Beitrag von Catherine Soraperra

Hinter mir liegt ein schöner Teamtag mit einem Team der Versicherungskammer Bayern. Das Team hat sich eine Auszeit genommen, um ihre eh schon gute Zusammenarbeit weiter zu verbessern. Auch wir bei EQ Dynamics gönnen uns mindestens 1x im Jahr derartige Auszeiten. Wenn Veränderungen zu managen sind, sei es personell intern oder systemisch aus dem Unternehmen oder Marktumfeld heraus, werden unsere Werte häufig davon berührt! Emotionen und Kommunikationsbedarfe entstehen. Jede Veränderung erfordert deswegen ein Feintuning im Miteinander, manchmal ein neues Kennenlernen, immer aber einen Austausch auf der Werteebene. Teams, die dies erkennen und für sich nutzen, sich über ihre Werte und Emotionen austauschen und ggf. neue Agreements in diesen Auszeiten gemeinsam erarbeiten, verstärken unmittelbar ihre Freude im täglichen Miteinander und verbessern dadurch automatisch auch ihre Leistungsfähigkeit. Ein voran gegangenes Anteasern durch unser Thema „Werte und Emotionen“ vereinfacht diese Arbeit dabei. Wie gesagt: ein schöner WERTvoller Tag! Es war mir eine Ehre, Euch begleiten zu dürfen! 🙏

Toni Kroos ist von seinem Rücktritt zurückgetreten. Der Altmeister der Spielübersicht hat seiner alten und neuen Mannschaft mit seiner Erfahrung neue Statik verliehen. Er hat einen Motivationsschub ausgelöst, der seine jüngeren Kollegen so sehr beflügelt hat, dass sogar die erfolgsverwöhnte equipe tricolore und die niederländische Elftal überflügelt wurden. Die Lehren, die wir aus Personalsicht daraus ziehen können, gehen weit über Fußball hinaus. Sie zeigen: Auch Versicherer müssen #Rehiring von Ehemaligen im #Fachkräftemangel als Chance begreifen und professionell angehen: 👉 Erfahrung ist eine Schlüsselqualifikation: Erfahrung und Gelassenheit können wichtiger sein als Jugend, Hippness und körperliche Spitzenleistung. Bei Real Madrid wird Toni Kroos wegen seiner Präzision, Gelassenheit und Spielbestimmung ehrfürchtig „das Metronom“ genannt, der Taktgeber für eine Mannschaft – und nie war er für die Königlichen so wertvoll, wie heute, im Herbst seiner fussballerischen Karriere. 👉 Kompetenzfaktor Ehemalige: Es lohnt sich auch für Unternehmen und Ex-Mitarbeitende, über einen Wiedereinstieg nachzudenken. Ehemalige sind ein Kompetenzreservoir, das Teams gerade in kritischen Zeiten wichtige Impulse geben kann. Sie leben dieselbe Spielphilosophie bzw. Unternehmenskultur und können problemlos integriert werden. 👉 Wer wiedereinsteigt, (ist) motiviert: Ehemalige wissen genau, was sie bei einem Wiedereinstieg bekommen und lassen sich bewusst darauf ein. Viele wiedereinsteigende Spitzenkräfte sind in unserer Erfahrung hochmotiviert. Wenn ältere und jüngere Mitarbeitende in effektiven Strukturen zusammenarbeiten, können sie sich sogar gegenseitig motivieren und beflügeln. 👉 Julian Nagelsmann als Führungsvorbild: Führungskräfte müssen in Zeiten des Fachkräftemangels auch Netzwerker und Recruiter sein. Sie müssen Kontakt zu Ehemaligen halten und Chancen für ein Rehiring erkennen und ergreifen. Julian Nagelsmann ist mit seinem Werben um Toni Kroos vermutlich sogar darüber hinaus gegangen und hat diese Chance mit seiner Überzeugungsarbeit kreiert - professioneller #ExecutiveSearch aus unserer Sicht! Wenn Sie mehr über das Rehring von Spitzenkräften erfahren möchten, nehmen Sie gerne Kontakt zu uns auf! #ExecutiveSearch #Personalberatung #Headhunting #Versicherung

