Beitrag von Carsten Schmid

🏥 Es war wieder einmal ein spannender Austausch beim "Healthcare Experience Meetup" Zusammen mit unserem Panel und unseren Gästen sind wir in die "Patientenreise im Krankenhaus" eingestiegen. Folgende Dinge habe ich mitgenommen: 🤕 Patienten einbinden Die bisherigen Beteiligungsformate sind meist nicht ausreichend. In vielen Fällen werden die Perspektiven von Patient*innen nicht oder nicht ausreichend eingebunden. Dieser Prozess sollte alle Phasen umfassen. Denn gerade mit dem Launch eines Angebotes beginnt erst der gemeinsame Lernprozess. 🔛 Von der technischen Lösung zur Prozessveränderung Die Einführung einer technischen Lösung löst meist nicht die Herausforderungen. Mit Ihr einhergehen umfangreiche Veränderungen von Prozessen. Dies gilt es mitzubedenken und zu begleiten. Change Management ist fest mit einzuplanen. Eine Online-Terminbuchung bringt nichts, wenn es dazu keinen Prozess und eine Verpflichtung im Hause gibt auch Termine bereit- und einzustellen. 👉👈 Brüche überwinden Auch wenn die Digitalisierung voranschreitet, bleiben voraussichtlich noch viele zu überwindende Brüche. Die ePA ist zum Beispiel bisher nicht ohne weiteres an Patientenportale anbindbar. Statt vielen Einzellösungen in Krankenhäusern und anderswo mehr größere und interoperabel gedachte Lösungen. Aber auch organisatorische Brüche innerhalb eines Konzerns und zwischen den unterschiedlichen Behandlungsstufen. Denn oft fehlen passende Angebote bei den einzelnen Stationen der Patientenreise. 💽 Von Daten zu Angeboten Die Verfügbarkeit von Daten nimmt zwar zu (z.B. ePA), aber daraus müssen auch Erkenntnisse und Angebote abgeleitet werden. Erst mit den richtigen Use-Cases und Mehrwertangeboten entfalten die Daten Ihr Potential. Dazu gehört es auch entlang der Patientenreise Daten zu erfassen und mit den richtigen KPIs auszuwerten. Und am besten strukturiert. Ein Fragebogen über ein PDF hilft schwer dabei aus dem Feedback von Patient*innen zu lernen. ➿Mehr Lernen und mehr Agilität Die Art wie die Digitalisierung in das Gesundheitswesen gebracht wird, ist oft zu starr. Ausschreibung von monolithischen Systemen mit einer Vielzahl von Funktionen ohne die Möglichkeit flexibel auf Umstände und Erkenntnisse einzugehen, sind hier nur ein Beispiel (Stichwort "KHZG"). Aber auch ein Lernen von Anderen kommt viel zu kurz. Viele Länder sind den Weg den wir gerade beschreiten schon gegangen. Statt auf diese Erkenntnisse aufzubauen wird oft der eigene "deutsche Weg" gegangen. Wir sollten mehr auf bestehende Erfahrungen aufbauen und ein Lernen und Adaptieren in alle Stufen der Digitalisierung von Patientenreisen einplanen. Das kann auch nicht nur vom Gesetzgeber vorgegeben werden, sondern von allen Beteiligten gelebt werden. Katina Sostmann Nilüfer Caliskan Jana Hassel Pascal Guderian Ferdinand Nitschke

📣 Digitalisierung als Chance: Warum jetzt der ideale Zeitpunkt für einen KIS-Wechsel ist! 📣 In Zeiten des Wandels bietet die Digitalisierung eine entscheidende Chance, Prozesse neu auszurichten und effizienter zu gestalten – gerade für große Einrichtungen und Klinikketten. Der Wechsel eines Krankenhausinformationssystems (KIS) mag auf den ersten Blick unangenehm erscheinen, vor allem für Organisationen mit gewachsenen, heterogenen IT-Strukturen. Doch genau jetzt, mit der Abkündigung von IS-H und i.s.h.med, eröffnet sich eine einmalige Gelegenheit, den digitalen Wandel voranzutreiben. Ein standardisiertes KIS bietet viele Vorteile: ✅ Entlastung der Mitarbeitenden durch vereinfachte Arbeitsabläufe ✅ Effizienzsteigerung im klinischen und administrativen Bereich ✅ Innovationen durch moderne Technologien und Systeme ✅ Bessere Kommunikation zwischen Einrichtungen – insbesondere im Hinblick auf die „ePA für alle“ Der Druck zur Neuausrichtung mag herausfordernd sein, doch wer ihn jetzt nutzt, stellt die Weichen für eine flexiblere, sicherere und zukunftsfähige IT-Landschaft. 🚀 #Digitalisierung #KIS #Krankenhaus #eHealth #Innovation #Zukunft

