungen bekommen wir von unseren Kundinnen und Kunden? Und so ist die Arbeit mit lebenden Pflanzen auch in sich sehr lebendig! 💚
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Wo ist die Wertschätzung im Sumpf des Allerlei? Wie steigern wir die #Wertschätzung des Einzelnen? Was hat Essen mit Wertschätzung zu tun? Und wie hängt das mit dem #Klima und der #Biodiversität zusammen? Welchen Einfluss hat jeder Einzelne bei diesem Thema? Über meine wirklichen Herzensthemen durfte ich mit der wunderbaren Christin Siegemund und @claudiahansen bei der #Internorga sprechen. Die neuesten Empfehlungen der #DGE waren genauso Thema wie das internationale Sourcing von Zutaten. Meine drei Top-Tipps für eine ganz einfache Veränderung: 1. - Achtung! Gleichzeitig auch der am schwierigsten umzusetzende!!! Keine Lebensmittel mehr kaufen, bei denen man nicht weiß, woher sie kommen. Wenn das Herkunftsland nicht auf der Verpackung steht, Produkt zurücklegen. Abfüll- bzw. Produktionsstandort sagt nichts über die Herkunft aus. Gerade auch bei verlockenden Marketingattributen wie „hausgemacht“ nachhaken, woher die Zutaten kommen. 2. Weniger ist mehr! Deshalb weniger, dafür hochwertigere und nährstoffreichere Zutaten und Lebensmittel kaufen. Wir werfen knapp ein Drittel von unserem Essen weg, hier ist also noch viel Raum zum Optimieren. 3. Neugier (wieder) entdecken und sich auf großartige Geschmacksexplosionen freuen. Wenn wir diese Tipps beherzigen, klappt’s auch mit der Wertschätzung, der eigenen, der anderen etc. 👍
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➕➕➕ Das absolute Erfolgsrezept Für KTCHNrebel hat Kim Kopacka herausgefunden, was Köchinnen so ausmacht, damit sie Millionen verdienen. Ist es Talent, Erfahrung oder Michelin-Sterne? Und wer sind überhaupt die reichsten Köchinnen der Welt? ➕ Das und noch mehr erfährst du hier: https://lnkd.in/drqKhBfn #gastronomie #content #blogmarketing
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Mit dem Hauptstadtrepräsentanten der METRO AG, Herr Gerhard Soyka besprach ich die Themen Tierhaltungskennzeichnungsgesetz und Tierschutzgesetz. 🐄 Die METRO AG versorgt ihre Gastronomie-Kunden im Bereich Food mit Produkten, welche speziell auf die Bedürfnisse der verschiedenen Kundengruppen zugeschnitten sind. In der Kategorie Fischspezialitäten & Krustentiere könnte die Novelle des Tierschutzgesetzes jetzt neue Probleme schaffen, denn im Gesetzentwurf ist die Forderung nach einem speziellen Sachkundenachweis über das artgerechte Töten von Zehnfußkrebsen (dazu gehören z. B. Hummer) vorgesehen. Es stellt sich deshalb die Frage, ob extra ein solcher Sachkundenachweis - quasi wie ein Führerschein – von den Gastronomen gemacht werden muss oder ob es nicht völlig ausreichend ist, eine solche Qualifikation im Rahmen der Kochausbildung als eine staatlich anerkannte Berufsausbildung des Gastgewerbes zu erwerben. Die Kochausbildung beinhaltet im dritten Lehrjahr ohnehin schon den Bereich „Zubereiten von Fisch, Schalen- und Krustentieren“. Thematisch gehört das Thema „artgerechtes Töten von Krustentieren“ eindeutig dazu. Wir sollten hier über unnötige Sachkundenachweise nicht mehr Bürokratie aufbauen als nötig! Ich befürworte stets pragmatische Lösungen. . . . #METROAG #Tierhaltungskennzeichnung #Gastronomie #Krustentiere #Tierschutz #Kochausbildung #Bürokratieabbau #FDP #IngoBodtke #PraktikerimParlament
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Alma MATE(r)? 👨🎓😉 Mate – ein Erfrischungsgetränk, das sich in den letzten Jahren seine Marktnische im Getränkeregal der Supermärkte erobert hat. Auch wenn der Geschmack polarisiert - insbesondere in der Gamer-Szene und im Studentenumfeld steht der „Wachmacher“ ganz hoch im Kurs. 