Heute ist #Weltqualitätstag und ich möchte allen Kolleginnen und Kollegen, Gleichgesinnten und Gedankenschmiedern danken, dass sie die Welt verbessern möchten, meine Passion teilen und niemals aufgeben. Weitere Gedanken, Ideen und vieles mehr gibt es unter #dgq und https://lnkd.in/e6VRYduM

Das Frauennetzwerk der UNIQA wird hier in diesem Artikel vorgestellt. Bin froh und stolz Teil des Kernteams zu sein. #Frauennetzwerk #UNIQA #sheconomy

NOTARZTTEAMS FUNKTIONIEREN WIE SIEGER-TEAMS IM BUSINESS. Mein Vater wurde nach einem Herzinfarkt von einem Notarztteam ins Krankenhaus gebracht. Gott sei Dank hat er überlebt!! Der Einsatz hat mich noch länger beschäftigt. Und plötzlich habe ich damals was Entscheidendes begriffen. Wir erwarten von einem Notarztteam, dass es immer die beste Leistung bringt. Okay, es geht ja auch um Leben oder Tod. Das ist nur möglich, weil ALLE IM TEAM EIN GEMEINSAMES VERSTÄNDNIS DAVON HABEN, was in bestimmten Situationen ENTSCHEIDEND IST FÜR DEN ERFOLG. Diese Fähigkeit lässt sich bei allen Siegermannschaften in Sport und Business beobachten. Ein Beispiel: Die Deutsche Fußballnationalmannschaften von 1990 und 2014. Entscheidend für dem Gewinn des Weltmeistertitels war, dass ALLE SPIELER für die entscheidenden Situationen im Spiel EIN GEMEINSAMES VERSTÄNDNIS DAVON hatten, WAS ZU TUN IST. So werden Tore erzielt und verhindert. Weitere Beispiele: Für Weltmeisterteams aus der Formel 1 oder einem Segelteam, dass eine Regatta gewinnt, gilt das auch. Ich arbeite in Unternehmen viel mit Teams, um ihre Erfolge leichter, schneller und größer zu machen. Gemeinsam decken wir ALLES WICHTIGE FÜR DEN ERFOLG EINES VORHABENS AUF UND SCHAFFEN EIN GEMEINSAMES VERSTÄNDNIS DAFÜR. Von Dir und Deinem Team wird auch laufend Höchstleistung erwartet. Wenn Ihr Euch so abstimmten möchtet, dass Eure Erfolge leichter, schneller und größer werden, dann helfe ich gerne. Nutze die Chance, mich bei einem Video-Call unverbindlich kennenzulernen! JETZT Termin vereinbaren! Ich freue mich auf Dich! Meine Werte Ich mag Menschen und Menschlichkeit; authentisch bleiben; sich lebendig fühlen; Wirksamkeit; Identifikation, Einsatzbereitschaft; Leidenschaft; Potenzial heben; Qualität; Selbstbestimmtheit; in Balance bleiben; Mut machen und mutig sein; Individualität; Zukunftsfähigkeit; Optimismus; Empathie und Humor. Bitte folgen Sie mir auf LinkedIn! Ich freu mich auf den Austausch. #management #Team #hochleistungsteam #umsetzen #erfolg