We pimp your #KIS ! ….. WIE ? …. es geht gar nicht um die Abschaffung oder das Ersetzen vom vorhandenen #Krankenhausinformationssystem ? Natürlich nicht !! Aber mal ehrlich …. worüber ärgern sich Mitarbeiter:innen im #Krankenhaus seit Jahren am Meisten ? Hier mal eine kleine Auswahl, die Sie gerne in den Kommentaren als „KIS-Bashing“ ergänzen dürfen, sollten Sie sich schon jemals über Ihr KIS geärgert haben 😉: - Ich habe nicht alle Informationen, die ich über meine Patient:innen am PoC - Point of Care benötige, auf einen Blick / „Knopfdruck“ verfügbar - Das KIS unterstützt nicht meine Arbeitsabläufe- und Prozesse, sondern gibt mir vor, wie ich zu arbeiten habe, was häufig nicht dem sinnvollsten Prozessablauf entspricht - Ich muss immer wieder gleiche Informationen aufnehmen und dokumentieren, obwohl ich weiß, das diese schon einmal durch einen anderen Kollegen / Kollegin erfasst worden sind und irgendwo im System vorhanden sein müssen - Ein Datenaustausch zwischen Abteilungen wie ZNA, peripheren Stationen und ICU Intensivstation findet nicht statt. Immer wieder muss alles manuell nachdokumentiert werden und frisst sooooo viel Zeit 🙁 Wenn also ein #KIS neben seinen vorhandenen Stärken wie z.B. in der Patientenadministration und -abrechnung über eklatante Schwächen verfügt, die in der Unterstützung bzw. Abbildung der Arbeitsabläufe und Arbeitsprozesse von Ärzten, Pflegefachkräften und Therapeuten auf Station liegen, WIESO stelle ich dann diesen Berufsgruppen nicht ergänzend zum Krankenhausinformationssystem ein korrespondierendes, modernes und vor allen Dingen #FHIR-basiertes Klinisches Arbeitsplatzsystem #KAS an die Seite? Nur mal so als Idee 💡! Wir von NursIT Institute GmbH haben diese Idee nicht nur aufgegriffen, sondern mit unserer innovativen Lösung #careIT auch gleich umgesetzt. Mit #careIT liefern wir heute schon in über 60 Kliniken eine smarte, innovative und #FHIR-basierte Software für #Pflege und #Behandlung und liefern Ärzt:innen, Pfleger:innen und Therapeut:innen ergänzend zum KIS ein mobiles klinisches Arbeitsplatzsystem, mit dem sich Arbeitsprozesse und Arbeitsabläufe auf Station endlich digital so abbilden lassen, wie es der Arbeitsrealität im Krankenhaus 🏥 entspricht und nicht wie es ein #KIS - System, dessen Entwicklungsstart „Anno Krug“ als reine Verwaltungs-, Abrechnungs- und Administrationssoftware begann, arbeitsplatz- und realitätsfern vorgibt. „We pimp your KIS“ - wie wir das machen, stelle ich Ihnen gerne auf der DMEA - Connecting Digital Health im persönlichen Gespräch vor. Halle 3.2 - Stand D-103 ….. unser Messestand ist natürlich nicht so groß wie der von den KIS-Herstellern, aber dafür liefern wir Ihnen statt großer Lizenzrechnungen lieber große Innovationen und Ideen, die den Arbeitsalltag der Mitarbeiter:innen auf Station erleichtern 😀. #DigitalHealth #Gesundheitswesen #Healthcare