📈 Daher lag es auf der Hand, die Erfolgsgeschichte unserer PULLE an Hochschulkantinen weiter fortzuschreiben und ein Erfrischungsgetränk mit frisch aufgebrühtem Mate-Tee zu entwickeln und zu testen. Mate-Tee wird in Südamerika angebaut. Deshalb war ein Bezug aus heimischem Anbau nicht möglich und wir haben uns bewusst auf die Suche nach einem Lieferanten mit fairen Anbaubedingungen begeben. Durch gute Branchenkontakte konnte Michael Rademachers schnell einen passenden Partner finden und einen Liefervertrag mit den Bauern der Initiative COPERMATE abschließen. Diese unterstützt Kleinbauern und setzt sich für eine gerechtere Umverteilung des Landbesitzes und eine Agrarreform in Brasilien ein. Auch bei unserer Mate wollen wir unserem Markenanspruch: 👉 Bio-Zutaten, 👉keine künstlichen Zusätze und 👉keine Aromen gerecht werden. Daher stellen wir die PULLE Mate - im Gegensatz zu vielen anderen Mate-Erfrischungsgetränken - aus frisch aufgebrühtem Mate-Tee und nicht auf der Basis von Tee-Extrakt her: Aus frischen Teeblättern und heißem Wasser im Tank wird, wie in der Teetasse zuhause, ein Tee-Auszug gewonnen, sodass wir die Zusammensetzung der grünen und gerösteten Bio-Mate genau austarieren können. Ein wichtiger Schritt für den einzigartigen PULLE-Geschmack. Erste Tests unserer neuen PULLE-Sorte an Hochschulen im Ruhrgebiet verliefen sehr gut. Schließlich ist Mate ein hervorragender Wachmacher und eine optimale Alternative zum Standardkaffee. ☕ Eine PULLE enthält mit 100 mg ungefähr den gleichen Koffeingehalt wie eine Tasse Kaffee. Da das Koffein aus Mate-Tee an Polyphenole gebunden ist, tritt die Wirkung etwas später ein und hält länger an – ideal für einen langen Uni-Tag und einen Prüfungsmarathon. 📘😉 An der Uni in Duisburg-Essen wurden wir in kürzester Zeit leergekauft, sodass uns sogar Studierende per Instagram geschrieben haben, wann die Mate wieder vorrätig ist. Mit Erfolg: inzwischen haben wir eine feste Listung beim dortigen Studierendenwerk. Auch den Rewe-Getränkehändler gegenüber der Uni Münster hat unsere PULLE Mate bereits überzeugt. 🙂 Und vielleicht wird aus meiner Alma Mater, der Universität Witten/Herdecke, bald auch eine Alma MATE(r). 😉 P.S. Wie bei jeder PULLE spenden wir 2 Cent pro Flasche an regionale nachhaltige und soziale Projekte, wie z.B. aktuell die Gestaltung eines inklusiven Kreativgartens in Schalke Nord. #startup #nachhaltigkeit
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Wie politisch ist der Inhalt eures Einkaufswagens? Gestern (am #Weltkrokettentag, absolut zusammenhanglos) fand die Auftaktveranstaltung des Citizen-Science-Projekts „Politischer Konsum im Alltag“ im Haus der Universität statt. Mit dem Projekt wollen Dr. Ole Kelm und PD Dr. Marco Dohle, beide am Institut für Sozialwissenschaften der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf tätig, untersuchen, auf welchen Informationsgrundlagen politische, soziale oder ökologische Kaufentscheidungen beruhen, was Konsument:innen damit erreichen wollen und welche Produkte und Dienstleistungen häufig betroffen sind. Ultra spannend, nicht nur für Privatdominique (deren jüngste politische Konsumentscheidung vermutlich die Abkehr von einer Burgerkette trotz ziemlich guter veganer Auswahl ist 💔), sondern auch für Corporate-Dominique, die besonders bei der Folie zu den verschiedenen Produktbereiche aufgehorcht hat. (Allerdings nicht allgegenwärtig genug war, um vorauszusehen, dass das das Aufhängerbild für ihren am nächsten Tag folgenden LinkedIn-Post sein würde, weshalb das Foto ziemlich crappy und vor allem oldschool quer ist. Was solls …) Ich muss zugeben, dass es mich schon überrascht hat, Kosmetik so weit oben zu sehen, gleichzeitig Energie und Medien (!) dafür so abgeschlagen – ganz zu schweigen von Geldanlagen. Ein von den beiden Experten genannter Grund für die Poleposition: die Vielfalt an Labels wie Fairtrade International, Blauer Engel und dem Bio-Siegel. Mit Blick auf unsere eigene naturstrom-Community hab ich auf jeden Fall den Eindruck, dass die Entscheidung für echten, unabhängigen #Ökostrom schon eine sehr bewusste, soziale, ökologische UND politische ist – und das nicht erst seit #Freiheitsenergien ein Ding sind. Nichtsdestotrotz hat mir die (jaja, nicht repräsentative) Umfrage vergegenwärtigt, wie wichtig auch heute noch Auf- und Erklärung in diesen Bereichen sind. Kein Ding, wir sind dran. ✌ Wann habt ihr das letzte Mal etwas ganz bewusst (nicht) gekauft und was war es? 🍿
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