NFL in München 🏈 oder Kanzler bei Miosga 💬 ? Sagen wir so: Großen Sport gab es nur bei einem der beiden Events. Dabei würde es gerade nicht nur Olaf Scholz guttun, ein bisschen mehr Spitzensport-Mentalität an den Tag zu legen. 🥇 Wie wäre es zum Beispiel mit einer offenen und ehrlichen #Feedbackkultur, die darin besteht, sich regelmäßig selbst zu reflektieren, um aus den eigenen Fehlern zu lernen und es in Zukunft besser zu machen? 👁️🗨️ Ich weiß, wir befinden uns schon mitten im Wahlkampf, Fehler einzugestehen wird mit Schwäche gleichgesetzt, alle Spitzenpolitiker:innen wollen jetzt so viel Schaden wie möglich von sich selbst und ihren Parteien abwenden. Dabei könnten wir so viel mehr erreichen, wenn es uns mehr um die (Weiter-)Entwicklung ginge. 🤸🏽♀️ So wie viele Top-Athlet:innen es Tag für Tag machen: Sich selbst hinterfragen, sich immer weiter verbessern wollen, sich selbst der größte Gegner bzw. die größte Gegnerin sein. Nicht nur auf andere schielen (und zeigen), sondern die eigene Leistung in den Fokus rücken und Verantwortung für das eigene Handeln tragen 📑 . Was lief heute gut, was nicht – und was kann ich morgen besser machen? Wahrscheinlich agieren viele Politiker:innen und Parteien intern sogar so - nur tragen sie diese Gedanken nicht nach außen, sondern verlieren sich aktuell in öffentlichen Schuldzuweisungen. 👉🏽 Und ja, mir ist bewusst, dass eine (normale) Legislaturperiode nur vier Jahre dauert, der Wahlkampf eigentlich schon ein Jahr vor der (Wieder-)Wahl beginnt und die Zeit ⏰ für echte Veränderungen gering ist. Trotzdem hoffe ich, dass auch in dieser Hinsicht Spitzensportler:innen ein inspirierendes Vorbild sein können: Dass wir nur mit Kontinuität und stetigen, kleinen Veränderungen Großes erreichen können. Mit #Disziplin 💪🏽 , mit #Fokus 👀 , mit #Leidenschaft ❤️ und mit der Fähigkeit, Feedback anzunehmen, zu reflektieren und in neue Ansätze zu übertragen. Und zwar ganz unabhängig von der Sportart bzw. der Parteifarbe ;-) Damit wir uns bald nicht mehr zwischen Polittalks und Sport-Highlights 🏆 (Danke RTL Deutschland) entscheiden müssen, sondern bei beiden Events ein echtes Spitzensport-Mindset vorfinden. Und wer da noch ein bisschen Nachhilfe braucht: Unser Buch "the working game. Mehr Spaß, mehr Team, mehr Erfolg im Job: Mach's wie Spitzensportler" könnte da helfen. Nur so am Rande. ForwardVerlag Daniel Weiner Patrick Kapellen Felix Wild #theworkinggame

Das tut uns gut. Danke, Julian Nagelsmann und Team! Zum Abschied von der Heim-EM haben sowohl Trainer Julian Nagelsmann als auch viele Spieler mit den Tränen gekämpft und in öffentlichen Auftritten keine großen Anstrengungen unternommen, um das zu verbergen. Das macht sie uns noch sympathischer. Diese Offenheit und Verletzlichkeit sind kein Zeichen von Schwäche, sondern vielmehr ein Ausdruck von Stärke und Authentizität. Die Offenheit für Emotionen ist ein Hinweis auf feminine Werte wie Empathie, Fürsorge und Gemeinschaftssinn. Die skandinavischen Länder machen uns vor, wie gut man das nutzen kann. Sie sind sehr von femininen Werten geprägt und das trägt entscheidend zu wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Erfolgen dieser Länder bei. Denn diese Werte schaffen eine starke, solidarische und fortschrittliche Gemeinschaft. Hier in Deutschland dominieren traditionell oft noch maskuline Werte wie Konkurrenz und Macht. Indem wir feminine Werte auch bei uns fördern und leben, begeben wir uns auf einen guten Weg zu einer Gesellschaft mit mehr Gemeinschaft, Erfolg und Glück. Es ging selbstverständlich um den EM-Titel, doch sehr schnell wurde deutlich, die Mission ist weit größer. Es entstand im Laufe der Europameisterschaft ein Zusammengehörigkeitsgefühl im Land, das uns allen guttut. Und wie wertvoll ist es, dass Julian Nagelsmann diesen Aspekt immer wieder hervorhebt! Danke auch dafür! Auch das können wir in Skandinavien beobachten: Es geht immer um das große Ganze – bei allen Aktivitäten in Wirtschaft, Sport, Kultur und oft auch in einem bestimmten Mikrokosmos. Das bringt Stärke und Motivation, wenn es darum geht, ein Ziel zu erreichen. Auch wir sind verbunden mit dem großen Ganzen. Nehmen wir das an, wachsen zusammen an Niederlagen und gestalten eine bessere Zukunft für alle. Und ganz nebenbei sind wir in zwei Jahren dann so was von bereit für den nächsten WM-Titel. #Gemeinschaft #Emotionen #Werte