🚑 Weniger Stress für das Personal im Gesundheitswesen und eine 💊 bessere Patientenversorgung! Ich bin fest davon überzeugt, dass wir gemeinsam im Gesundheitswesen noch wesentliche Verbesserungen mit Digitalisierung erreichen können. Warum ist das so? Low-Code-Softwareplattformen im allgemeinen helfen dem Gesundheitspersonal, sich mehr auf die Patientenversorgung zu konzentrieren, indem sie ganz einfach selbst bürokratische Prozesse digitalisieren und automatisieren. Dies reduziert den Stress für das Personal im Gesundheitswesen und ermöglicht eine bessere Kommunikation von medizinischen Daten zwischen Gesundheitsdienstleistern und Patienten. Natürlich am besten kombiniert mit einem sicheren File-Transfer 😉 . Ob Prozesse im Belegungsmanagement, Verlegungsmanagement, der Schichtplanung, Speisepläne, Integration und Interoperabibilität mit bestehenden Krankenhausinformationssystem, bis hin zu poststationärer Versorgung. Überall wo noch (digitale) Lücken vorhanden sind, kann so mit eigener (Low-Code) Leistung oder mit Experten an der Seite ein großer Mehrwert geschaffen werden. 🙏 Ich bin happy, dass viele unserer #Intrexx Kunden diese Chancen nutzen, um genau diese Lücken zu schliessen. "Intrexx bietet die Grundlage für die Digitalisierung unserer Klinikprozesse –flexibel, zugänglich, transparent und Nutzer-orientiert" meint dazu der IT-Projektleiter der Kliniken Ostalb. 💶 Geld bzw. finanzielle Mittel dafür gibt es obendrein durch den Krankenhauszukunftsfonds.

🌟 Website visioncare.net: Telematik-Infrastruktur Pflege Die Pflege von Menschen sollte eure Priorität bleiben, um die Technik kümmern wir uns. 🌟 Klar, Telematik-Infrastruktur klingt erstmal nach einem Zungenbrecher – aber keine Sorge, wir von VisionCare sorgen dafür, dass ihr euch fast gar nicht damit herumschlagen müsst! 😅 Ob kleiner Pflegedienst oder großer Träger, wir machen’s einfach: In einem kostenfreien Erstgespräch analysieren wir eure Situation (Anzahl der Standorte, EDV-Infrastruktur) – und das dauert in der Regel nur 10 bis 20 Minuten. 🕒 Nach unserem Gespräch wisst ihr genau, was Sache ist, und bekommt das perfekte TI-Angebot für euer Pflegeunternehmen. Keine komplizierten Fachbegriffe, kein Technik-Kauderwelsch – nur klare Infos, die ihr wirklich braucht. Unser Ziel? TI für jeden verständlich machen, egal wie viel oder wenig Vorwissen ihr habt. Wir kümmern uns darum, dass ihr ganz easy an der Telematik-Infrastruktur teilnehmen könnt – und sind auch davor und danach für euch da. 😊 🔗 Schaut vorbei auf visioncare.net und entdeckt, wie einfach es sein kann! #TelematikFürPflege #VisionCare #TIleichtgemacht #WebsiteLaunch #Pflegeleicht #TI #TIPflege #Pflege #digital #ehealth #digitalhealth Wir machen euch fit für die Telematik. In nur 20 Minuten machen wir euch zu Telematikinfrastruktur-Verstehern! Wir wissen, was euer Pflegebetrieb benötigt und liefern alles, was zum Anschluss an die TI notwendig ist.

Viele Begriffe im Zusammenhang mit der #Telematikinfrastruktur sind nicht wirklich selbst erklärend. Unser #Partner curenect GmbH erklärt in dem nachfolgenden⤵ Post den Begriff #Interoperabilität. Also zurücklehnen und entspannt "aufschlauen"😉 #TI #Gesundheitswesen #Interoperabilität #Telematikinfrastruktur #Digitalisierung #Pflege #Therapie #Hebamme #Podologie #Ergotherapie