Eine sehr gute und unterstützenswerte Initiative, sodass zukünftig Äpfel nicht mehr mit Birnen verglichen werden. Die Verwendung von einheitlichen Definitionen und Standards erhöht die Transparenz im Markt und kommt damit allen Marktteilnehmern zugute. #ZahlenDatenFakten #Standards #Definitionen #Immobilienbranche #Immobilienanlage #OperatedRealEstate

𝟯 𝗙𝗿𝗮𝗴𝗲𝗻, 𝟯 𝗔𝗻𝘁𝘄𝗼𝗿𝘁𝗲𝗻 – 𝗺𝗶𝘁 𝗗𝗶𝗿𝗸 𝗠𝗲𝘁𝘇 𝙐𝙣𝙨𝙚𝙧 𝙏𝙝𝙚𝙢𝙖 𝙝𝙚𝙪𝙩𝙚: 𝘿𝙚𝙧 𝙍ü𝙘𝙠𝙩𝙧𝙞𝙩𝙩 „𝙯𝙪𝙧 𝙧𝙞𝙘𝙝𝙩𝙞𝙜𝙚𝙣 𝙕𝙚𝙞𝙩“   Erst Anfang dieser Woche hat nach Toni Kroos mit Thomas Müller der nächste Fußball-Nationalspieler seinen Rücktritt aus dem DFB-Team offiziell bekannt gegeben. Für beide gilt: Der Abgang erfolgt zum „richtigen Zeitpunkt“. Beide werden in bester Erinnerung bleiben – dieser wird auch künftig das Bild der beiden Spieler prägen. Egal ob im Sport oder in anderen Bereichen wie Politik und Wirtschaft, Fernsehen und Medien oder Kultur: Nur zu gerne diskutiert die breite Öffentlichkeit bei Rücktritten von bekannten Persönlichkeiten über den Zeitpunkt, die Hintergründe und die damit verbundenen Auswirkungen. Kam der Abgang zu früh oder zu spät, erfolgte er nach öffentlichem Druck oder aus freien Stücken. Positivbeispiele für einen „guten Abgang“ zum „richtigen Zeitpunkt“ gibt es viele: in der Politik zuletzt Malu Dreyer, aber einst auch Roland Koch, im Sport Nico Rosberg, Steffi Graf oder Jürgen Klopp, bei dem es spannend sein wird, wie es weiter geht. Oder Herbert Hainer, der nach 15 Jahren als Vorstandsvorsitzender der Adidas AG zurücktrat und den Übergang für seinen Nachfolger, Kasper Rorsted, gut und reibungslos vorbereitet hatte. Aber auch der ehem. Vorstandsvorsitzende von Thyssen-Krupp, Heinrich Hiesinger, der fehlende Unterstützung des Aufsichtsrats verspürte und daraufhin zurücktrat, um dem Unternehmen eine Chance auf einen Neuanfang zu geben. Sein Rücktritt wurde als klug und verantwortungsvoll angesehen. Doch auch unfreiwillige Rücktritte bleiben natürlich nicht aus. Häufig sind diese damit verbunden, dass der Druck von innen und/oder außen so hoch wird, dass ein Rücktritt unumgänglich ist. Aber selbst dann gibt es Menschen, die einen Rücktritt ausschließen, auf ihrer Position beharren und einen „rechtzeitigen“ Abgang verpassen. Es gibt aber auch Mittel und Wege – auch und gerade in einer Krisensituation – den passenden Zeitpunkt für einen Rücktritt zu erkennen und diesen Prozess so zu gestalten, dass der Schaden für die Reputation begrenzt werden kann – so wie beispielsweise bei der ehem. Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Margot Käßmann, nach deren Alkoholfahrt. Welche Faktoren dabei eine Rolle spielen und wie das gelingen kann, darüber spricht Dirk Metz, Inhaber und Geschäftsführer von DMK, in unserem heutigen Beitrag. Denn wir begleiten und beraten Personen und Unternehmen auch in Krisensituationen und personellen Veränderungen – mal gilt es einen unfreiwilligen Abgang zu vermeiden, mal gilt es einen stilvollen Abgang auf den Weg zu bringen, so dass man Respekt erlangt und danach vielleicht sogar neu und unbelastet durchstarten kann. Außerdem spricht Metz dazu, welche Faktoren dazu führen, dass ein Rücktritt als zu spät wahrgenommen wird, und welche Auswirkungen das auf die öffentliche Wahrnehmung einer Person hat.