Im POLAVIS Whitepaper „Das Krankenhaus der Zukunft“ befassen wir uns unter anderem mit möglichen Szenarien. Die kurzfristige „Perspektive 2029“ beschreibt die Entwicklungen der kommenden fünf Jahre, die durch aktuelle Umsetzungen im Rahmen des KHZG geprägt werden und gut greifbar sind. - Umsetzung der Fördertatbestände bildet das Fundament für das „Krankenhaus der Zukunft“ - Vernetzung schreitet voran, Digitalisierung der Krankenhäuser wird erlebbar - Erste Erfolge bei der Optimierung interner Abläufe - New-Work-Arbeitsmodelle und weniger Administration machen Berufsbilder im Gesundheitswesen attraktiver - Aus Patientensicht holen Krankenhäuser in ihrer Digitalisierung im Vergleich mit anderen Ökosystemen auf "Leseprobe" aus dem Whitepaper: Es ist zu erwarten, dass Versorger sich mit ihren Entwicklungsressourcen in den kommenden Jahren zunächst sowohl auf einfach umzusetzende Projekte als auch auf die Fördertatbestände konzentrieren, die als Fundament des Gesamtgebildes „Krankenhaus der Zukunft“ angesehen werden können. Daraus entsteht eine Mischung prozentual hoher Zielerreichung und strategisch relevanter Initiativen. In den nächsten fünf Jahren wird die Digitalisierung der Krankenhäuser erlebbar, die Vernetzung schreitet signifikant voran und die Patientenversorgung wird sich verbessern. Für Kliniken und Krankenhäuser bedeutet das vor allem erste Erfolge bei der Optimierung ihrer eigenen Abläufe, da Digitalisierung im Zukunftsgesetz nicht als Elektrifizierung bestehender Arbeitsschritte, sondern als ein Neudenken von Prozessen ausgelegt ist. Damit gehen eine verbesserte Wirtschaftlichkeit und das Erschließen neuer Erlösmöglichkeiten einher. Durch einen intensiven Austausch und durch regional bedingt geringen Wettbewerb findet ein gemeinschaftliches Lernen über das gesamte Gesundheitswesen hinweg statt – erfolgreiche Digitalisierungskonzepte werden geteilt und die vorgegebenen Einführungsstufen in gemeinsamer Anstrengung erreicht. Die Verbesserungen werden in den kommenden Jahren auch bei den Mitarbeitenden ankommen. Aufgrund des Fachkräftemangels im ärztlichen Bereich sowie in der Pflege und aufgrund der intensiven Wettbewerbssituation bei gesundheitsfernen Mitarbeitenden besteht hier hoher Handlungsdruck, gleichzeitig können fundamentale Maßnahmen die Rahmenbedingungen positiver gestalten. Durch weniger Administration wird die Arbeit am Menschen, die Berufe im Gesundheitswesen auszeichnet, deutlich attraktiver. Die zur Verfügung stehenden Fachkräfte lassen sich besser einsetzen und sicherlich länger binden. New-Work-Arbeitsmodelle bieten darüber hinaus Chancen auf die Reaktivierung von Ressourcen – durch mehr Teilzeit- und Telearbeit – und machen Krankenhäuser auch im HR-Bereich wettbewerbsfähig. Mehr Informationen und den kostenlosen Download des Whitepapers finden Sie hier: https://lnkd.in/e9FuUYXX #patientenportal #digitalisierung #krankenhausderzukunft #khzg #krankenhaus

Wie bleibt IT im Gesundheitswesen zukunftssicher und flexibel? Krankenkassen, Pflegeheime und Kliniken sehen sich im Alltag mit immer neuen Anforderungen konfrontiert. Der Druck steigt, datenschutzkonforme digitale Services anzubieten, die reibungslos funktionieren und schnell auf Veränderungen reagieren können. Doch zugleich fehlt oft die Zeit, interne Ressourcen langfristig zu binden – die Priorität liegt auf der unmittelbaren Versorgung und Beratung von Versicherten. Mit Fujitsu uSCALE bleibt Ihre IT agil und effizient! Denn mit unserem Pay-per-Use Modell müssen Sie keine Kompromisse zwischen Flexibilität und Stabilität eingehen. Stellen Sie sich eine IT-Infrastruktur vor, die sich genau an die Anforderungen im Gesundheitswesen anpasst: 🤝 Effizienz bei Bedarf: Sie zahlen nur für die Ressourcen, die tatsächlich genutzt werden, und können bei Bedarf sofort skalieren. 🤖 Automatischer Fortschritt: Ihre IT bleibt ohne großen Aufwand stets aktuell, so dass Sie immer die neueste Technologie zur Hand haben – kein komplexes Update, sondern einfach auf dem neuesten Stand. Und während Ihre IT dynamisch bleibt, unterstützt Fujitsu Sie dabei, Ihre Kernaufgaben nicht aus dem Blick zu verlieren. Denn mit unseren Professional Services kann sich Ihr Team wieder auf das Wesentliche konzentrieren: 🔍 Ganzheitliche Begleitung: Unsere Experten planen und implementieren Ihre IT mit einem klaren Ziel vor Augen: Ihr Team entlasten und die IT zukunftssicher machen. 💪 Flexibilität und Sicherheit: Sie haben jederzeit Zugang zu spezifischen Experten für anfallende Aufgaben, vom Support bis zur strategischen Beratung – ganz nach Ihren Bedürfnissen. Wollen Sie wissen, wie das in Ihrer Organisation aussehen könnte? Lassen Sie uns gemeinsam eine flexible und sichere Zukunft gestalten. Mehr Infos und Beratung finden Sie hier: https://okt.to/GRbFc6

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